Sie kommen vor allem deshalb nicht in Massen nach Deutschland, weil die Balkanroute faktisch geschlossen ist und der Brenner jederzeit geschlossen werden kann.
Das Problem jedoch bleibt:
Wohin mit den vielen Menschen?
________________________
Artikel zum Sonntag 31.7.2016
Zu Spiegel Plus: Auf Logo klicken
Lesen Sie das SPIEGEL-Interview mit Martin Schulz und Jean-Claude Juncker.
nun sei endlich Schluss mit der Schelte von Herrn Immendorf, dem Verteidiger von Herrn Netzel, der Herrn Gaulands Boateng-Analyse (Schwarzen Stars wird zugejubelt, aber eine schwarze Familie als Nachbarn ist in Deutschland eher nicht gewünscht) erklärt hat, müssen wir am 28.7.2016 feststellen, dass die Leserbriefredaktionder Aachener Nachrichten noch mal nachlegt.
Damit nun endlich auch der letzte Leser kapiert, dass die Argumentation von Herrn Netzel und Herrn Immendorf nun aber mal gar nicht geht. (Link zum Vorgang mit allen bisherigen Leserbriefen siehe ganz unten).
Richard Gebhardt
Bemerkenswert ist, dass der Leserbriefschreiber ein stramm links orientierter Politologe aus Aachen ist, Richard Gebhardt.
Herr Gebhardt fiel mir auf einer Veranstaltung der Städteregion Aachen „Gegen Rechts“ mit einer höchst interessanten Meinung zu Deutschland und seiner Bevölkerung auf.
Deutschland sollte sich, so Richard Gebhardt, zu einem Land (Territorium) entwickeln, in dem sich möglichst viele Menschen aus aller Herren Länder beliebig aufhalten. Die können leben, wie sie wollen, wie sie es aus der Heimat kennen, wie sie es kulturell gewohnt sind.
Deutsche Menschen als Mehrheitsbevölkerung sollte es am besten nicht mehr geben. Dann wäre die Wahrscheinlichkeit, dass noch mal ein Krieg von deutschem Boden ausginge, sehr gering.
So Herr Gebhardt, unser Politologe aus Aachen.
Finde ich abstrus.
______________________
Wie auch immer, hier der Leserbrief von Richard Gebhard zum Vorgang Boateng, dem Lehrstück aus Aachen, der übrigens nichts Neues zum Sachverhalt bringt:
Tarek reißt mit einem Facebook-Post unsere Menschen mit den Guten Gedanken aus ihren Träumen. Aus Multi-Kulti-Träumen.
Hervorhebung durch Mediagnose. Artikel lesen: Auf Bild klicken
Des Weiteren meint Tarek in seinem Post:
„Unsere Länder sind verseucht von Bomben, Gewalt und Krieg! Wir kommen hier her, meinen einen auf Gangster machen zu müssen! Menschenhandel, Prostitution, Drogenhandel und das Verbreiten unserer teilweise mittelalterlichen Traditionen!“
____________________
Es ist sehr lobenswert, dass Tarek in Frieden leben will, mit all´ den anderen Menschen aus aller Herren Länder in Deutschland. Seinen Brüdern.
Ich befürchte allerdings, dass viele der Menschen, die Tarek kritisiert, dass nun aber gar nicht gut finden.
Die finden, dass der Islam nun mal wirklich keine friedliche Religion sei,
sondern die richtige und einzig wahre Religion, die den Ungläubigen nahe gebracht werden muss. Ob die das wollen oder nicht. Weil Allah das so befohlen hat.
In diesem Zusammenhang muss es erlaubt sein zu fragen, wie es mit der „Geistigen Gesundheit“ von Menschen aussieht, die an extreme Dinge glauben, z. B.
die jungfräuliche Empfängnis durch einen heiligen Geist
die Rettung der Menschheit dank einer Kreuzigung vor über 2000 Jahren
die Auferstehung von den Toten
die konkrete Himmelfahrt einer konkreten Person
den Eingang in Himmel oder Hölle nach dem Tod als Individuum
und vieles, vieles mehr
Dass derlei Dinge und vieles andere in allen möglichen Religionen geglaubt werden dürfen, ist unstreitig.
Ich z. B. glaube daran, dass der Schlüpfer meiner 1899 geborenen und 2005 (echt!) verstorbenen Großmutter als Satellit um die Erde kreist und mich beschützt. Ist zwar recht unwahrscheinlich und die meisten Menschen werden mit bescheinigen, dass ich spinne, aber:
Der Glaube, auch mein Glaube, vornehmer formuliert „das religiöse, das weltanschauliche Bekenntnis“ ist durch das Grundgesetz garantiert:
Nun ist das mit meinem Glauben an den Schlüpfer meiner Großmutter als mein Beschützer nur ein Gleichnis.
Natürlich hätten die Leute Recht, dass ich spinne, dass etwas mit meiner geistigen Gesundheit nicht in Ordnung wäre. Diese Leute hätten vollkommen Recht. Übrigens auch wenn noch ganz viele andere Menschen bereits seit ganz langer Zeit an den Schlüpfer ihrer Oma als Beschützer im Weltraum glauben würden.
Denken Sie mal drüber nach!
_____________________
Islamgläubige Menschen in Deutschland berufen sich auch auf den
Artikel 4 (siehe oben)
unseres Grundgesetzes.
Es stellt sich im Zusammenhang mit diesem Artikel die Frage nach den Grenzen. Den Grenzen vor allem der freien Religionsausübung.
Klar, „Glauben“, „Bekennen“, keine Frage.
Was aber bedeutet „freie Ausübung“ der Religion?
Eine bemerkenswerte Antwort in Bezug auf den Islam bietet Prof. Dr. iur. Karl Albrecht Schachtschneider (Bild) mit seinem Artikel:
Eine auf den ersten Blick sinnvolle Maßnahme erweist sich als höchst problematisch.
Rucksackkontrolle
Aachener Dom
Rucksäcke von Besuchern des Aachener Doms sollen kontrolliert werden. Am Eingang, vor dem Betreten des inneren Bereichs des Doms.
Vergrößern: Auf Artikel klicken
Da möchte ich nicht der Kontrolleur sein. Es geht schließlich nicht um Getränke, Speisen oder sonstige harmlose Dinge, die nicht mit in den Dom gebracht werden sollen, sondern schlimmstenfalls – ein Messer, auch ein großes wird einfach so mitgebracht. Da braucht es keinen Rucksack – um eine vermuteteBOMBE. Die, wenn sie entdeckt wird, vom Attentäter wahrscheinlich gezündet wird.
Ich halte die Maßnahme nicht für zielführend, weil der Anschlag nicht verhindert wird, verhindert werden kann.
Das trifft im Übrigen auch auf die Kontrollen in Fußballstadien und bei anderen Großereignissen zu. Es ist natürlich nicht so spektakulär, wenn die Bombe vor dem Eingang detoniert und nicht in einer Menge Zuschauer im Stadion. Also – wie in Ansbach – Menschen „nur“ verletzt werden.
Wirksam können nur spontane Kontrollen
durch Zivilpolizei im Vorfeld von Veranstaltungen sein. Ein möglicher Attentäter muss mit dem Sprengsatz gestellt werden, bevor dieser scharf ist.
Am besten auf Distanz. Das Überraschungsmoment spielt eine wesentliche Rolle.
Konzentrieren müssen sich die Überwacher auf Personen, die im Aussehen ethnisch zu einem möglichen Attentäter passen:
Südlich, arabisch aussehende junge Männer,
welche selbstverständlich auch statt des Rucksacks einen Sprengstoffgürtel tragen könnten, also verhältnismäßig „dick aufgetragen“ gekleidet sind.
Jede Familie, jeden Touristen, jede Gruppe, jede Oma zu kontrollieren, auch wenn sie nicht zur oben genannten Ethnie gehören ist vielleicht politisch korrekt, weil nicht diskriminierend. Es ist dennoch vollkommen unsinnig, kostet nur Zeit und viel Geld. Man sollte sich auf die Menschen konzentrieren, die überhaupt in Frage kommen. Übrigens auch auf Flughäfen.
___________________
Natürlich sind meine Gedanke rassistisch und rechts, für Menschen mit den Guten Gedanken. OK! Sie sollen doch bitte einen besseren Vorschlag machen.
„Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe.“
So lautet die Eidesformel der Rekruten , die sich als Zeit- oder Berufssoldaten bei der Bundeswehr verpflichten. Sie kann auch ohne den Zusatz “ […], so wahr mir Gott helfe.“ gesprochen werden.
_____________________
Nach diversen Anschlägen und Attentaten
verwundert es nicht, dass die Diskussion um einen Einsatz von Soldaten, sprich der Bundeswehr, erneut aufflammt.
Unsere Polizeikräfte sind mittlerweile so überlastet, dass die dort ihre Pflicht tuenden Menschen an der Grenze der Belastbarkeit angelangt sind.
Salopp: Die Polizei geht auf dem Zahnfleisch.
______________________
Übersicht lesen: Auf Bild klicken
Das Alleine kann und darf selbstverständlich keine Begründung für den Einsatz von Militär im Innern Deutschlands sein.
Wann darf/muss die Bundeswehr nach heutigem Rechtsstand wann und wo eingreifen, wann darf/muss sie eingesetzt werden?
Ein sehr aufschlussreiche Übersicht inkl. aller Rechtsgrundlagen lesen Sie, wenn Sie auf das Bild rechts klicken.
_______________________
Die Rechtsgrundlagen, die sich mit einem „Inneren Notstand“ befassen hier:
Vergrößern: Auf Bild klicken
Als diese Grundlagen geschaffen wurden, gab es die Bedrohungen, wie sie sich aktuell darstellen, nicht. Es gab einen Bundesgrenzschutz. Jeder, der nach Deutschland einreisen wollte, musste sich ausweisen. Konnte der Einreisewillige das nicht, wurde die Einreise verweigert.
Heute kann jeder praktisch ungeprüft nach Deutschland kommen.
Einreisepapiere sind nicht mehr notwendig. Deshalb ist ein militärischer Angriff, um Deutschland zu erobern praktisch nicht mehr nötig. Die Leute kommen einfach so nach Deutschland, meistens ohne irgendwelche Ausweispapiere und erzählen eine Geschichte. Die kann stimmen oder auch nicht. Man weiß es nicht; man kann es nicht überprüfen. Man will es nicht überprüfen, denn es wird angenommen, dass alle, die da kommen „Gute Menschen“ sind, die Deutschland bereichern. Menschen die anderer Meinung sind, werden in rechte, rechtspopulistische, ja rechtsextreme Ecke gestellt.
Nun, nach Jahren offensiver Einladungspolitik durch Politik und Medien, nachdem netto allein in 2015 mehr als eine Million Menschen zugewandert sind, befindet sich Deutschland in einem Zustand latent kollektiver Furcht. Zu Recht. Denn zu glauben, dass der Terroranschlag von Ansbach der letzte war, also wirklich:
Das glaubt in Deutschland mittlerweile niemand mehr.
Die Nerven liegen blank. Ein Mann im Qamis mit Gebetsmütze und vollem Rucksack steigt in den Bus:
Es könnte der nächste Anschlag sein!?
Man weiß es nicht. Die Gefahr ist unsichtbar. Sicherheitskräfte sind vollkommen überfordert. Ansprechpartner, Polizei, an die man sich wenden könnte, ist nicht vor Ort. Die warten immer erst bis was passiert ist.
Deutschland wird bedroht. Massiv bedroht. Nur wenige Terrorakte bringen ein ganzes Land an den Rand des Wahnsinns.
Für mich ist das der Verteidigungsfall.
Der Einsatz der Bundeswehr ist zulässig. Im Sinne des „Inneren Notstands“. Allein die personelle Unterstützung der vollkommen überforderten Polizei z. B. bei Observierungs- und Kontrollaufgaben im öffentlichen Raum durch Bundeswehrsoldaten würde erheblich weiterhelfen und die Bevölkerung beruhigen, ein wenig Sicherheit wiederbringen.
__________________
Unsere Feinde, die Feinde der offenen Gesellschaft haben wir einfach so in´ s Land gelassen, lassen wir bis heute unkontrolliert in´ s Land.
Wir?
Nein, es sind verantwortungslose Politiker*innen – allen voran Angela Merkel – , die meinen, unsere Grenzen seien nicht zu schützen. Sie schützen die Grenzen bis heute nicht.
Der einzige Grund, dass nicht weiterhin hunderttausende Menschen nach Deutschland kommen, ist die Schließung der Balkanroute. Andere Staaten machen für die EU, für Deutschland die Drecksarbeit. Vom unsäglichen Abkommen mit Diktator Erdogan will ich hier gar nicht reden. Mir dreht sich der Magen um. Kurz:
Es ist ein Skandal!
___________________
Nun kommen kluge Menschen mit den Guten Gedankendaher und fordern, Muslime doch bitteschön nicht unter „Generalverdacht“ zu stellen. Die meisten Islamgläubigen seien doch friedlich.
Die aller meisten Muslime sind unauffällig. Das bedeutet noch lange nicht, dass sie den Koran dem Grundgesetz unterordnen, dass sie die freiheitliche Ordnung, die hier jahrzehntelang aufgebaut wurde, gut heißen. Viele, ganz viele machen nur gute Miene zum für sie bösen Spiel.
Hilfreich dabei ist das Mittel der „Verstellung“ (taqiyya), welches dem Moslem erlaubt, wahre Absichten komplett zu verbergen, zu lügen im Interesse des Islam.
Sowohl der Attentäter von Würzburg, als auch der Mann von Ansbach zeichneten sich dadurch aus, dass sie praktisch nicht aufgefallen sind. Kein hervorstechendes Gehabe, keine intensive religiöse Betätigung, nein, der integrationswillige junge Moslem, so stellte sich der Mann aus Würzburg dar, der „die besten Voraussetzungen für eine gelungene Integration“ mitbringt, wurde vorgespielt.
Die Menschen mit den Guten Gedanken werden entgegnen:
Woher weißt Du das Alles, bist Du Hellseher?
Nein, ich bin kein Hellseher. Es gibt eine seriöse Studie aus dem Jahr 2013, die meine Ausführungen belegt. Sie wurde und wird vor allem deswegen wenig bis gar nicht kommuniziert, weil sie das Bild vom harmlosen, im Prinzip guten und angepassten Moslem erheblich erschüttert:
Zur Quelle und zur Studie: Auf Logo klicken
„Religiöser Fundamentalismus unter Muslimen ist in Westeuropa kein Randphänomen. Zu diesem Ergebnis kommt Migrationsforscher Ruud Koopmans vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in seiner Auswertung einer repräsentativen Befragung von Einwanderern und Einheimischen in sechs europäischen Ländern. Zwei Drittel der befragten Muslime halten demnach religiöse Gesetze für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Drei Viertel von ihnen finden, es gebe nur eine mögliche Auslegung des Korans.“
Zentrale Grafiken aus der deutschen Zusammenfassung der Studie:
Drei Viertel der befragten Muslime finden, es gebe nur eine mögliche Auslegung des Korans: Das kann nur die wortwörtliche sein.
Genau das ist vollkommen logisch. Denn für den gläubigen Moslem ist der Koran das wahre Wort Gottes. Allah hat den Koran seinem Propheten Mohammed nicht offenbart, damit irgendwelche Wissenschaftler lang und breit darüber nachdenken, wie dieses sein Wort nun auszulegen sei.
Der Koran, das Wort Gottes, ist eine Handlungsanweisung, die so gehalten ist, dass die wesentlichen Aspekte von jedermann – auch dem dümmsten Analphabeten (Keine Wertung meinerseits!!) – verstanden und umgesetzt werden können.
Das ist Fakt und so sieht es offensichtlich auch die große Mehrzahl der Muslime.
Ganz viele Muslime zeichnen sich durch massive Homosexuellen- und Judenfeindlichkeit aus. Das passt zwar nicht in´ s Bild unserer Menschen mit den Guten Gedanken.
Es ist aber offensichtlich so.
Alltägliche Erfahrungen dieser Minderheiten (Homosexuelle und Juden) belegen es eindrucksvoll.
_________________
Was folgt aus dem Gesagten?
Politik und Medien müssen sich von der m. E. kruden Idee verabschieden, dass alles gut wird, wenn man nur an das Gute im Menschen glaubt und die sozialen Verhältnisse ´stimmen`. Mit dem Islam kam und kommt eine Politreligion nach Deutschland, die höchst aggressiv und totalitär ist. Sie macht keinen Hehl daraus.
Die Idee, dass das alles nur eine „Fehlinterpretation“ der Schriften sei, ist nicht nur unhaltbar, sondern absurd. Islamgläubige reden vielleicht von Gemeinschaft und Frieden. Wenn die Gemeinschaft der Muslime (Umma) erreicht ist, wenn alle Menschen verstanden haben, dass der Islam die einzig wahre Religion ist und zumindest entsprechend leben, dann wird es Frieden auf Erden geben. Bis dieses Ziel erreicht ist, kämpfen die Mohammedaner. Mit allen Mitteln. Ohne Rücksicht auf Verluste.
Wir sollten diesen Kampf aufnehmen.
Dazu gehört auch der Einsatz der Bundeswehr im Innern.
Soldaten sollten ihre Pflicht tun und nicht in Kasernen herumsitzen, oder fragwürdige Auslandseinsätze absolvieren.
Sie sollten – ich fordere, dass der Bundestag den Einsatz beschließt –
„[…] das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer […] verteidigen, […]. “
So steht es in der Eidesformel. Genau das sollte die Bundeswehr tun.
hervorgehoben, dass es auf die komplexen Probleme der heutigen Welt keine einfachen Antworten gäbe.
____________________
Extrem einfache Antworten:
„Wir schaffen das!“
„Die Menschen sind eine Bereicherung für Deutschland!“
„Es ist unmöglich, die bundesdeutschen Grenzen zu schützen!“
„Flüchtlinge und Terrorismus haben nichts mit einander zu tun!“
„Das hat mit dem Islam nichts zu tun!“
____________________
Der einzige bundesweit bekannte Politiker, der sich zumindest zum Teil gegen diese Antworten gewandt hat, war Horst Seehofer. Der wurde deshalb in die Nähe von Rechtsextremismus gerückt.
____________________
Die Quittung der einfachen Antworten kommt schneller als erwartet.