WELTWOCHE daily 14.10.2023 aktuell

 «Die Dominanz des Westens geht zu Ende.» Wladimir Putins Rede an der Valdai-Konferenz. Es werde grosse Konflikte geben, aber auch eine gerechtere Weltordnung

Die senile Supermacht: In den USA mischen sich Senilität und Jugendwahn. Ein offensichtlich in die Demenz abgleitender Regent wird ferngesteuert von junglinken «Woke»-Fanatikern

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WELTWOCHE – Berichte

Terror-Angriff durch Hamas: In Israel tickt eine Bombe, die den Lauf der ganzen Welt aus seiner Bahn bringen kann

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Israels Armee fordert Zivilisten im Norden des Gazastreifens auf, das Gebiet zu verlassen. Es würden militärische Operationen gegen die Hamas stattfinden
Raketenangriffe auf Gaza: Israel warf 6.000 Bomben auf Ziele der Hamas ab. Fast so viele wie die USA in einem Jahr in Afghanistan
Krieg in Nahost: Ein ägyptischer Vorstoss sorgt für Hoffnung, während Teheran vor einer Eskalation warnt
Israel-Krieg: Human Rights Watch wirft Israel den Einsatz von weissem Phosphor vor

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ARD-Deutschlandtrend: AfD 23%

Nach AfD-Erfolgen bei den Landtagswahlen: Umfrage zeigt die deutschen Ampel-Parteien im Sinkflug. Die AfD erreicht auch bundesweit einen neuen Rekordwert

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Kreml gegen Klimaschutzabkommen: Russland lehnt den Verzicht auf fossile Brennstoffe ab, der auf dem nächsten Klimagipfel in Dubai beschlossen werden soll

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Auf dem Weg zum «Wahrheits-Ministerium»? EU fordert Elon Musk auf, X-Inhalte gemäss EU-Recht zu kontrollieren. Für einige User hat das Schreiben der EU «totalitäre Züge»

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Nach Brief an Elon Musk: EU-Komissar Thierry Breton leitet Verfahren gegen X ein – wegen Falschinformationen über den Terrorangriff auf Israel

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Messerattacke an französischer Schule: Der Angreifer tötet einen Lehrer und verletzt weitere Menschen. Er rief angeblich «Allahu akbar»

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«Die SVP schiesst scharf gegen uns»: Ständerätin Lisa Mazzone gibt der SVP die Schuld für die schlechte Performance der Grünen. Tatsächlich ist Parteichef Glättli das Problem

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SRF bezeichnet die EDU als «Rechtsaussen-Partei». Ginge es nach der politischen Skala der SRG, wäre die SVP rechtsradikal

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Wichtiger Hinweis

Alle Texte/Grafiken rund um die verlinkten WELTWOCHE-Berichte stammen von Rüdiger Stobbe und geben dessen Meinung wieder!

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell Wochenrückblick 14.10.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 14.10.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 14.10.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichten

Wochenrückblick vom 14. Oktober 2023

Erstausstrahlung: Samstag, 14. Oktober 2023, 5:05 Uhr

mit Robert Meier

Das Beste aus unserem aktuellen Magazin, vorgestellt von Robert Meier.

Quelle Zitat & Kontrafunk Wochenrückblick vom 14.10.2023 hören

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Bundestag 13.10.2023 & AfD & Stiftung aktuell: Die Altparteien versuchen alles, …

um die AfD zu benachteiligen. Es hat schon was von

Winkeladvokatentum.

Am Ende wird es der AfD nutzen!

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Debatte zur Finanzierung politischer Stiftungen

Die Finanzierung politischer Stiftungen aus dem Bundeshaushalt war Thema einer Bundestagsdebatte am Freitag, 13. Oktober 2023. In erster Lesung beraten wurde der Entwurf für ein sogenanntes Stiftungsfinanzierungsgesetz (StiftFinG, 20/8726), den die Koalitionsfraktionen gemeinsam mit der CDU/CSU-Fraktion vorgelegt hatten. In verbundener Beratung wurde außerdem ein Gesetzentwurf der AfD-Fraktion „über die Rechtsstellung und die Finanzierung parteinaher Stiftungen“ (20/8737) aufgesetzt. Beide Vorlagen wurden zur weiteren Beratung in den federführenden Innenausschuss überwiesen. …

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Rede des Abgeordneten Peter Boehringer (AfD)

Quelle

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… Gesetzentwurf von Koalition und Union

Die Förderung der politischen Stiftungen durch den Bund soll auf eine gesetzliche Grundlage gestellt werden. Eine gesetzliche Regelung ist notwendig geworden, nachdem das Bundesverfassungsgericht mit Urteil vom 22. Februar 2023 (2 BVE 3 / 19) entschieden hatte, dass die bisher praktizierte Zuteilung von Globalzuschüssen an die politischen Stiftungen im Haushaltsplan den verfassungsrechtlichen Anforderungen nicht genüge. Das Verfassungsgericht verlangte ein gesondertes Parlamentsgesetz zur Regelung der staatlichen Förderung.

Nach der Neuregelung sollen als politische Stiftungen nur solche Stiftungen betrachtet werden, die durch die ihr nahestehende Partei im gegenseitigen Einvernehmen anerkannt sind. Zu den Voraussetzungen einer Förderung gehört, dass die Abgeordneten der einer politischen Stiftung jeweils nahestehenden Partei in der mindestens dritten aufeinanderfolgenden Legislaturperiode in Fraktionsstärke in den Deutschen Bundestag eingezogen sind. Bei einer politischen Stiftung, die bereits über mindestens zwei aufeinander folgende Legislaturperioden gefördert wurde, soll es nach den Vorschriften im Gesetzentwurf unschädlich sein, wenn die nahestehende Partei für die Dauer einer Legislaturperiode nicht im Deutschen Bundestag vertreten ist.

Gewähr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung

Zu den weiteren Voraussetzungen gehört unter anderem, dass die einer Stiftung nahestehende Partei nicht von der staatlichen Parteienfinanzierung ausgeschlossen worden ist. Außerdem muss die Stiftung die Gewähr bieten, für die freiheitliche demokratische Grundordnung sowie für den Gedanken der Völkerverständigung aktiv einzutreten. Zu den Tatsachen, dass eine Stiftung diese Gewähr nicht bieten kann, wird unter anderem eine in der Vergangenheit liegende Stiftungsarbeit gerechnet, die nicht der Förderung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung sowie dem Gedanken der Völkerverständigung dient. Außerdem wird eine verfassungsfeindliche Prägung der politischen Grundströmung, die der Stiftung zuzuordnen ist, genannt. Eine Ausrichtung gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung wird auch dann angenommen, wenn die politische Stiftung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz als Verdachtsfall oder als gesichert extremistisch eingestuft wird.

Die Gesamthöhe der Förderung der politischen Stiftung durch den Bund, die im Jahr 2023 bei rund 697 Millionen Euro gelegen hat, soll auch in Zukunft durch den Haushaltsgesetzgeber festgelegt werden. Jede Stiftung soll zunächst ein Prozent des Gesamtbetrages als Sockelförderung erhalten. Bei der Verteilung der anderen Mittel werden die Ergebnisse der den Stiftungen nahestehenden Parteien bei den letzten vier Bundestagswahlen zum Maßstab genommen. Dadurch könne davon ausgegangen werden, dass die politische Grundstimmung hinreichenden Rückhalt in der Bevölkerung habe und ihr nicht nur vorübergehende Bedeutung zukomme. Insgesamt stellen die Fraktionen fest, dass die Tätigkeit der politischen Stiftungen in der Bundesrepublik Deutschland eine lange und erfolgreiche Tradition habe. Politische Stiftungen würden einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftspolitischen Arbeit und zur demokratischen Bildungsarbeit im In- und Ausland leisten. 

Gesetzentwurf der AfD

Die AfD-Fraktion will Arbeit und staatliche Finanzierung der politischen Stiftungen auf eine gesetzliche Grundlage stellen und hat dazu den Entwurf eines Gesetzes über die Rechtsstellung und die Finanzierung parteinaher Stiftungen (20/8737) eingebracht. Danach müssen die politischen Stiftungen in ein Register beim Deutschen Bundestag eingetragen werden. Ein Anspruch auf Geldleistungen der Stiftungen aus dem Bundeshaushalt soll entstehen, wenn die der Stiftung nahestehende Partei zweimal in Folge in Fraktionsstärke in den Deutschen Bundestag eingezogen ist. Die staatliche Finanzierung soll für die Dauer einer weiteren Wahlperiode des Bundestages nach dem Ausscheiden oder der Auflösung der Partei bestehen bleiben. Bei einem Finanzierungsausschluss oder einem Verbot der Partei soll die staatliche Finanzierung aus öffentlichen Haushalten mit Rechtskraft der gerichtlichen Feststellung enden.

Die Gesamthöhe der Förderung der parteinahen Stiftungen soll maximal zwei Drittel der Summe der absoluten Obergrenze der staatlichen Parteienfinanzierung betragen. Jede förderungsfähige Stiftung soll einen Grundbetrag und weitere zweckgebundene Zuwendungen erhalten. Der Anteil der einzelnen Stiftung an der Gesamtsumme der Zuwendungen soll aus dem Verhältnis der Zweitstimmenergebnisse der jeweiligen Parteien bei der letzten Bundestagswahl errechnet werden.

In der Vorbemerkung zu ihrem Gesetzentwurf kritisiert die AfD-Fraktion die starke Erhöhung der Mittel für die politischen Stiftungen in den vergangenen Jahrzehnten. Im Gegensatz zur Obergrenze bei der Parteienfinanzierung fehle eine entsprechende Regelung bei der Stiftungsfinanzierung. Für die Finanzierung der parteinahen Stiftungen werde in etwa das 3,6-fache an Steuergeld aufgebracht wie für die staatliche Parteienfinanzierung. Außerdem wird kritisiert: „Das Finanzierungssystem der parteinahen Stiftungen ist somit intransparent, seine Kontrolle durch das Parlament mangelhaft und die Aktivitäten der Stiftungen, insbesondere im Ausland, sind unter demokratie- und damit legitimationstheoretischen Gesichtspunkten fragwürdig.“ (hle/ste/13.10.2023)

Quelle Text & alle Reden/Dokumente

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Webseite der Desiderius-Erasmus-Stiftung & mehr

Strom & Energie & Heizung & Habeck & Ampeltod aktuell: Die Mannheimer Riesen-Wärmepumpe

[…] Die Wärmepumpe hat Unternehmensangaben …

… zufolge 20 Megawatt thermische und sieben Megawatt elektrische Leistung, spart 10,000 Tonnen CO2 pro Jahr ein und kann 3500 Haushalte mit Wärme versorgen. Produziert hat die Anlage Siemens Energy in Schweden. Die Anlage auf dem Gelände des Großkraftwerks Mannheim nutze dessen Kühlwasserinfrastruktur, um ungefähr 700 Liter Rheinwasser pro Sekunde zuentnehmen. […]

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Ein „feines“ Projekt

Wo Mannhein doch nur 3.500 Haushalte hat. Ach so, Mannheim hat viel mehr Haushalte? Es sind fast 200.000 Haushalte! Dann wird man sicher noch die ein oder andere Riesen-Wärmepumpe dazubauen müssen. Um zum Beipiel 50.000 Haushalte in Mannheim mit Wärmepumpenwärme zu versorgen wären noch mal etwa 13 Riesen-Wärmepumpen erforderlich plus Rheinwasser plus entsprechender Infrastuktur.

Deutschland hat gut 40.000.000 Haushalte. Wenn 10.000.000 Haushalte mit Riesen-Wärmepumpen beheizt werden sollen, sind schlappe 2.857 dieser Großanlagen plus Wasser plus Infrastruktur herzustellen. Klar, es werden auch rechnerisch 28.570.000 t CO2 vermieden. Das sind 3,8% des CO2-Ausstoßes des Jahres 2022 (746.000.000 t CO2). Das ist meines Erachtens wenig bezogen auf den Auwand. Noch viel weniger allerdings bringt die CO2-Vermeidung weltweit.  Die 36.600.000.000 t CO2 werden um 0,08% pro Jahr  gemindert. Nicht gerade viel, wo doch China pro Tag um die 31.000.000 t Co2 pro Tag ausstößt.  Tendenz steigend.

Eines ist sicher

Alle die am Projekt „Riesen-Wärmepumpe“ mitgearbeitet haben, haben gutes Geld verdient. Ob die 3.500 Haushalte in einem richtig kalten Winter ihre Wohnung wirklich warm bekommen, oder ob sie denn nicht doch das elektrische Heizöfchen anwerfen müssen, ist so sicher nicht.

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Wärmepumpe bei MEDIAGNOSE

Israel & Hamas & Terror & Baerbock aktuell: Die Frau kann es nicht …

Annalena Baerbock im heute journal vom 10.10.2023

Quelle

Der aus dem Interview oben entfernte Teil:

Quelle

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Befragung der Bundesregierung am 11.10.2023 im Deutschen Bundestag

Quelle mit Zeitleiste

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Baerbock bei MEDIAGNOSE

WELTWOCHE daily 13.10.2023 aktuell

Unfassbar heuchlerisch 

Vom Bluthund zum Menschenretter: Die wundersame Wandlung deutscher Medien beim Besuch des Emirs von Katar

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Heute, am Freitag, den 13.10.2023:

Nächster Akt im Terror-Szenario: Hamas ruft Muslime in aller Welt auf, am Freitag für Palästinenser zu protestieren und sich dem Kampf gegen Israel anzuschliessen

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Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Lanz: Das verlässliche Talk-Show-Ärgernis. Wird Deutschland von Idioten regiert? USA seilen sich bei Ukraine-Hilfe ab, Deutschland mehr nach. AfD-Erfolg: CDU verschärft Migrationspolitik. Sophia Thomalla, eine kluge Frau

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Schweizer Stasi: Behörden bespitzeln Journalisten. Mitschuld Bundesberns am Terror gegen Israel. Marcus Keupp, das ETH-Orakel im Ukraine-Fieber. EU-Digitalkommissar untergräbt Medienfreiheit

WELTWOCHE – Berichte

«Netanyahu ist am Ende»: US-Journalist Seymour Hersh prognostiziert, dass die Amtszeit des israelischen Ministerpräsidenten lediglich bis zum Ende der aktuellen Konflikte andauern wird

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Wer Israel tot sehen will: Medien erwecken den Eindruck, radikale Palästinenser führen einen Befreiungskrieg gegen eine völkerrechtswidrige Besatzungsmacht. Dabei strebt der demokratische Rechtsstaat Israel eine friedliche Koexistenz an

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Krieg in Israel: Würde es den Konflikt um Gaza entschärfen, wenn ein Dialog mit der Hamas in Gang käme?

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Insider der israelischen Armee: Falsches Vertrauen in ein elektronisches Überwachungssystem und eine raffinierte Desinformation der Hamas ermöglichten die Terror-Attacken

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Henry Kissinger über das schlimmste Massaker an Juden seit dem Holocaust: «Ein grosser Fehler, so viele Menschen mit einem kulturell und religiös vollkommen anderen konzeptionellen Hintergrund reinzulassen»
Henry Kissinger in Welt-Interview: Mit der Hamas sei kein Frieden möglich. Europa sei mitverantwortlich für den Aufstieg der Terrororganisation, und er kritisiert die europäische Migrationspolitik als «grossen Fehler»

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Trotz Haftbefehls des Weltstrafgerichts: Kreml-Chef Wladimir Putin reist nach Kirgistan für bilaterale Gespräche. Eine China-Reise soll folgen

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«Wertegeleitete Aussenpolitik» endet da, wo Geschäfte anfangen: Bundeskanzler Scholz lädt Emir von Katar zum Essen ein – obwohl er ein Terror-Financier der Hamas ist

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Keine Förderung mehr für AfD-nahe Stiftung? Neues Gesetz soll Stiftungen mit «verfassungsfeindlichen Prägungen» von staatlicher Finanzierung ausschliessen

Debatte im Bundestag am 13.10.2023 um 11:40 Uhr live

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«Wir müssen die Demokratie zurückerobern»: Sagt dies Freie-Wähler-Chef Aiwanger, ist es ein «rechtspopulistisches», AfD-nahes Narrativ. Sagt dies aber die Grüne-Geschäftsführerin, passiert gar nichts

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«Terroristen, die Kinder enthaupten»: Das Weisse Haus nimmt die Aussage von US-Präsident Joe Biden zurück. Er habe diese Beobachtung nicht selbst gemacht, sondern sich dabei auf israelische Medienberichte verlassen

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Hilfslieferung für die Ukraine: Lastwagen mit Tresoren aus der Schweiz verunglückte auf Autobahn 4

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Solidarität mit der Terroristen-Organisation Hamas: Marxistische Studenten rufen zu einer pro-palästinensischen Demonstration in Zürich auf

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Bundesrat prüft Hamas-Verbot: Er sorgt sich um die Gespräche mit der Hamas, falls man diese als Terror-Organisation einstufen sollte. Früher hiess es: Mit Terroristen verhandelt man nicht

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Allerhand Unterzüge: Die Medien verdreckeln jene politische Partei und deren Exponenten, die ihnen politisch am wenigsten nahestehen. Auch 2023 ist dies die SVP

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«Retourkutsche für woke Linke»: Strafbefehl gegen Brasserie Lorraine wegen Rassendiskriminierung

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Kontrafunk aktuell 13.10.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 13.10.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 13.10.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichten

Kontrafunk aktuell vom 13. Oktober 2023

Erstausstrahlung: Freitag, 13. Oktober 2023, 5:05 Uhr

Benjamin Gollme im Gespräch mit Paul VogtHardy BouillonAriel Kirzon und Ralf Ludwig

Am 13. Oktober spricht Benjamin Gollme mit dem Landesrabbiner von Brandenburg und Rabbiner der jüdischen Gemeinde Stadt Potsdam, Ariel Kirzon [Mikro 1], über die gefährliche Situation für jüdische Menschen in Deutschland. Mit dem Rechtsanwalt Ralf Ludwig [Mikro 2] geht es um den juristischen Erfolg von Querdenken-Gründer Michael Ballweg. Der Wirtschaftsphilosoph Prof. Hardy Bouillon [Mikro 3] zweifelt am Sinn des ausufernden deutschen Sozialstaats, und der Herzchirurg Prof. Paul Vogt [Mikro 4] geht der Frage nach, ob Covid-19 eine Biowaffe ist.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 13.10.2023 hören

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Querdenken & Corona & Ballweg aktuell: Hauptverfahren wird gar nicht erst eröffnet & mehr

Quelle

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Tichys Einblick 

Kein Hauptverfahren gegen Michael Ballweg

Ballweg: Opfer von Willkür und juristischem Versagen

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AfD auf dem Weg zur Regierungsbeteiligung

Die AfD macht sich auf den Weg zur Regierungsbeteiligung im Bund

INSA-Umfrage: Mehrheit will Neuwahlen – TE-Wecker am 10. Oktober 2023

 

Umfragen & Wahlen & Jugend aktuell: Wer wählt was?

Cora Stephan / 12.10.2023 / 06:15 /

Stimme der Provinz: Die ungrüne Jugend

Dass die in Dunkeldeutschland immer falsch wählen, wissen wir ja. Die Abgehängten! Frustrierten! Zurückgebliebenen! Sie wissen es eben nicht besser. Aber in Hessen? In Bayern? Im tiefsten Wessiland, in Wohlstandszonen, sozusagen? Und dann ist da noch die Sache mit den jungen Leuten.

Die AfD auf Platz 2 beziehungsweise auf Platz 3? Kommt Hitler zurück? Doch, ja, so schrillt es schon wieder. Nix dazu gelernt auf Seiten der Vertreter der Ampelianer, dieser „Demokraten“, wie sie selbst sich nennen. Keine Einsicht, keine Selbstkritik, nicht ein Fünkchen davon. 

Und kein Blick in die Zukunft. Schaut man sich die Wahlergebnisse im Einzelnen an, fällt schnell auf, dass am ehesten die Älteren treu zu SPD, Grünen und CDU stehen. Dort sind die beharrenden Elemente, die Ricarda Lang wahrscheinlich unter „demokratische Kräfte“ verbuchen würde. Doch was ist mit der Jugend, die manch rotgrüner Schlaumeier bereits mit 16 an die Urnen schicken will, schließlich gilt die Jugend als „progressiv“, und was könnte progressiver sein als, ähem, die Roten und die Grünen, denen jugendliche Stimmen also sozusagen von Natur aus zustehen?

Nun. Da scheint sich manch einer verrechnet zu haben. Der Anteil der AfD-Wähler zwischen 18 und 24 Jahren hat sich in Bayern seit der vorherigen Landtagswahl mehr als verdoppelt, auf 16 Prozent, in Hessen stieg er auf nahezu 18 Prozent.

[…]

Quelle Zitat & kompletter Artikel

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Cora Stephan bei MEDIAGNOSE

Israel & Hamas & Terror & Bundestag 11.10.2023 aktuell: Die AfD stellt drei Anträge …

… zur Einstellung von Hilfsleistungen an palästinensische Gebiete

Die Mittelvergabe und Hilfsleistungen an palästinensische Gebiete war Gegenstand einer Bundestagsdebatte am Mittwoch, 11. Oktober 2023. Grundlage der Aussprache waren drei Anträge, die die AfD-Fraktion vorgelegt hatte. Sie tragen die Titel „Verbot der Organisationen ‚Volksfront für die Befreiung Palästinas‘ (PFLP) und ‚Samidoun’“ (20/8738), „Angesichts des Terrorangriffs der Hamas auf Israel – Mittelvergabe an das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten umgehend stoppen“ (20/8739) und „Erziehung von Kindern in den palästinensischen Gebieten zum Terrorismus verurteilen – Finanzierung durch Deutschland sofort beenden“ (20/8740). Alle drei Anträge wurden im Anschluss an die Debatte in die Ausschüsse überwiesen. Im Falle des ersten Antrags wird der Innenausschuss federführend sein, die beiden weiteren Vorlagen werden federführend im Menschenrechtsausschuss weiterberaten.

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Rede Beatrix von Storch (AfD) am 11.10.2023 im Bundestag

Quelle

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Erster Antrag der AfD

Die AfD-Fraktion dringt auf ein Verbot der „Volksfront für die Befreiung Palästinas“ (PFLP) . In ihrem ersten Antrag fordert die Fraktion die Bundesregierung auf, ein Verbot der PFLP und ihrer „Vorfeldorganisationen“ wie „Samidoun“ und „Demokratisches Komitee Palästina“ zu erlassen und sofort umzusetzen.  Die PFLP verfolge das Ziel, den Staat Israel gewaltsam zu beseitigen, und kooperiere zu diesem Zweck „mit anderen terroristischen Organisationen wie der Hamas und der Hisbollah“, schreibt die Fraktion in der Vorlage. In den 1960er und 1970er Jahren habe die PFLP zahlreiche Anschläge und Flugzeugentführungen ausgeführt. Nicht zuletzt habe sie im Oktober 1977 die Lufthansa-Maschine „Landshut“ entführt. Ihre Aktivisten betrieben in Deutschland israelfeindliche und antisemitische Propaganda. Ihre Aktivitäten und Bestrebungen richteten sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung der Bundesrepublik und den Gedanken der Völkerverständigung. 

Zugleich führt die Fraktion aus, dass das Netzwerk Samidoun ein Ableger der PFLP sei. „Nach den schweren Angriffen der Hamas auf Israel mit hunderten von ermordeten und verschleppten Israelis feierte Saidoun den Terror, in dem es im Berliner Stadtteil Neukölln Süßigkeiten verteilte und auf der Internetplattform X den Terroranschlag als ,Widerstand des palästinensischen Volkes‘ lobte“, heißt es in der Vorlage weiter. 

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Zweiter Antrag der AfD

Die AfD-Fraktion fordert angesichts des Terrorangriffs der Hamas auf Israel die Bundesregierung auf, die finanziellen Zuwendungen an das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) einzustellen. Das Hilfswerk habe sich zu einem nahezu unüberwindbaren Problem im Friedensprozess zwischen Israel und den Palästinensern entwickelt, schreiben die Abgeordneten. UNRWA sei im Gazastreifen in erheblichem Maße mit der radikal-islamischen Terrororganisation Hamas verquickt.

Die Bundesregierung wird unter anderem aufgefordert, alle geplanten Mittel für UNRWA an das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) zu übertragen, „in drastisch reduzierter Form, mit dem für Flüchtlinge des UNHCR gültigen Bedarf“. Außerdem solle sie in Verhandlungen mit Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde den Sonderstatus der palästinensischen Flüchtlinge zurückweisen wie auch das von palästinensischer Seite geforderte „Recht auf Rückkehr“.

Aus 600.000 palästinensischen Flüchtlingen im Jahr 1949 – von denen schätzungsweise jetzt noch 30.000 bis 50.000 lebten – seien aktuell 5,6 Millionen geworden, schreiben die Abgeordneten zur Begründung. UNRWA interveniere in den israelisch-arabischen Konflikt und bestehe auf der Forderung der Rückkehr der Nachfahren der ehemaligen Bewohner in deren damalige Siedlungsgebiete. Alle anderen Optionen würden nicht in Betracht gezogen. „Dies würde Israel demographisch betrachtet zu einem arabischen Staat machen.“ Damit seien das Existenzrecht eines Nationalstaates und andererseits das Recht auf Selbstverteidigung gemäß der Charta der Vereinten Nationen bedroht.

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Dritter Antrag der AfD

Die AfD-Fraktion fordert die Bundesregierung auf, die „systematische Erziehung von Kindern in den palästinensischen Gebieten zu sogenannten Märtyrern als eine Erziehung zu Attentätern, Mördern und Selbstmordattentätern zu benennen, und diese zu verurteilen“. Der Palästinensischen Autonomiebehörde sowie der PLO, der Fatah und der Hamas solle zudem die Einstellung aller Zahlungen in Aussicht gestellt werden, sofern diese Indoktrination nicht umgehend beendet werde, schreiben die Abgeordneten in ihrem dritten Antrag. 

„Kinder lernen bereits im Vorschulalter, dass es höchstes Ziel und größte Ehre sei, im Kampf gegen die zionistischen Besatzer zu sterben. Sie lernen dies im Kinderprogramm des offiziellen Fernsehkanals der PA, in Sommercamps der PA und PLO, in Schulbüchern und anderen Unterrichtsmaterialien“, schreiben die Abgeordneten. „Dieses Streben nach Tod auf Allahs Weg ist das wirksamste Gift, das immer wieder neuen Judenhass produziert, weit über die Grenzen Israels hinaus“, heißt es im Antrag weiter. Es mache einen Frieden zwischen Israelis und Palästinensern unmöglich. 

Anhand der hohen Zuwendungen an palästinensische Organisationen – in den Jahren 2021 und 2022 habe die Bundesregierung Zusagen in Höhe von 340 Millionen Euro gemacht – sei es naheliegend, dass diese Propaganda auch mit deutschem Steuergeld finanziert wird. „Die Bundesregierung ist aufgefordert, alles zu unternehmen, diese Hasspropaganda zu beenden.“ (ahe/ste/11.10.2023)

Quelle Text & alle Reden, Dokumente

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 Israel bei MEDIAGNOSE