dass es sich bei Aleppo um eine syrische Stadt handelt, die in Teilen von Rebellen gegen den gewählten und rechtmäßigen Präsidenten Baschar al Assad unrechtmäßig besetzt ist.
Die Stadt steht kurz vor der Befreiung von diesen Rebellen durch Regierungstruppen und ihren Alliierten.
Dies ist um so mehr zu begrüßen, als die Rebellen hunderttausende Zivilisten als lebende Schutzschilder missbrauchen. Dieser Sachverhalt wird von den westlichen Medien – auch wikipedia – i.a.R. so interpretiert, dass Assad sein eigenes Volk beschieße.
Genau das ist von den Rebellen gewünscht. Leider fallen unsere Menschen mit den Guten Gedanken – wie immer, siehe z. B. Zivilisten in Gaza – darauf rein.
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Die Rebellen könnten die Waffen niederlegen. Dann würde kein Zivilist mehr getötet.
ich protestiere schärfstens dagegen, dass der WDR über das sogenannte Klimacamp berichten will. Wer sich auch nur ein bisschen mit der Materie beschäftigt weiß, dass die sogenannten Klimaktivisten äußerst gewaltbereit sind und für die Durchsetzung ihrer kruden Ziele schwere Verletzungen und sogar den Verlust von Leben z. B. bei Polizisten in Kauf nehmen. Unter dem Deckmantel „Weltenrettung“ agieren diese Menschen und deren Unterstützer ohne jeglichen Skrupel. Dass der WDR – egal ob Funk oder Fernsehen – diesen Umweltterroristen ein Forum bietet, ist nicht nur skandalös. Es ist Missbrauch von Gebühren braver Bürger. Denn Fernsehgebühren zahlen die Chaoten im Hambacher Forst garantiert nicht. Mehr zum Thema inkl. Begründung meiner Meinung: https://www.mediagnose.de/2016/08/03/hambacher-forst-umweltterroristen/
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In einem Wäldchen,
im Hambacher Forst, ein ausgewiesenes Braunkohleabbaugebiet in NRW, befinden sich seit nunmehr 4 Jahren sogenannte Umwelt-Aktivisten – faktisch sind es Terroristen – , die sich weder an Recht, noch an irgendeine zivilisatorische Ordnung halten.
Diese Menschen setzen alle möglichen und unmöglichen Mittel ein, um ihre Interessen, die sich in keiner Weise mit rechtsstaatlichen Zielen und Vorgehensweisen vereinbaren lassen, durchzusetzen. Beispiel:
Von „Bärenfallen“ und sonstigen Guerillataktiken aus dem Mittelalter berichten auch im Prinzip wohlwollende Journalisten.
Klicken Sie auf den Auszug oben und lesen Sie den Bericht von Marlon Gego, Redakteur der Aachener Nachrichten/Aachener Zeitung.
Das generelle Problem
ist, dass hier (´Klima`) – aber auch in etlichen anderen Bereichen – Menschen meinen, aus einem „übergesetzlichen Notstand“ handeln zu müssen. Sie glauben, dass z. B. „zur Rettung des Planeten“alle Mittel erlaubt seien. Dabei haben sie in aller Regel eine komplett verquere Sicht der Realitäten.
Die sofortige Einstellung der Braunkohleverstromung in Deutschland würde weder das Klima noch den Planeten retten. Denn:
Der gesamte CO2-Ausstoß Deutschlands
liegt bei 2% des Weltausstoßes. Da kann man sich mal locker überlegen, welchen Einfluss die Verstromung des Hambacher Braunkohlegebietes auf das Weltklima hat.
Wobei ich persönlich bestreite, dass dem CO2 die Rolle zukommt, die aus Pfründengründen überall und andauernd propagiert wird. Auch von Medien, die glauben, dass Unsinn, wenn er denn lange genug wiederholt wird, zur Wahrheit wird.
Wie auch immer:
Diese Menschen im Camp Hambacher Forst, die sich so extrem asozial verhalten, die keinerlei Rücksicht auf die Würde anderer Menschen – Aufgemerkt: Auch Polizisten sind Menschen – nehmen, die schwere Verletzungen oder gar den Tod anderer Menschen billigend in Kauf nehmen, diese Menschen sollten in
Sicherheitsverwahrung
genommen werden.
Sie stellen in ihrem Wahn, die „Welt retten“ zu wollen – darunter geht´ s ja wohl nicht – ein erhebliches Risiko für unsere Gesellschaft als Ganzes und für ihre einzelnen Mitglieder dar.
Wobei bemerkenswerterweise genau diese Menschen immer wieder gerne betonen, dass es DEN Islam gar nicht gäbe.
Henryk M. Broder hat eine dezidierte Meinung zum Thema. Seit mittlerweile über 10 Jahren – wahrscheinlich noch viel länger – befasst er sich mit der Problematik. Genutzt hat es offensichtlich nicht viel. Er argumentiert gegen eine ´WAND des GUTEN`.
Oder hat es doch geholfen?
Kürzlich führte Herr Broder ein Streitgespräch mitEva Maria Kogel einer Islamwissenschaftlerin.
Lesen Sie es, indem Sie auf das WELT-Logo klicken.
Eine Leseprobe aus dem Gespräch mit Frau Kogel, das Abschlussstatement von Henryk M. Broder, als Zitat hier:
„[…] Ich verweigere jede Art von Verständnis für diese Art von Kultur. Ich will sie auch nicht importieren. Ich will keine Debatten führen über Kopftücher im öffentlichen Dienst, über Schwimmunterricht für Mädchen, über Männer, die Frauen keine Hand geben wollen, über Schweinefleisch in Kantinen und „kultursensible Pflege“ in Krankenhäusern. Und auch nicht darüber, wie viel Islam im Islamismus steckt. Ich will auch nicht genötigt werden, mich mit dem Koran zu beschäftigen, weder von weiß gewandeten Salafisten in der Wilmersdorfer Straße noch von Ihnen. Bleiben Sie bei Ihrer Wertschätzung für das „klassische islamische Recht“, das offenbar von den Kolonialherren versaut wurde. Und sobald Sie den Islam gefunden haben, der mit Demokratie kompatibel ist, sagen Sie mir bitte Bescheid.“
Klar und eindeutig. Recht hat der Mann. Dem schließe ich mich an!
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Empfehlen möchte ich an dieser Stelle 2 Bücher von Henryk M. Broder, die m. E. mit ihren Aussagen weit über die Zeit hinausgehen, in der sie veröffentlicht wurden.
welche Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag, den 28.7.2016 gab, gestaltete sich so, wie erwartet:
Nur eine Frage pro Journalist wurde erlaubt.
Nachfragen war nicht gestattet.
Ging eine Frage tiefer oder war gar ´unangenehm`, wurde von der Kanzlerin nicht darauf einfach eingegangen.
Für das unvermeidliche„Wir schaffen das“, das Herumreiten auf dem ´Beseitigen der Fluchtursachen`, und dass der Terror schrecklich ist, für all´ das braucht es keine Pressekonferenz. Das weiß die Kanzlerin.
Deshalb präsentiert Angela Merkel einen9-Punkteplan. Und weil die Reaktionen der deutschen Medien schon bekannt – sie sind eher reserviert – sind, hier die Einschätzung des Österreichen Kurier:
Nicht viel ist daran neu.
Abschiebungen in Krisenregionen verstoßen ohnehin gegen Verfassung und Völkerrecht.
Reiner Populismus, Frau Bundeskanzlerin.
Bemerkenswert allerdings
ist, dass Angela Merkel in der Pressekonferenz von KRIEGsprach:
In diesem Zusammenhang möchte ich einen Aspekt erwähnen, der in den deutschen Medien praktisch verschwiegen wird:
Der reale Krieg des Westens – Bombardements der USA, Großbritanniens, Frankreichs u. a. nach Aufklärung durch Deutsche Bundeswehr – gegen den IS im Nahen Osten.
Unter den Teppich wird generell die Tatsache gekehrt, dass bei den permanenten Bombardements massenhaft so genannte Kollateralschäden in Kauf genommen werden:
Zivilisten, Frauen und Kinder werden bei den Angriffen des Westens zwangsläufig und ganz sicher in großer Zahl getötet, verletzt, verstümmelt. Der IS nutzt das Leiden dieser Menschen, um Hass, den tödlichen Hass auf den Westen zu schüren.
Und selbstverständlich um Selbstmordattentäter zu rekrutieren.
Sie kommen vor allem deshalb nicht in Massen nach Deutschland, weil die Balkanroute faktisch geschlossen ist und der Brenner jederzeit geschlossen werden kann.
Das Problem jedoch bleibt:
Wohin mit den vielen Menschen?
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Artikel zum Sonntag 31.7.2016
Lesen Sie das SPIEGEL-Interview mit Martin Schulz und Jean-Claude Juncker.
nun sei endlich Schluss mit der Schelte von Herrn Immendorf, dem Verteidiger von Herrn Netzel, der Herrn Gaulands Boateng-Analyse (Schwarzen Stars wird zugejubelt, aber eine schwarze Familie als Nachbarn ist in Deutschland eher nicht gewünscht) erklärt hat, müssen wir am 28.7.2016 feststellen, dass die Leserbriefredaktionder Aachener Nachrichten noch mal nachlegt.
Damit nun endlich auch der letzte Leser kapiert, dass die Argumentation von Herrn Netzel und Herrn Immendorf nun aber mal gar nicht geht. (Link zum Vorgang mit allen bisherigen Leserbriefen siehe ganz unten).
Bemerkenswert ist, dass der Leserbriefschreiber ein stramm links orientierter Politologe aus Aachen ist, Richard Gebhardt.
Herr Gebhardt fiel mir auf einer Veranstaltung der Städteregion Aachen „Gegen Rechts“ mit einer höchst interessanten Meinung zu Deutschland und seiner Bevölkerung auf.
Deutschland sollte sich, so Richard Gebhardt, zu einem Land (Territorium) entwickeln, in dem sich möglichst viele Menschen aus aller Herren Länder beliebig aufhalten. Die können leben, wie sie wollen, wie sie es aus der Heimat kennen, wie sie es kulturell gewohnt sind.
Deutsche Menschen als Mehrheitsbevölkerung sollte es am besten nicht mehr geben. Dann wäre die Wahrscheinlichkeit, dass noch mal ein Krieg von deutschem Boden ausginge, sehr gering.
So Herr Gebhardt, unser Politologe aus Aachen.
Finde ich abstrus.
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Wie auch immer, hier der Leserbrief von Richard Gebhard zum Vorgang Boateng, dem Lehrstück aus Aachen, der übrigens nichts Neues zum Sachverhalt bringt:
Tarek reißt mit einem Facebook-Post unsere Menschen mit den Guten Gedanken aus ihren Träumen. Aus Multi-Kulti-Träumen.
Des Weiteren meint Tarek in seinem Post:
„Unsere Länder sind verseucht von Bomben, Gewalt und Krieg! Wir kommen hier her, meinen einen auf Gangster machen zu müssen! Menschenhandel, Prostitution, Drogenhandel und das Verbreiten unserer teilweise mittelalterlichen Traditionen!“
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Es ist sehr lobenswert, dass Tarek in Frieden leben will, mit all´ den anderen Menschen aus aller Herren Länder in Deutschland. Seinen Brüdern.
Ich befürchte allerdings, dass viele der Menschen, die Tarek kritisiert, dass nun aber gar nicht gut finden.
Die finden, dass der Islam nun mal wirklich keine friedliche Religion sei,
sondern die richtige und einzig wahre Religion, die den Ungläubigen nahe gebracht werden muss. Ob die das wollen oder nicht. Weil Allah das so befohlen hat.