Aktuell: Sicherung der EU-Außengrenzen

Idomeni ist geräumt. Ganz Idomeni? Ganz … sicher nicht!
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1.500 bis 2.000 – vielleicht mehr – vor allem junge Männer haben sich ganz sicher rechtzeitig aus Idomeni abgesetzt, versuchen auf eigene Faust die Grenzen zu überwinden und nach Deutschland zu kommen. Das wird medial nicht an die große Glocke gehängt.

Denn das sind genau die Menschen, die wir hier in Deutschland haben wollen:

Gesetzestreu und anpassungsbereit. 

Ironie beiseite: Wann begreifen die Politakteure endlich, dass das Gerede von der Sicherung der EU-Außengrenzen von der Bevölkerung nur noch mit Hohn und Spott bedacht wird?

Solange die Menschen eines jeden Bootes, dass im Mittelmeer aufgebracht wird, direkt in die EU gebracht werden, ist die so genannte Sicherung der Außengrenze ein schlechter, ganz schlechter Witz.

Die Boote, die nicht in Seenot sind, müssen gezwungen werden, an ihren Herkunftsort zurückzukehren.

Die Boote werden dann zerstört.

Menschen in Seenot müssen vom rettenden Schiff an den Ort zurückgebracht werden, von dem aus sie in See gestochen sind. Auch wenn kein Rücknahmeabkommen  – kein Rücknahmeabkommen mehr, wie demnächst mit der Türkei – besteht.  

Bild Satellit
Quelle: Google

Die Marine weiß ganz genau, wann welches Boot wo in See gestochen ist, wo sich welches Boot momentan befindet.

Die effektive Sicherung der EU – Außengrenze ist möglich:

Satellitenaufklärung sei Dank!

Man muss es nur noch tun, denn irgendwann wird man es tun müssen.

Also: Je früher, desto besser.

Für die Menschen aus aller Herren Länder, die recht schnell begreifen werden, dass Europa sie nicht haben will, und deshalb nicht mehr viel Geld und vielleicht sogar ihr Leben riskieren werden.

Für die Menschen in Europa, denen nicht mehr aufgezwungen wird, was sie nicht möchten:

Eine von vorne bis hinten verlogene Willkommenskultur. 

Artikel zum Sonntag 29.5.2016

WeltwocheLogo
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Zum heutigen Sonntag empfehle ich einen Artikel aus der aktuellen Schweizer Weltwoche.

Es geht um Identität, um Willkommenskultur, um den Riss, der durch die bundesdeutsche Gesellschaft geht.

Aus Sicht der AfD.

Autor Marc Jongen gehört der AfD an und hat mit  der Schweizer Weltwoche  ein Forum, das er in Deutschland kaum finden würde.

Was bedauerlich ist. Demokratie lebt von verschiedenen Meinungen, von Diskussion und Pluralismus. Nicht von Ausgrenzung.

Deutschland verflüchtigt sich
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Schweizer Kommentare

Bitte beachten Sie die Kommentare der Schweizer Leser.

Einen geruhsamen Sonntag wünscht

Rüdiger Stobbe

Nur zur Information: Ausländerverurteilungen NRW

Kriminalstatistik: In den LogoAN (AN) gab es am 25.5.2016 folgenden Bericht:

Strafverfolgung NRW 10 Jahre
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Bemerkenswert sind 2 Aspekte

  • Das Erwähnen der Zahlen zur Ausländerkriminalität in NRW
  • Das Fehlen jeglicher Zahlen zum Einbruchdiebstahl in NRW
Spiegel 212016
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Der Punkt Einbruch ist nicht so dramatisch. Der Spiegel hat in seiner Ausgabe 21/2016 eine Titelgeschichte dem Thema gewidmet. Auch wenn naturgemäß nicht alle Einbrüche auf das Konto ausländischer Banden bzw. von Ausländern gehen,

plädiere ich allein deshalb für die Wiedereinführung von Grenzkontrollen. Das kriminelle Europa lacht uns aus ob unserer Naivität!

Ich lebe seit 1959 in Aachen, im Dreiländereck Holland-Belgien-Deutschland, und kann gerne versichern: Vor dem Schengener – Abkommen 1990 ist die Welt wirtschaftlich auch nicht untergegangen.

Verurteilungen von Ausländern in NRW
Wappen NRW
Wappen NRW

Dieser Aspekt der Kriminalstatistik wird gerne unter den Teppich gekehrt.

Lautet  doch das Credo (Credo = „Ich glaube“), dass unsere ausländischen Mitbürger nicht krimineller seien, als deutsche Staatsbürger.

Umso erfreulicher, dass in  obigem Artikel erwähnt wird, dass das falsch ist.

Nicht direkt. Man muss etwas rechnen. In NRW leben etwa 18.000.0000 Menschen. Davon sind 2.200.000 Menschen Ausländer = Menschen ohne deutschen Pass. Das macht gut 12% Bevölkerungsanteil. Auf diese 12% entfallen 27,5 % aller Verurteilungen (Quelle: Siehe Bericht AN oben):

„Die Zahl ausländischer Verurteilter stieg von 22 auf 27,5 Prozent. Diese Tendenz entspricht der steigenden Kriminalitätsrate von Ausländern, die auch die Polizeistatistik ausweist.“

Ich wollte das nur mal angemerkt haben. Auch wenn Besserwisser einwenden werden, dass zu den Verurteilten auch Ausländer zählen, die nicht zur Wohnbevölkerung NRW gehören. Geschenkt!

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bka

Die Tabellen des BKA  zu deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigen finden Sie ganz aktuell  bis einschließlich 2015 hier

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Der Katholikentag – Die AfD – Der schwarze Block

logo katholikentag
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Es ist sehr wahrscheinlich, dass keine Politiker der AfD zum Katholikentag eingeladen wurden, weil die Sicherheit dieser Menschen nicht garantiert werden konnte.

Sogenannte Gegendemonstranten, linke Extremisten, Antifa und Schwarzer Block, würden den Katholikentag massiv stören, wenn AfD-Politiker teilnehmen würden.

logo zdkDas wollte das ZDK verhindern. Praktisch eine Kapitulation vor Gewalt und Extremismus. 

Es ist eine Schande, dass so etwas in Deutschland nötig, möglich ist.

Darüber sollten sich unsere Guten Menschen in Politik, Medien und Gesellschaft, auch die vielen Guten Menschen in den Kirchen, die bei Gegendemonstrationen kritiklos mitlaufen, Gedanken machen.

Gedanken, was Demokratie, Meinungs- und Versammlungsfreiheit bedeuten. Was Pluralismus ist. Und Toleranz. 

Schaffen unsere Guten Menschen das?

Ich befürchte: Nein!

Deshalb wird der Wähler an der Urne seiner Meinung mit dem Kreuz an der rechten Stelle Ausdruck verleihen.

Es ist kontraproduktiv eine Partei zu dämonisieren. Olaf Scholz hat das verstanden. Andere brauchen länger. Viele schaffen es nie. Der Kreis schließt sich.

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focus
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Lesen Sie in diesem Zusammenhang den Artikel von Eckardt Jesse, einem renommierten Politikwissenschaftler:

´Vom Umgang mit der AfD` 

der am 7.5.2016 im Focus veröffentlicht wurde. Eckardt Jesse bringt das oben thematisierte Problem auf den Punkt.

Kondome und Katholikentag

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Fragt ein junger Mann eine junge Frau, ob sie mit ihm schlafen wolle. Na klar, antwortet diese, warum sei sie sonst auf dem Katholikentag.*

Nicht erst seit den Papstbesuchen steigt der Kondomverbrauch bei diversen Kirchentreffen massiv an. Egal ob katholisch oder evangelisch. Das ist der Preis der Freiheit – oder ist es Hedonismus? -, die vor den Kirchen keinesfalls halt macht.

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Kriegsgefahr: Lächerlich!

Die Guten Menschen sehen ihre Felle wegschwimmen. Nicht anders ist zu erklären, dass das Schreckgespenst kriegerischer Auseinandersetzungen in Europa mehr oder weniger offen an die Wand gemalt wird.

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Schwein gehabt!

Bild Bellen
Alexander Van der Bellen Bildquelle: presse.com

Da haben unsere Guten Menschen in Österreich und Europa ja noch mal Glück gehabt.

Frau Göring-Eckardt meint, die Demokratie habe gesiegt. Wenn sie es sagt, muss es so sein.

Vielen, vielen  Menschen ist ein Stein vom Herzen gefallen. Praktisch ganz Europa. Zumindest das, was sich dafür hält. Die anderen sind „rechts“; die gehören nicht dazu.

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Unterschätzt: Der Minijob

Allenthalben plädieren Politiker für die sozialversicherungspflichtige Anstellung. Das sei sozialpolitisch erwünscht und Ziel einer sozialen, gerechten Politik. Niemand sollte als Minijobber ein karges Dasein fristen müssen.

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Horror Kükenschreddern

Bild Soylent GreenKennen Sie den Spielfilm “ Jahr 2022 …. die überleben wollen“. Da werden Menschen sozialverträglich in einer süßlich-kitschigen  Atmosphäre in´ s Jenseits geführt, um dann zu SOYLENT GREEN verarbeitet,  an die hungernde Überbevölkerung verfüttert zu werden.

Ist ein sehr sehenswerter Science-Fiction Reißer, der trotz des bald kommenden Jahres 2022 wahrscheinlich nicht Realität wird. Man weiß es allerdings so genau nicht.

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Artikel zum Sonntag 22.5.2016

Der Euro spielt im Krisengefüge der EU … 
Bild Euro
Bildquelle: Google

… eine zentrale Rolle. Der heutige Artikel zum Sonntag befasst sich mit dem Thema. Und den niedrigen Zinsen. Und den Auswirkungen der niedrigen Zinsen für den Normalsparer. Roland Tichy hat am 1.5.2016 erhellende Gedanken dazu auf seiner WebseiteTichysEinblick

 

formuliert. Hier sind sie. 

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LogoWELT
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Zum Thema Euro heute ein zweiter ein zweiter, aktueller, bemerkenswerter Artikel.

Die Welt, resp.  Daniel Eckert, erläutert am 21.5.2016, warum der Rechtspopulismus vor allem in den wirtschaftlich eher stärkeren Ländern eine Gefahr für den Euro darstellt.

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