Korrektur: Terrorangst

Am 13.7.2017  überschrieb ich einen Artikel „Land der Schisser“. Dort habe ich Wahrscheinlichkeiten beschrieben.

Wenn es sich allerdings in Deutschland einbürgert, dass irgendwelche Menschen anscheinend völlig ´unmotiviert` auf vollkommen Unbeteiligte mit Messer, Axt oder sonstigen Waffen los zugehen, um ihrem persönlichen Dschihad zu frönen, dann „Gute Nacht„.

Deutschland verändert sich.

Nicht zum Guten.

 

„Hauptsache, den Kindern geht´ s gut!“

Bild Hayduk
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„Im Deutschland von heute ist es egal, ob bei einer Hochzeit Mann und Frau oder zwei Männer heiraten. Hauptsache, die zwei lieben sich und stehen füreinander ein.“ Es sei „egal, ob der Mann das Geld nach Hause bringt, die Frau oder beide zusammen. Hauptsache, den Kindern geht’s gut, alle sind zufrieden und die Frau bekommt für gleiche Leistung das gleiche Geld.“

Hört sich doch gut an.Mehr

Der „Putsch“

Mittwoch jährt sich der 20. Juli 1944.
Bild Männer 20 Juli 1944
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1944 sollte der Tyrann Adolf Hitler, gewählt und vom Volk geliebt, sterben. Das Attentat misslang und damit der geplante Umsturz von Teilen der Wehrmacht.

Alle Jahre wieder wird der Versuch zum Widerstand von unseren politschen Eliten gefeiert. 

Heute wird das Misslingen eines  Putsches in der Türkei gegen Machthaber Erdogan von Frau Merkel & Co. begrüßt. Herr Erdogan sperrt kritische Medienleute ein, knüppelt Demonstranten nieder, beschießt im Südosten seines Landes das eigene Volk, nein, er führt praktisch Krieg gegen große Teile des eigenen Volkes, er unterstützt den IS und ist auch sonst ein Tyrann (Folter usw, usw).

Aber ein Tyrann, der dem Westen – pfui Teufel – in den Kram passt. 

Die Putschisten, ein Dilettantenhaufen,  haben nicht mal versucht, Erdogan aus dem Weg zu räumen. Man hätte ihn festnehmen und wegsperren können. Oder Schlimmeres. Ihn aber in seinem Urlaubsort unbehelligt mit dem Smartphone telefonieren zu lassen: Ja was ist das denn?

Vielleicht war der Putsch eine ganz große Inszenierung?

Von Herrn Erdogan?

Wer weiß?

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Artikel zum Sonntag 17.7.2016

Nizza 14. Juli 2016

Bild Bastille Erstürmung
Infos zum 14. Juli 1789: Auf Bild klicken

Beim Anschlag von Nizza war nach belastbarer Erkenntnis wieder ein Einzeltäter Verursacher von Terror, Mord und Elend. Abgesehen von einer langen Vergehensliste galt er als „unauffällig“ (´Kleinkrimineller`). Er trank Alkohol und war nicht religiös.

Warum diese grausame Tat?

Im Islam gibt es die Möglichkeit, auf jeden Fall das Himmelreich zu erlangen. Wenn man als Märtyrer im Kampf gegen Ungläubige sein Leben lässt, warten sofort die berühmten Jungfrauen – oder sind es Fruchtkörbe?  –  im Paradies.

Egal, wie sündhaft das Leben vorher war.

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Ich schenke mir eine Kommentierung dieser Gedanken, Ideen oder wie man es nennen will. Der Glaube an so etwas fällt schließlich unter die Religionsfreiheit.

Gleichwohl eröffnet diese Möglichkeit eine ´geniale` Gelegenheit, in´ s Paradies zu kommen. Wenn man denn dran glaubt. Der Attentäter tat es offensichtlich.

Ich bin sicher, dass diese Interpretation des Anschlags  in Politik und Medien generell nicht erwogen wird.

Denn das Attentat hat mit dem Islam natürlich nichts zu tun.

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Ergänzung 17.7.2016,  8:55 Uhr

Gerade lese ich den Artikel in der WELT AM SONNTAGlogo WELTplusWAMS

Leben verpfuscht? Dschihad hilft

Florian Flade ist auf der richtigen Spur. Zum Kern der Sache kommt er leider nicht.

Ist es fehlende Sachkenntnis? Oder politische Korrektheit?

Wie auch immer. Dem Leser wird das vorenthalten, was kein Islamgläubiger bestreiten wird:

Wer im Dschihad – genau das ist der Anschlag von Nizza für den Täter – sein Leben lässt, kommt unbedingt in´ s Paradies. 

Das ist keine Idee von irgendwelchen Verirrten, vom IS, von Terroristen oder sonstigen „anerkannten“ Feinden des Westens.

Das ist Islam pur.

Abschiebung, Duldung und Anderes

Über eine Million Menschen sind 2015 nach Deutschland netto gekommen.

Offiziell.

Inoffiziell dürften es einige hunderttausend Leutchen mehr sein. Was die tun, weiß man nicht. Wovon sie leben, weiß man auch nicht. Vielleicht sollte man es auch besser nicht wissen.

Dann gibt es  Menschen, die in Deutschland leben, aber eigentlich wieder in ihre Heimat müssten.

In NRW sind es offiziell 60.000 Personen.

Mehr Abschiebungen
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Davon sind 45.000 Menschen geduldet. Lt. Artikel oben bekommen diese Menschen keine Sozialleistungen. Sie dürfen nicht arbeiten.

Was machen diese Menschen? Klauen, rauben, stehlen? 

Irgendwie müssen sie ja leben.

Bleibt noch der Rest von 15.000 Menschen, die noch nicht mal geduldet sind.

Die leben wohl in der Kanalisation.

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Welche Mittel Menschen anwenden, um Abschiebung zu verhindern, lesen Sie in einem Artikel der WELT

 

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Asylgeschäftsstatistik 6/2016

Die Asylgeschäftsstatistik Juni 2016 des BAMF und viele weitere aktuelle Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie hier.

Auszug aus der Statistik 6/2016:

Auszug 062016_1
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Zur Verteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.

Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium Juni 2016

Aktuelle Zahlen zu Asyl 8.3.2016Einfach auf das Logo oben klicken.

Die Zusammenfassung der Internationalen Zahlen  inkl. Mai 2016  sind   in dieser Tabelle zusammengestellt:

Zugänge International 062016
Vergrößern: Auf Tabelle klicken

Achten Sie bitte auf die Zahlen zu Ungarn im Vergleich zu Resteuropa.

Die Asylgeschäftsstatistik des BAMF 12/2015 mit den kumulierten Zahlen des Jahres 2015   hier.

SPIEGEL-Kolumne: Der Syrer

Logo SpiegelSeit einigen Ausgaben erscheint im SPIEGEL die monatliche Kolumne

„Der Syrer“

Hinter dem Syrer verbirgt sich NATHER HENAFE ALALI, ein 27 Jahre alter Mann, der vom Assad-Regime verhaftet wurde und wahrscheinlich zu Recht in Deutschland Asyl genießen würde, wenn er denn nicht schon durch … X … sichere Drittstaaten – er selber spricht in der Kolumne den Libanon und die Türkei an – „geflohen“ wäre.

Dieser Punkt ist nicht der einzig fragwürdige. Deshalb arbeite ich mich am Text ab, der in Ausgabe 27/2016 auf Seite 122 des SPIEGEL erschienen ist.

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„Babyboom? …

… Unsinn,

das ist eine kleine Welle.“

So der Titel eines Kommentars von Kathrin Spoerr  in der Printausgabe der WELT AM  SONNTAG vom 3.7.2016.

23.000 Babys wurden 2015 in Deutschland mehr geboren als 2014. Wie viele davon Mütter haben, die gerade aus irgendeiner Kriegshölle nach Deutschland geflohen sind, darüber möchte ich nicht spekulieren. Einige werden es schon sein.

Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang der Titel des gleichen Kommentars auf www.welt.de.

Der wahre Babyboom wird arabische Eltern haben

heißt es da. Wenn man den Artikel ausdruckt,  wird es noch konkreter:

Bevölkerungsschwund – Was uns die Politik als Babyboom verkauft

Es ist höchst interessant, wie ein Medium allein mit der unterschiedlichen Betitelung des gleichen Kommentars interpretierend wirkt.