Idomeni ist geräumt. Ganz Idomeni? Ganz … sicher nicht!
1.500 bis 2.000 – vielleicht mehr – vor allem junge Männer haben sich ganz sicher rechtzeitig aus Idomeni abgesetzt, versuchen auf eigene Faust die Grenzen zu überwinden und nach Deutschland zu kommen. Das wird medial nicht an die große Glocke gehängt.
Denn das sind genau die Menschen, die wir hier in Deutschland haben wollen:
Gesetzestreu und anpassungsbereit.
Ironie beiseite: Wann begreifen die Politakteure endlich, dass das Gerede von der Sicherung der EU-Außengrenzen von der Bevölkerung nur noch mit Hohn und Spott bedacht wird?
Solange die Menschen eines jeden Bootes, dass im Mittelmeer aufgebracht wird, direkt in die EU gebracht werden, ist die so genannte Sicherung der Außengrenze ein schlechter, ganz schlechter Witz.
Die Boote, die nicht in Seenot sind, müssen gezwungen werden, an ihren Herkunftsort zurückzukehren.
Die Boote werden dann zerstört.
Menschen in Seenot müssen vom rettenden Schiff an den Ort zurückgebracht werden, von dem aus sie in See gestochen sind. Auch wenn kein Rücknahmeabkommen – kein Rücknahmeabkommen mehr, wie demnächst mit der Türkei – besteht.
Die Marine weiß ganz genau, wann welches Boot wo in See gestochen ist, wo sich welches Boot momentan befindet.
Die effektive Sicherung der EU – Außengrenze ist möglich:
Satellitenaufklärung sei Dank!
Man muss es nur noch tun, denn irgendwann wird man es tun müssen.
Also: Je früher, desto besser.
Für die Menschen aus aller Herren Länder, die recht schnell begreifen werden, dass Europa sie nicht haben will, und deshalb nicht mehr viel Geld und vielleicht sogar ihr Leben riskieren werden.
Für die Menschen in Europa, denen nicht mehr aufgezwungen wird, was sie nicht möchten:
Eine von vorne bis hinten verlogene Willkommenskultur.
Kriminalstatistik: In den (AN) gab es am 25.5.2016 folgenden Bericht:
Bemerkenswert sind 2 Aspekte
Das Erwähnen der Zahlen zur Ausländerkriminalität in NRW
Das Fehlen jeglicher Zahlen zum Einbruchdiebstahl in NRW
Der Punkt Einbruch ist nicht so dramatisch. Der Spiegel hat in seiner Ausgabe 21/2016 eine Titelgeschichte dem Thema gewidmet. Auch wenn naturgemäß nicht alle Einbrüche auf das Konto ausländischer Banden bzw. von Ausländern gehen,
plädiere ich allein deshalb für die Wiedereinführung von Grenzkontrollen. Das kriminelle Europa lacht uns aus ob unserer Naivität!
Ich lebe seit 1959 in Aachen, im Dreiländereck Holland-Belgien-Deutschland, und kann gerne versichern: Vor dem Schengener – Abkommen 1990 ist die Welt wirtschaftlich auch nicht untergegangen.
Verurteilungen von Ausländern in NRW
Dieser Aspekt der Kriminalstatistik wird gerne unter den Teppich gekehrt.
Lautet doch das Credo (Credo = „Ich glaube“), dass unsere ausländischen Mitbürger nicht krimineller seien, als deutsche Staatsbürger.
Umso erfreulicher, dass in obigem Artikel erwähnt wird, dass das falsch ist.
Nicht direkt. Man muss etwas rechnen. In NRW leben etwa 18.000.0000 Menschen. Davon sind 2.200.000 Menschen Ausländer = Menschen ohne deutschen Pass. Das macht gut 12% Bevölkerungsanteil. Auf diese 12% entfallen 27,5 % aller Verurteilungen (Quelle: Siehe Bericht AN oben):
„Die Zahl ausländischer Verurteilter stieg von 22 auf 27,5 Prozent. Diese Tendenz entspricht der steigenden Kriminalitätsrate von Ausländern, die auch die Polizeistatistik ausweist.“
Ich wollte das nur mal angemerkt haben. Auch wenn Besserwisser einwenden werden, dass zu den Verurteilten auch Ausländer zählen, die nicht zur Wohnbevölkerung NRW gehören. Geschenkt!
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Die Tabellen des BKA zu deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigen finden Sie ganz aktuell bis einschließlich 2015 hier
Es ist sehr wahrscheinlich, dass keine Politiker der AfD zum Katholikentag eingeladen wurden, weil die Sicherheit dieser Menschen nicht garantiert werden konnte.
Sogenannte Gegendemonstranten, linke Extremisten, Antifa und Schwarzer Block, würden den Katholikentag massiv stören, wenn AfD-Politiker teilnehmen würden.
Das wollte das ZDK verhindern. Praktisch eine Kapitulation vor Gewalt und Extremismus.
Es ist eine Schande, dass so etwas in Deutschland nötig, möglich ist.
Darüber sollten sich unsere Guten Menschen in Politik, Medien und Gesellschaft, auch die vielen Guten Menschen in den Kirchen, die bei Gegendemonstrationen kritiklos mitlaufen, Gedanken machen.
Gedanken, was Demokratie, Meinungs- und Versammlungsfreiheit bedeuten. Was Pluralismus ist. Und Toleranz.
Schaffen unsere Guten Menschen das?
Ich befürchte: Nein!
Deshalb wird der Wähler an der Urne seiner Meinung mit dem Kreuz an der rechten Stelle Ausdruck verleihen.
Es ist kontraproduktiv eine Partei zu dämonisieren. Olaf Scholz hat das verstanden. Andere brauchen länger. Viele schaffen es nie. Der Kreis schließt sich.
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Lesen Sie in diesem Zusammenhang den Artikel von Eckardt Jesse, einem renommierten Politikwissenschaftler:
Fragt ein junger Mann eine junge Frau, ob sie mit ihm schlafen wolle. Na klar, antwortet diese, warum sei sie sonst auf dem Katholikentag.*
Nicht erst seit den Papstbesuchen steigt der Kondomverbrauch bei diversen Kirchentreffen massiv an. Egal ob katholisch oder evangelisch. Das ist der Preis der Freiheit – oder ist es Hedonismus? -, die vor den Kirchen keinesfalls halt macht.
Kirchen haben ihren Stellenwert als moralische Instanz weitgehend eingebüßt.
Ich frage mich, warumAfD-Politiker auf dem Katholikentag in Leipzig nicht sprechen dürfen.
Die ausdrückliche Diskriminierung bestimmter Politiker ist jedenfalls bemerkenswert. Wo alle Guten Menschen sonst so gerne reflexartig gegen Diskriminierung aufstehen: Man hört nichts!
Jesus hat mit Sündern, mit Zöllnern, mit Huren gesprochen. Hoffentlich wissen alle Kirchentagsbesucher, wer Jesus war.
Wer sich den ArtikelZentralkomitee der Katholiken verteidigt Redeverbot für AfD-Politiker auf Faz.net anschaut und die Kommentare dazu liest, bekommt den Eindruck, dass die Kirche ein Eigentor geschossen bzw. die katholische Laienorganisation ihrer Mutterkirche einen Bärendienst erwiesen hat.
Es würde mich nicht erstaunen, wenn es bei den Kirchenaustritten eine Delle noch oben geben würde. Ungestraft grenzt man keine Menschen aus, die von etwa 15 % der Bevölkerung gewählt würden.
*Können natürlich auch 2 Männer, 2 Frauen oder gemischte Rudel mit zusätzlich allen anderen Geschlechtern sein, die sich fragen. Wir wollen schließlich niemanden diskriminieren.
Die Guten Menschen sehen ihre Felle wegschwimmen. Nicht anders ist zu erklären, dass das Schreckgespenst kriegerischer Auseinandersetzungen in Europa mehr oder weniger offen an die Wand gemalt wird.
Nach einem Multi-Kulti-Blick auf das Leben in Strasburg, meint Nils Minkmar im aktuellen Spiegel Nr 21/2016, Seite 115 mahnen zu müssen:
„Mit dem Wahlrecht geht eine persönliche Verantwortung einher. Daran muss man erinnern: Wer so wählen will (z. B. AfD oder FPÖ in Österreich, d. Verf.), der sollte daran denken, auf welche Reise er uns alle schicken könnte. Wen ein Tag in Strasburg nicht überzeugt, der fährt dann vielleicht weiter, nach Verdun, und schaut, wie sich mitteleuropäische Äcker so als Massengrab machen.“
Der Friede in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg ist vor allem der NATO zu verdanken, nicht der EU. Besonders sei an dieser Stelle den USA gedankt, die niemals einen Zweifel daran gelassen haben, Westeuropa vor Aggressionen des Ostblocks zu schützen. Die nebenbei bemerkt „links“ motiviert gewesen wären. Nur das sogenannte „Gleichgewicht des Schreckens“ hat m. E. den Frieden bewahrt. Nach dem Kollaps des Ostblocks war es die EU, die nicht nahe genug an Russland heranrücken konnte. Bis es mal zu weit war. Beim geplanten Assoziierungsabkommen mit der Ukraine, der Vorstufe zur EU-Mitgliedschaft, war für Russland Schluss. Es machte Nägel mit Köpfen. Bis dahin musste es sich, auch und gerade von Friedensengel Obama, als „Regionalmacht“ diskreditieren lassen. Erst als Russland im September 2015 militärisch in Syrien eingriff und damit Bewegung in den Konflikt brachte, merkte der Westen, wie hochmütig er dieses Riesenland unterschätzt hat.
Hinzu kommt ein Aspekt, der gerne verschwiegen wird. Durch das bürokratisch-großmannsüchtige Auftreten der Protagonisten der EU wird die Anti-EU Stimmung in der Bevölkerung befördert.
Diesem Gebilde soll Souveränität abgetreten werden?
Diesen zweitklassigen Politakteuren?
Das versteht der Normalbürger nicht.Das will der Normalbürger nicht. In Großbritannien sind Auftritte von hohen EU-Vertretern vor dem Referendum am 23.6.2016 ausdrücklich nicht erwünscht. Das könnte die Brexit-Befürworter stärken.
Ein friedliches Europa gab es nach dem zweiten Weltkrieg lange vor der EU. Die deutsch-französische Freundschaft z. B. war ein wesentlicher Meilenstein. Bilateral und knapp 30 Jahre vor Gründung der EU. Davor gab es mit der EWG und erweitert zu der daraus entstandenen EG Wirtschaftsbündnisse. Als politische Gemeinschaft hat sich die EU erst mit dem Vertrag von Maastricht 1992 und zuletzt, als der Verfassungsvertrag 2005 an Referenden in Holland und Frankreich gescheitert war, mit dem Vertrag von Lissabon 2007 etabliert. (Verlinkungen in die einzelnen Punkte sind im Artikel EU enthalten.)
´Mahnungen` wie oben durch Nils Minkmar sind einfach nur lächerlich.
Da haben unsere Guten Menschen in Österreich und Europa ja noch mal Glück gehabt.
Frau Göring-Eckardt meint, die Demokratie habe gesiegt. Wenn sie es sagt, muss es so sein.
Vielen, vielen Menschen ist ein Stein vom Herzen gefallen. Praktisch ganz Europa. Zumindest das, was sich dafür hält. Die anderen sind „rechts“; die gehören nicht dazu.
Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang ein Artikel des renommierten Extremismusforschers Eckhard Jesse. Der ist am 7. Mai im Focus erschienen und hatte praktisch keine mediale Resonanz. Wer ihn liest, weiß warum.
Der Politologe schreibt den Guten Menschen so Einiges in´ s Stammbuch. Was die nicht hören wollen. Denn sie sind die Guten Menschen. Lesen Sie den Artikel; Klicken Sie auf´s Logo:
Allenthalben plädieren Politiker für die sozialversicherungspflichtige Anstellung. Das sei sozialpolitisch erwünscht und Ziel einer sozialen, gerechten Politik. Niemand sollte als Minijobber ein karges Dasein fristen müssen.
Der Minijob ist schon immer in der Diskussion. Werden dort die Mitarbeiter doch oft ausgebeutet. Bei Krankheit und Urlaub bekommen viele – ungesetzlicherweise – kein Geld. Feiertage werden schon gar nicht bezahlt.
Minijobber sind für viele Firmen frei verfügbares Humankapital, das eingesetzt und abgerufen wird, wenn es gebraucht wird.
Die Rechte, die jedem Arbeitnehmer zustehen, gelten auch für Minijobber. Jetzt, wo der Zoll wieder Kapazitäten frei habe – die Flüchtlingszahlen seien doch stark zurückgegangen -, sollten die Betriebe wieder stärker kontrolliert werden. Der Missbrauch muss angegangen werden.
Das ist die eine Seite des Minijobs.
Die andere Seite ist wesentlich erfreulicher, und vielen Menschen und Politikern gar nicht richtig bewusst.
Der Minijob ist vor allem ein recht gut bezahlter Job. Auch wenn nur der Mindestlohn in Höhe von 8,50 € gezahlt wird. Dafür sorgt
Der Brutto – für – Netto – Effekt
Jeder Minijobber weiß, dass er keine Abgaben auf seinen Lohn zahlen muss. Knapp 53 Stunden muss er arbeiten, wenn die aktuell möglichen 450,- € zum Mindestlohn 8,50 € verdienen will. Krankenversichert ist er nicht; 15% anwartschaftswirksamen Rentenversicherungsbeitrag zahlt der Arbeitgeber.
Wenn unser Minijobber 3,7% drauflegt, bleibt er pflichtversichert, kann „riestern“, hat Anspruch auf alle Leistungen der Rentenversicherung, z. B. Reha-Maßnahmen zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit. Das Ganze kostet den Minijobber 16,65 € im Monat. Insgesamt fließen 84,15 € in die Rentenkasse.
Ist doch was, oder?
Selbstverständlich kann kein Mensch von 450,- bzw. 433,35 € nach Abzug Rentenversicherungseigenbeitrag leben. Muss auch niemand. Entweder – wenn er wirklich alleine in der Welt ist – stockt der Minijobber gemäß SGB II auf, oder er hat einen Partner, der zusätzlich Einkommen erzielt. Oder, was nicht selten ist:
Der Minijobber hat noch einen ´richtigen` versicherungspflichtigen Job. Einen Hauptjob. Über den ist er krankenversichert. Oder – falls kein Hauptjob – über das Jobcenter gemäß SGB II, oder über die Familienversicherung der Gesetzlichen Krankenversicherung (Ehepartner hat den Hauptjob).
Wo liegt der Brutto – Netto- Vorteil wirklich?
Um das zu ergründen muss ´rückwärts` gerechnet werden.
Wieviel müsste z. B. ein lediger Minijobber verdienen, um bei einer normalen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung 433,35 € netto zu erzielen?
Es wären etwa 550 € Brutto. Knapp 12 Stunden Mehrarbeit pro Monat wären nötig. Etwa 22% bezogen auf 52,94 Stunden.
Erzielt der Minijobber ein Einkommen von z. B. 2000 €/Monat, sieht die Sache folgendermaßen aus:
1.382 € kämen netto heraus. Plus Minijob stehen unserem Minijobber 1.825 € netto zur Verfügung.
Was müsste unser Minijobber verdienen, um dieses Nettoeinkommen allein mit seiner versicherungspflichtigen Tätigkeit zu erzielen?
2.815 € Brutto müsste die Haupttätigkeit abwerfen. Was erhebliche Mehrarbeit bedeuten würde.
Genug der Rechenbeispiele. Richtig ist, dass, je mehr Zusatzeinkommen erzielt wird, desto rentabler der Minijob wird. Ein Ehepaar z. B. , das jeweils eine hauptberufliche Tätigkeit als 3/4 Stelle (Einkommen jeweils 1.800 €) ausübt und zusätzlich 900,- € per Minijob geriert, muss erheblich weniger arbeiten, um das gleiche Nettoeinkommen zu erzielen, als ohne Minijobs. Sie wollen selber rechnen/Nachrechnen: Auf Logo Nettolohn.de klicken!
Die Menschen wissen, dass der Minijob Vorteile bietet. Deshalb sind Minijobs so beliebt. Ganz viele Minijobber, ich behaupte die meisten, wollen gar keine Normalanstellung. Denn dann müssten einiges mehr arbeiten – immerhin 20% und mehr – als mit Minijob, um die 450 € netto zu bekommen. Es liegt ein leistungsmindernde Ungerechtigkeit vor. Sollte die Politik vielleicht mal drüber nachdenken.
Klar, werden einige einwenden, dass sich, wenn der Hauptverdiener erheblich mehr Stundenlohn hat, als der Minijobber, der Mehraufwand relativiert. Korrekt. Nur, der Hauptjob lässt sich nicht beliebig erweitern. Und: Ein sozialversicherungspflichtiger ´Job in der Gleitzone` wird bei Zusammenveranlagung immer auf das zu versteuernde Einkommen obenauf geschlagen, würde also mit 30, 35 oder mehr % besteuert.
Fazit
Für viele Menschen ist der Minijob höchst attraktiv. Er ermöglicht auch mit Mindestlohnbezahlung ein feines Zubrot bei relativ geringem Zeitaufwand, der noch weniger – 4 Wochen bezahlter Urlaub stehen dem Minijobber zu – würde, wenn die gesetzlichen Regelungen befolgt würden.
Dass Urlaub und Krankheit sehr oft nicht vergütet werden, dass Feiertage einfach unter den Tisch fallen, ist nicht in Ordnung. Dem DGB ist uneingeschränkt zu zustimmen. Es müssen mehr Kontrollen her.
Kennen Sie den Spielfilm“ Jahr 2022 …. die überleben wollen“. Da werden Menschen sozialverträglich in einer süßlich-kitschigen Atmosphäre in´ s Jenseits geführt, um dann zu SOYLENT GREEN verarbeitet, an die hungernde Überbevölkerung verfüttert zu werden.
Ist ein sehr sehenswerter Science-Fiction Reißer, der trotz des bald kommenden Jahres 2022 wahrscheinlich nicht Realität wird. Man weiß es allerdings so genau nicht.
Realität ist das Kükenschreddern. Ich frage mich, was wohl mit den zermalmten Tierchen passiert? Ähnliches wie mit den Menschen im Film? Werden sie zu Tierfutter verarbeitet? Bspw. Felix oder Whiskas mit Huhn, äh … sorry, mit Hahn, mit Geflügel.
Realität ist auch, dass in Deutschland etwa 100.000 potenzielle gesunde Menschlein abgetrieben werden.
Jahr für Jahr. Macht seit 1974, seitdem der Bauch der Frau gehört, über 5.000.000 Menschen offiziell. Die wurden und werden einfach mit dem Medizinmüll entsorgt. Sozusagen ´Ab in die Tonne`.
Aber:
In der Empörung über das Kükenschreddern, in dieser unendlichen Tierliebe, zeigt sich die wahre Menschlichkeit unserer Gesellschaft.
… eine zentrale Rolle. Der heutige Artikel zum Sonntag befasst sich mit dem Thema. Und den niedrigen Zinsen. Und den Auswirkungen der niedrigen Zinsen für den Normalsparer. Roland Tichy hat am 1.5.2016 erhellende Gedanken dazu auf seiner Webseite
Zum Thema Euro heute ein zweiter ein zweiter, aktueller, bemerkenswerter Artikel.
Die Welt, resp. Daniel Eckert, erläutert am 21.5.2016, warum der Rechtspopulismus vor allem in den wirtschaftlich eher stärkeren Ländern eine Gefahr für den Euro darstellt.
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