So geht das, Frau Faeser …
Ausschnitt aus diesem Youtube-Video von und mit: Harald Schmidt
Die AfD wird seit ihrer Gründung diffamiert, diskriminiert, verunglimpft, als rechtsextrem, rassistisch, sexistisch und was weiß ich noch beschimpft, die ordentlich gewählten Abgeordneten werden geschnitten, persönlich angegriffen, drangsaliert.
Da haut der Robin Alexander solch …
Quelle Zitat unten, Ausschnitt, komplette Meinung plus PDF* inkl. Kommentarauszug
… einen Artikel raus.
Ich muss sagen, dass bei diesem Artikel der Platz im Flugzeug von Olaf, dem Vergesslichen, der deutschen – meine Meinung – Bundeskanzlerparodie und das Erheischen von Wohlwollen von Blackrock-Friedrich, dem – meine Meinung – Opposititionsvortäuscher durchschimmern.
Robin Alexander sollte sich schämen auf der Partei rumzuhacken, die als einzige in Deutschland ein bürgerliches Konzept zur Bewältigung der Krise Deutschlands besitzt. Es wird Zeit anzuerkennen, dass der dynamisch fortschreitende Weg in Richtung faktischer Zerstörung Deutschlands in der Verantwortung der Altparteien liegt. Zunächst bei CDU, FDP und SPD, seit knapp zwei Jahren bei Grünen, SPD und einer FDP, die demnächst mit hoher Wahrscheinlichkeit im parlamentarischen Geschehen keine wesentliche – wenn überhaupt noch eine – Rolle mehr spielen wird. Es ist nur eine Frage der Zeit, der anstehenden Wahlen. Zu sehr hat die FDP ihre Wähler enttäuscht. Auch Grüne und SPD werden vom Wähler abgestraft werden. Wobei mich immer wieder wundert, weshalb die Grünen in den Umfragen noch immer 14 bis 16% ergattern. Da scheint mir die Anzahl der ideologisch kontaminierten Dummköpfe (Beispiel) in Deutschland doch recht hoch zu sein. Bleibt zu hoffen, dass diese Leute erfahren, was es bedeutet, wenn der gewohnte Wohlstand „plötzlich“ nicht mehr da ist, die – oft ist es – Staatsknete nicht mehr wie üblich fließt bzw. rapide an Wert verliert.
Zu den Gedanken von Krah & Höcke:
Der CDU muss – über Thüringen hinaus – immer klar sein, worum es der AfD letztlich geht: die Zerstörung der rechten Mitte. Das ist keine Zuspitzung des Kommentators, sondern ein Zitat von Maximilian Krah, AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl. Er kommt aus dem gleichen ideologischen (Ziegen-)Stall wie Björn Höcke und sagt, „dass die politische Rechte nur dann zum Erfolg kommt, wenn die Christdemokraten verschwinden“.
Robin Alexander vergisst, dass die aktuelle CDU keine Partei der rechten Mitte ist. Sie ist das willige Helferlein der Grünen, der SPD. Die CDU leistet praktisch keine Oppositionsarbeit in den für Deutschlands Wohlergehen relevanten Bereichen:
Da trägt die CDU den rot-grünen Unfug Speichel leckend mit. Olaf Scholz bietet sogar einen Deutschlandpakt an. Er weiß, die Schwarzen sind schwach und willig. Eben keine Opposition.
Das Gute: Die CDU schafft sich selbst ab. Da braucht es die AfD nur als Katalysator. Viel tun muss sie nicht. Das linke Lügen-Framing „Rechtsextremismus“ funktioniert immer weniger. Mehr und mehr Menschen erkennen, dass dies nur dazu dient, fehlende Argumente gegen die AfD zu ersetzen.
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Was denken die Leser? Der Kommentarauszug (PDF oben anklicken) spricht Bände!
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Wirtschaft, Deindustrialisierung, Verkehrswende, DB u.v.m. “ ist, zitieren wir den Text und einen Teil der Leserkommentare als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen. Achtung: Die Schnupperangebote können sich ändern!
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Alleingänge in der Klimapolitik dienen der Sache nicht, sagte Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn am 6. September 2023 in seiner Vorlesung in der vollen Aula der Universität Luzern. Gerade Deutschland sei aber dabei, mit einer Verbots- und Verzichtspolitik voranzugehen. Deutschland hat 2023 seine letzten Atomkraftwerke abgeschaltet, Ölheizungen dürfen ab 2024 nicht mehr neu eingebaut werden, und für 2035 ist das «Verbrenner-Aus» beschlossen. Dabei zeige eine einfache ökonomische Analyse, dass all diese Massnahmen dem Klimaschutz nicht helfen werden, sagt der ehemalige ifo-Präsident. Andere Länder sollten es Deutschland deshalb nicht gleich tun.
Webseite: https://www.iwp.swiss/
Linkedin: https://www.linkedin.com/company/iwp-… #Energiepolitik #Energie #Klima #CO2 #Einsparungen #Verbote #KlimaKlub #Nordhaus #HansWernerSinn #Ökonomie #Umweltökonomie #Krise #Energiewende #ErneuerbareEnergien #GrünesParadox
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… Es folgt, dass die alleine nichts bewirken. Die Preise fallen und bei fallenden Preisen kaufen andere, und die anderen sind nun dummerweise auch noch gerade die Konkurrenten, die für ihre Industrie das brauchen. Das heisst, wenn die Europäer jetzt kein Öl mehr kaufen, dann helfen sie den Chinesen, die dann gerne für ihren industriellen Aufschwung auch das brauchen. Die Chinesen brauchen alles, die machen Windflügel, die machen Solar, die machen Kohle, die machen alles, wo sie überhaupt nur Energie herkriegen.
Herr Bundesrat, Herr Staatssekretär, Herr Botschafter, Liebe Kollegen, Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Studierende, Herzlich willkommen am Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik, IWP, Herzlich willkommen hier an der Universität Luzern. Es ist mir eine grosse Freude, Sie hier alle so zahlreich begrüssen zu dürfen, und in ein paar Minuten noch zahlreicher. Heute haben wir die besondere Ehre, einen herausragenden Denker und Pionier der Wirtschaftswissenschaften, und einen einflussreichen Taktgeber der wirtschaftspolitischen Debatte begrüssen zu dürfen. Es ist Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn. Professor Hans-Werner Sinn war von 1984 bis 2016 Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, und leitete dort von 1999 bis 2016 das renommierte Wirtschaftsforschungsinstitut ifo. Sein Wirken wurde mit mehreren Ehrendoktorwürden gewürdigt. Seit 2021 trägt er auch die Ehrendoktorwürde ebendieser Universität, der Universität Luzern. Und, das soll nicht unerwähnt bleiben, es erfüllt uns mit grossem Stolz, dass er auch als wissenschaftlicher Beirat des IWP unsere Forschungsarbeit begleitet. Er ist Teil der IWP-Familie, die seinen Rat nicht missen möchte. Professor Sinn zeichnet sich durch seine herausragende Fähigkeit aus, komplexe ökonomische Themen, verständlich für ein breites Publikum aufzuarbeiten. Seine Sachbücher, darunter die modernen ökonomischen Klassiker: «Der Euro: Von der Friedensidee zum Zankapfel» oder «Das grüne Paradoxon–Plädoyer für eine illusionsfreie Klimapolitik» haben nicht nur Fachleute, sondern auch breite Teile der Öffentlichkeit erreicht, und, man darf schon sagen, begeistert. Obwohl «Das grüne Paradoxon» bereits im Jahr 2008 veröffentlicht wurde, könnte es aktueller nicht sein. Die politischen Stichtage der ambitionierten Klimaziele vieler europäischer Staaten rücken immer näher. Die EU und auch die Schweiz haben sich das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 gesetzt, während Deutschland dieses Ziel sogar bis 2045 erreichen möchte. Gleichzeitig haben uns jüngste geopolitische Entwicklungen vor Augen geführt, wie verwundbar unsere Energieversorgung ist. Daraus leiten sich drängende Fragen ab. Wie reagieren wir auf solche Herausforderungen vernünftigerweise? Können und sollen erneuerbare Energien heute in einem grossen und kurzfristigen Massstab verstärkt genutzt werden? Dürfen fossile Energieträger überhaupt noch eine Rolle spielen? Welche Zukunft hat die Atomkraft? Und sollten wir auf innovative Marktkräfte setzen oder im Neo-Dirigismus verharren? Unabhängig von der Richtung, die wir einschlagen, ist eine offene, ist eine transparente und undogmatische Diskussion wichtig. Und Hans-Werner Sinns Argumente sollte man bei dieser Debatte nicht verpassen. Er nutzt den Werkzeugkasten des Ökonomen, und hat der Debatte immer wieder massgebliche Impulse verliehen. Gerade beim Thema Energie hat er dem breiten Publikum wie auch den Wissenschaftern bereits früh vor Augen geführt: Hey, es gibt nicht nur die Nachfrageseite, auf dem Energiemarkt gibt es gerade auch eine Angebotsseite.
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Wetterextreme häufen sich und verursachen Milliardenschäden. Höchste Zeit, sich den Klimaveränderungen anzupassen. Ist Deutschland darauf vorbereitet?
Quelle Ausschnitt, Zitat & zum Video
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Am 11. August spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen Umweltsenator von Hamburg Prof. Fritz Vahrenholt über den Vulkan Hunga Tonga. Dessen Ausbruch hält Vahrenholt für mitverantwortlich für die derzeitigen Wettermessungen.
Quelle Zitat, Ausschnitt & weitere Informationen
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Rassismus bei MEDIAGNOSE
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Wo sitzen die wirklichen Faschisten?
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Alle Texte rund um die verlinkten WELTWOCHE-Berichte stammen von Rüdiger Stobbe und geben dessen Meinung wieder!
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*Wir danken der WELTWOCHE und empfehlen sie ausdrücklich.
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Trotz Getreidedeal, EU-Beitrittsgefasel oder immer weiterer Waffenlieferungen: das sinnlose Sterben in der Ukraine setzt sich unvermindert fort, berichtet Bernhard Zimniok.
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Was ein Schlagabtausch hätte werden können, wird für Annalena Baerbock zu einem Kinderspiel. Weniger, weil die Außenministerin die Konservativen für sich gewinnt, sondern weil der Sender andere Themen für wichtiger hält. Sogar der Moderator musste nach einer Panne getauscht werden.
Die deutsche Außenministerin saß noch keine Minute auf dem heißen Stuhl bei Fox News, als es Bret Baier bereits die Sprache verschlug. Annalena Baerbock blickte weiter konzentriert in die Studiokamera, doch vom Chefmoderator kam kein Sterbenswort mehr.
Was keineswegs den schlagfertigen Antworten der Grünen geschuldet war, sondern der Technik des meist geschauten Nachrichtensenders der Vereinigten Staaten. Plötzlich tauchte mit Rich Edson ein geschwind eingetauschter Moderator auf, der mehr oder minder dieselbe Frage erneut an die deutsche Politikerin stellte. Ein Kinderspiel für Baerbock.
[…]
Von einem solchen Sender hatte sich der Zuschauer ein erbarmungsloses Auseinandernehmen der Grünen erwartet, deren politische Positionen diametral denen von Fox gegenüberstehen. Wie Trump ergötzt sich das rechte Amerika obendrein darin, Deutschland seine Zögerlichkeit bei den Waffenlieferungen an die Ukraine anzukreiden und es der Drückebergerei in Sachen höhere Militärausgaben zu schimpfen.
Mehrfach schon hatte der Sender die Ministerin um ein Gespräch angefragt. Am Donnerstag, nachdem sich Baerbock zuvor beim tiefkonservativen Gouverneur von Texas warmgelaufen hatte, wagte sie sich in den Fuchsbau. Die Anspannung war der medienaffinen Politikerin anzusehen, sie vergaß in ihren Antworten wichtige Details und verirrte sich mitunter in Schachtelsätzen. Aber der ganze Stress war gar nicht nötig. Bei Fox läuft Baerbock unter ferner liefen.
[…]
Quelle Zitate & kompletter Bericht
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Harald will ein Zeichen gegen Extremismus setzen und ist sich bei einer Sache ganz sicher. Nur einer kann die Menschen nachdrücklich davor warnen, sich rechtsradikalen Parteien anzuschließen und sich Fremdenhass und Rassismus hinzugeben. Daher schlüpft Improvisationstalent Harald in die Rolle des Führers und spricht eine deutliche Warnung aus…
Ein Ausschnitt aus der Sendung vom 17.02.2005
Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe
mit Robert Meier
Das Beste aus unserem aktuellen Magazin, vorgestellt von Robert Meier.
Quelle Zitat & Kontrafunk Wochenrückblick vom 16.9.2023 hören
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Industriestrompreis – Eine Zusammenschau mehrerer Kontrafunk aktuell Interviews plus Kommentierung
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Der Kontrafunk–Shop
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Quelle des Ausschnitts vom 14.9.2023 und Audiofile unten
Die Frau kann vielleicht Schülern, Studenten und Klimagläubigen was erzählen.
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Der Vorgang bei MEDIAGNOSE
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Quelle & Kontrafunk Nachrichten aktuell hören
Erstausstrahlung: Freitag, 15. September 2023, 5:05 Uhr
Benjamin Gollme im Gespräch mit Claudio Michele Mancini, Ludwig Witzani und Albrecht Rothacher – Kontrafunk-Kommentar: Oliver Gorus.
In der Ausgabe vom 15. September blicken wir auf die Europäische Union, Syrien und Italien. Benjamin Gollme spricht mit dem ehemaligen EU-Diplomaten Albrecht Rothacher [Mikro 1] über Ursula von der Leyen, ihre Rede zur Lage der Union und über den Zustand der EU. Ludwig Witzani [Mikro 2] hat fast alle Länder der Welt bereist und in den Feuilletons darüber berichtet. Der Weltreisende kommt gerade aus Syrien zurück und schildert uns seine Eindrücke aus dem Land. Und der deutsch-italienische Schriftsteller Claudio Michele Mancini [Mikro 3] lebt auf Sizilien. Die Insel dient als Zwischenstation zwischen Tunesien, Lampedusa und dem europäischen Festland. Über Sizilien werden Tausende Zuwanderer nach Norden geschleust. Mancini berichtet über die neue Massenmigration. Oliver Gorus Kommentar [Kommentar]
Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 15.9.2023 hören
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Industriestrompreis – Eine Zusammenschau mehrerer Kontrafunk aktuell Interviews plus Kommentierung
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Der Kontrafunk–Shop
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