Hassreden

Sprach Sigmar Gabriel noch von Pack, …

… um unliebsame „Pöbler“ zu diskreditieren, packt Robert de Niro nun die etwas härteren Vokabeln aus.

Weil es gegen Donald Trump geht, ist es für die dpa und damit für diverse niroPresseorgane selbstverständlich, diese Worte – dann genannt Wutrede –   dem Leser brühwarm zum Frühstück zu servieren.

Welche in (a)sozialen Netzwerken, wenn es gegen grüne, rote oder andere Politiker ginge,  ganz sicher als Hassrede bezeichnet würde.

Was selbstverständlich richtig wäre.

Über andere Menschen einfach so abwertend zu reden, ist geht m. E. überhaupt nicht  und belegt, dass bei der betreffenden Person ein TEE (TransEuropaExpress) durch die Kinderstube gefahren ist. Das gilt auch und gerade für einen Mann wie Robert de Niro.

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Einsamer Rufer in der Medien-Wüste

„Das Narrativ“ von der Lohnungerechtigkeit …

…bzgl. des Geschlechts hat eine Konsquenz nach sich gezogen.

Ein Gesetz, …

… bei dem die „Gerechtigkeit“ allerdings bei Firmen mit weniger als 200 Mitarbeitern aufhört. Was gut ist. Denn sonst wäre der Betriebsfrieden in Deutschland erheblich gefährdet. Das „Eruieren“ der Löhne  von Mitarbeitern*innen, die  – angeblich – die gleiche Tätigkeit ausüben, wie der/die Eruierende, die Subjektivität des Verfahrens und der staatlich gestreute Unfrieden in der Mitarbeiterschaft, all´ das führt zu einem erheblichen Produktivitätsverlust vor allem in kleineren Unternehmen.

Wobei mögliche Unterschiede im Gehaltsgefüge m. E. ohnehin nicht am Geschlecht festgemacht werden können. Würden Frauen die gleiche Leistung wie Männer erbringen und nur wegen „Frau“ minder bezahlt, ja warum würden dann nicht nur Frauen eingestellt. Das wäre dann doch erheblich billiger, als die angeblich viel besser bezahlten männlichen Mitarbeiter.

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Terror: Noch mal Schwein gehabt, …

… doch irgendwann wird es knallen.

Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. 

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Selbstverständlich sollten Gefährder interniert und einer schnellen Abschiebung zugeführt werden. Nicht wie in Chemnitz wochenlang beobachten und dann laufen lassen. Und nicht darauf hoffen, dass rechtstreue Syrer die Person verraten. Aber:

Warum bringt Abschieben faktisch nichts? Weil wieder andere Gefährder einfach so über unsere offenen Grenzen nach Deutschland einreisen können. Genau wie es organisierte Einbrecherbanden tagtäglich tun: Rein – Einbrechen – Raus.

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Ja, da lacht er, der Herr Weise

Im Übrigen wissen wir gar nicht, wie viele Gefährder in Deutschland herumlaufen. Ganz viele Personen kennen die Behörden nicht.

Und wenn sie sie kennen, reichen ein gefälschter Pass – Konsequenzen hat der Asylbewerber eh´  nicht zu befürchten – bzw. überhaupt keine Papiere, um das Asylverfahren durchlaufen zu können.

Ich nenne dieses Verfahren

Weises Märchenstunde

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Ein typischer „Guter Gedanke“

„Die Menschen, die aus Syrien nach Deutschland kommen, fliehen doch gerade vor Krieg und Terror. Deshalb können es keine Terroristen sein.“

Das oder ähnliches konnten „Rechtspopulisten“ vernehmen, wenn sie vor dem möglichen Einsickern von Menschen warnten, die es nicht gut mit Deutschland und den Menschen hierzulande meinen könnten.

Gut ein Jahr später wissen wir, dass der größte Teil ohne Ausweispapiere nach Deutschland eingereist ist. Wir wissen, dass Teile von vorgelegten Papieren gefälscht ist.

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Keine Anzeige bei Passfälschung: Auf Logo klicken

Neu ist, dass Menschen, die gefälschte Pässe vorgelegt haben, nicht der Strafverfolgung zugeführt werden.

Es wurden vom BAMF keine Anzeigen erstattet.

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Auf nach Deutschland – Der falsche Weg

Bild Flagge EU
Hilfsschleppertruppe
Die EU will auch mit der Nachfolgeorganisation von Frontex das Schleppergeschäft weiter fortführen und damit faktisch befördern.

Nichts Anderes ist es, wenn Menschen von seeuntüchtigen Schlepperbooten, im wahrsten Sinn des Wortes ´Seelenverkäufer`, „gerettet“ und dann nach Europa verbracht werden.

Allein die Tatsache, dass die „Besetzung“ pro Boot von durchschnittlich 100 Menschen auf 160 gestiegen ist, belegt, dass die „Retter“ unverzichtbarer Teil des lukrativen Schleppereschäftes sind.

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Sexismus – Der Spaß geht weiter!

Jetzt haben sich mal zwei Jungs, …

… sorry Männer, beklagt. Bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.

Weil Damen zu viel Haut zeigten. Im Fitnessstudio. Kommt wohl gar nicht so selten vor, dass wegen Diskriminierung im Fitnessstudio Beschwerden eingehen. Immerhin 188 in 10 Jahren. Macht 18,8 pro Jahr; 1,57 pro Monat.

Da ist die „Stelle“ sicher fast schon ausgelastet.

Meine Meinung:
Geldverschwendung pur, diese Behörde!

Gerichte und die BPB bzw. die Landeszentralen für Politische Bildung könnten die Aufgaben dieser „Stelle“ locker mit übernehmen.

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Bericht lesen: Auf Bild klicken

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Artikel zum Sonntag 9.10.2016

Bald ist es soweit!

Nein, nicht Weihnachten.

Die Wahl des neuen US-Präsidenten. Donald Trump. Oder wird es gar eine Präsidentin? Hillary Clinton. 

Egal. Am 9. November – dem ´Schicksalstag` der Deutschen – sind wir schlauer.

Lesen Sie – auf Bild unten klicken –  das aktuelle Editorial der Weltwoche:

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