War es Terror? Oder war es Amok? Oder etwas dazwischen?
Manchmal frage ich mich, mit welchem intellektuellem Potential der ein oder andere Politiker ausgestattet ist. Ich denke z. Zt. besonders an unseren Innenminister Thomas de Maizière, unseren Oberbeschützer vor Tod und Terror.
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Zu den minderjährigen, unbegleiteten Flüchtlingen gibt es zwei – neudeutsch – Narrative. Ich bleibe bei dem Begriff Geschichte.
Die schöne Geschichte
Traumatisierte Kinder und Jugendliche, die ihre Eltern verloren haben und auch sonst keine Angehörigen mehr haben, machen sich aus der Kriegs- bzw. Bürgerkriegshölle auf den Weg in ein sicheres Leben. In Deutschland finden sie Aufnahme und eine Perspektive. Sie sind dankbar, bringen sich voll ein und werden innerhalb der nächsten 5 bis 10 Jahre wertvolle Mitglieder der Gesellschaft.
Sicher gibt es die Menschen oben. Vielleicht 5 bis 10 % der Kinder und Jugendlichen, die in Deutschland ankommen, gehören dazu.
Die große Mehrzahl der Gruppe „minderjährige Kinder und Jugendliche“ wurde ´auserwählt`, von der Familie, die in den islamischen Ländern viel mehr umfasst, als nur Vater und Mutter, von dieser Familie werden die jungen Menschen ´auserwählt`, um als „Ankerkinder„ im Westen, vorzugsweise in Deutschland anzulanden und dort den Familiennachzug zu initiieren.
Damit dieses Ziel erreicht werden kann, werden die jungen Menschen – ob sie alle minderjährig sind, sei mal dahin gestellt – von der Familie mit dem nötigen Geld ausgestattet und sowie mit dem Versprechen, dass die Familie dank Familiennachzug bald wieder zusammen ist. Darauf vertrauen die Ankerkinder.
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Nun kommen die jungen Menschen in Deutschland an. Sofort geraten sie, wenn sie sich nicht unregistriert im Land bewegen, in die Willkommensindustrie – eine Mischung aus Ämtern und Willkommensbewegten -, die alle möglichen Integrationsbemühungen startet. Schließlich sollen die jungen Neubürger wertvolle Mitglieder der Gesellschaft werden. Dass sie das wollen, wird angenommen. Gefragt werden sie nicht. Also machen alle gute Miene zum in Wirklichkeit bösen Spiel.*
Konfrontiert mit einer Lebenswirklichkeit, die in aller Regel im Extremkontrast zur bisherigen, meist islamischen Sozialisation und zum islamischen Wertekanon steht, findet eine „Traumatisierung im Guten“statt.
Hinzu kommt, dass das Ziel mit dem die jungen Menschen nach Deutschland gekommen sind – Familiennachzug – in immer weitere Ferne rückt. Da hat dann schon mal der ein oder andere junge Mensch die Schnauze voll und dreht am Rad.
Mal mehr (siehe unten), mal weniger („Normale Kleinkriminalität“).
Der Kampf gegen Ungläubige gilt als Eintrittskarte zum Himmelreich.
´Mehr` ist dann Terror. Oder Amok? Oder etwas dazwischen?
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Zum Glück für unsere westlichen Politiker und Medien gibt es den Islamischen Staat (IS). So kann alles, was an Terror und sonstigen bösen Dingen von Islamgläubigen begangen wird, dieser – ich weiß nicht, wie ich es nennen soll – Gruppierung, Religionsgemeinschaft, Organisation, diesem personifizierten Bösen in die Schuhe geschoben werden.
Meiner Meinung nach ist der Islamische Staat der militärische Arm des Islam. Die Geschichte vom guten Islam, der friedfertig ist, ist eine schöne Geschichte. Das wirkliche Wesen des Islam wird eindrucksvoll vom IS repräsentiert.
Das ist die wahre Geschichte.
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Lesen Sie den aktuellen Bericht von Florian Flade, der in der WELT erschienen ist.
Klicken Sie auf das Logo Mediathek, wählen Sie den 21.7.2016 Uhrzeit 5:10 an. Genießen Sie Elmar Brok. Aber beeilen Sie sich. In einem halben Jahr ist es vorbei mit dem Spaß.
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Lesen Sie auch, wie sich Elmar bei Sandra Maischberger gegen Thilo Sarrazin u. a. geschlagen hat. Hier klicken
Wenn ich die Kommentare in den Gazetten über die Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner Donald Trump lese, komme ich zu folgendem Ergebnis:
Das ist Hetze!
Hetze gegen einen Mann, der von einer großen Mehrheit zum Kandidaten gekürt wurde. Demokratiegilt für die Menschen mit den Guten Gedanken immer nur dann, wenn sie passt. Das lerne ich in den letzten Wochen und Monaten.
Die Kölner Silvesternacht war der ´offizielle` Startschuss. Bereits vorher gab es zig-tausende verschwiegene Vergehen über das Land verteilt.
Teile der Menschen, die von naiven, aber auch von Deutschland nicht wohl gesonnenen Menschen mit einer „überwältigenden Willkommenskultur“ im letzten Jahr begrüßt wurden, erhebliche Teile dieser Menschen, die über angeblich nicht zu sichernde Grenzen zu Hunderttausenden unter Vortäuschung falscher Tatsachen nach Deutschland strömten, verhalten sich vollkommen asozial.
Nicht nur im täglichen Leben. Auch in den Gefängnissen.
Sicher, es sind alles nur Einzelfälle. Die Mehrzahl der islamgläubigen Menschen ist unauffällig.
Wirklich?
Gucken sie nicht auf uns Schweinefleischfresser herab?
Finden sie es auf einmal nicht gut, was ein Herr Erdogan veranstaltet?
Fühlen sie sich nicht uns ´Ungläubigen` überlegen?
Haben sie oder wir die Möglichkeit durch den persönlichen Dschihad in´ s Himmelreich zu kommen, und damit willkürlich Angst und Schrecken zu verbreiten?
Deutschland wird Opfer der eigenen Toleranz. Hilflosigkeit schafft sich Raum. Deutschlands Feinde freuen sich.
Sie haben uns an den Eiern!
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Na klar, was ich schreibe ist schon extrem rechts. Wahrscheinlich bin ich sogar ein Nazi. Und islamophob sind meine Gedanken so wie so. Vielleicht ist ja bereits der Verfassungsschutz auf meiner Spur.
Ich kann mit allem leben: Tatsachen bleiben Tatsachen.
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Als Gegenpol möchte ich Ihnen, den geneigten Lesern, eine konträre Meinung zur Kenntnis bringen.
Joachim Zinsen, Politikredakteuer bei den Aachener Nachrichten, schrieb einen Kommentar, der eine vollkommen andere Position einnimmt:
Herr Zinsen macht sich Sorgen, dass auch ganz normale, „vernünftige Menschen“ bereits vom Gift des IS infiziert sein könnten. Dass ein Keil zwischen Muslime und Nichtmuslime getrieben werden könnte.
Dieser Keil ist da. Weil – wenn man sich nur ein wenig mit der Ideologie, die hinter dem Islam steht, beschäftigt – eine tolerante Weltsicht mit dem Islam schlicht nicht kompatibel ist. Da brauche ich gar nicht auf die etlichen Stellen im Koran verweisen, die zu Mord und Totschlag aufrufen.
Allein die Tatsache, dass gemäß islamischer Lesart durch den Märtyrertod ein praktisch für das Himmelreich verwirktes Leben ´gerettet` werden kann, macht praktisch jeden Moslem zur Zeitbombe. Hört sich radikal an, ist es auch. Ist aber nicht meine Idee. Dass sich nun nicht alle Moslems auf einmal zu irgendwelchen dschihadistischen Wahnsinnstaten hinreißen lassen, ist wenig beruhigend. Denn die Option ist da. Sie kann jederzeit gezogen werden.
Das ist Fakt.
Ob dahinter zusätzlich noch irgendwelche pathologischen und/oder kriminellen Ursachen in der Täterstruktur eine Rolle spielen, ist bedeutungslos. Entscheidend ist der permanent vorhandene ideologische Rechtfertigungsgrund möglicher Taten.
Darin liegt das Unberechenbare, darin liegt die wirkliche Gefahr.
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Ich persönlich werde mein Verhalten gegenüber Muslimen nicht ändern.
Ich bin – wie zu jedem Menschen – höflich, zuvorkommend und hilfsbereit. Aber ich bin nicht dumm. Ich weiß um die Hintergründe, die Gefahr bedeuten. Gefahr überall und jederzeit.
Am 13.7.2017 überschrieb ich einen Artikel„Land der Schisser“. Dort habe ich Wahrscheinlichkeiten beschrieben.
Wenn es sich allerdings in Deutschland einbürgert, dass irgendwelche Menschen anscheinend völlig ´unmotiviert` auf vollkommen Unbeteiligte mit Messer, Axt oder sonstigen Waffen los zugehen, um ihrem persönlichen Dschihad zu frönen, dann „Gute Nacht„.
„Im Deutschland von heute ist es egal, ob bei einer Hochzeit Mann und Frau oder zwei Männer heiraten. Hauptsache, die zwei lieben sich und stehen füreinander ein.“ Es sei „egal, ob der Mann das Geld nach Hause bringt, die Frau oder beide zusammen. Hauptsache, den Kindern geht’s gut, alle sind zufrieden und die Frau bekommt für gleiche Leistung das gleiche Geld.“
Wer nicht so denkt, ist böse. Wie z. B. die AfD. Die spaltet:
„Die AfD dagegen unterteile in ´echte und unechte Deutsche`, beteilige sich an Hetze gegen Homosexuelle und rede von ´Genderwahn`.“
Ja, in der Tat, es gibt Menschen, die es nicht richtig finden, alles in einer gutmenschlichen Einheitssoße zu vermengen.
Mann und Frau sind nicht gleich. Sie unterscheiden sich wesentlich.
Für einander Einstehen ist kein hinreichendes Kriterium für Ehe.
Es gibt deutschstämmige Menschen und solche, die es nicht sind.
Bleibt anzumerken, dass der Spaß für unsere ´Vordenker` ganz sicher spätestens dann aufhört, wenn es um die bürgerliche Familie geht. Um Vater , Mutter, Kind(er).Um Heteros. Um ganz normale Menschen. Wo die Frau für die Familie sorgt. Der Mann die Kohle reinbringt. Die – so unsere Weltverbesserer – leben nämlich so, dass die Kinder gar nicht glücklich sein können, in solch einer spießigen Umgebung. Die Frau wird unterdrückt, weil sie wirtschaftlich vom Mann abhängig ist. Selbstverwirklichung ist unmöglich. Richtig leben im Falschen geht doch gar nicht, oder?
Kernfrage:
Wer sagt denn, dass Kinder glücklich sind, dass sie keine seelischen Schäden davontragen, wenn sie
ihre Mutter nicht kennen, nicht sehen dürfen.
ihren Vater nicht kennen, nicht sehen dürfen.
sie weder Vater noch Mutter kennen, sie nicht sehen dürfen.
eine gleichgeschlechtliche Erziehung „genießen“.
wissen, dass sie künstlich gezeugt wurden.
von einer Leihmutter ausgetragen wurden.
erfahren, dass zwecks ihrer Zeugung Samen aus einer Samenbank verwendet wurde. Vater nicht mehr auffindbar.
usw., usw.
Die Zukunft wird es zeigen.
Guter Wille, irgendwelche Visionen, das reicht nicht. Was hier in Deutschland mit Kindern geschehen darf und von interessierten Kreisen für „gut“ befunden wird, würde jeden Tierschützer aufjaulen lassen.
Von etwa 100.000 offiziellen Abtreibungen pro Jahr im reichen Deutschland, die möglich sind, weil der Bauch angeblich der Frau gehört, will ich gar nicht erst detailliert anfangen.
Nur dies: Es geht nicht um den Bauch, sondern um das Leben, das eine Frau empfangen hat und austragen darf. Dieses Leben zu zerstören ist schlicht ein Verbrechen.
Meine Meinung
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Lesen Sie den kompletten Bericht über die Thesen unserer grünen Freunde auf WELT.de
1944 sollte der Tyrann Adolf Hitler, gewählt und vom Volk geliebt, sterben. Das Attentat misslang und damit der geplante Umsturz von Teilen der Wehrmacht.
Alle Jahre wieder wird der Versuch zum Widerstand von unseren politschen Eliten gefeiert.
Heute wird das Misslingen eines Putsches in der Türkei gegen Machthaber Erdogan von Frau Merkel & Co. begrüßt. Herr Erdogan sperrt kritische Medienleute ein, knüppelt Demonstranten nieder, beschießt im Südosten seines Landes das eigene Volk, nein, er führt praktisch Krieg gegen große Teile des eigenen Volkes, er unterstützt den IS und ist auch sonst ein Tyrann (Folter usw, usw).
Aber ein Tyrann, der dem Westen – pfui Teufel – in den Kram passt.
Die Putschisten, ein Dilettantenhaufen, haben nicht mal versucht, Erdogan aus dem Weg zu räumen. Man hätte ihn festnehmen und wegsperren können. Oder Schlimmeres. Ihn aber in seinem Urlaubsort unbehelligt mit dem Smartphone telefonieren zu lassen: Ja was ist das denn?
Vielleicht war der Putsch eine ganz große Inszenierung?
Beim Anschlag von Nizza war nach belastbarer Erkenntnis wieder ein Einzeltäter Verursacher von Terror, Mord und Elend. Abgesehen von einer langen Vergehensliste galt er als „unauffällig“ (´Kleinkrimineller`). Er trank Alkohol und war nicht religiös.
Warum diese grausame Tat?
Im Islam gibt es die Möglichkeit, auf jeden Fall das Himmelreich zu erlangen. Wenn man als Märtyrer im Kampf gegen Ungläubige sein Leben lässt, warten sofort die berühmten Jungfrauen – oder sind es Fruchtkörbe? – im Paradies.
Egal, wie sündhaft das Leben vorher war.
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Ich schenke mir eine Kommentierung dieser Gedanken, Ideen oder wie man es nennen will. Der Glaube an so etwas fällt schließlich unter die Religionsfreiheit.
Gleichwohl eröffnet diese Möglichkeit eine ´geniale` Gelegenheit, in´ s Paradies zu kommen. Wenn man denn dran glaubt. Der Attentäter tat es offensichtlich.
Ich bin sicher, dass diese Interpretation des Anschlags in Politik und Medien generell nicht erwogen wird.
Denn das Attentat hat mit dem Islam natürlich nichts zu tun.
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Ergänzung 17.7.2016, 8:55 Uhr
Gerade lese ich den Artikel in der WELT AM SONNTAG