Da sollen die Jodtabletten (Rettung bei GAU) erst im nächsten Jahr flächendeckend an die Bevölkerung verteilt werden. Auch ist erst im Juni 2017 eine Menschenkette geplant.
Dabei steht bei tausenden Rissen im Stahlmantel des AKW der GAU doch wohl kurz bevor. Womöglich vor Weihnachten.
Während in Österreich nur 48% „rechtspopulistisch“
gewählt haben,und mit 52% der abgegebenen Stimmen der Grüne Alexander van der Bellen zum Bundespräsidenten gewählt wurde, ging das Referendum in Italien krachend bachab.
Matteo Renzi ist zurückgetreten.
Italien steht damit vor Neuwahlen. Oder doch nicht.
Man wird es sehen.
Apropos Europa.
Genau wie es eine unverschämte Diskriminierung ist, permanent von „rechtspopulistisch“ und neuerdings „nationalistisch“ als Zusatz zu bestimmten Personen oder Parteien zu verwenden bzw. von „Nationalisten“ und/oder „Rechtspopulisten“ in negativer Konotation – „Das sind die, die gegen Demokratie, Frieden und Fremde sind“ – zu reden, ist es eine ganz bewusste Lüge, immer wieder von „Europagegnern“ zu sprechen.
Die EU
als ineffizientes Bürokratiemonster mit seinen mehr oder weniger unfähigen Protagonisten ist das, wogegen die Menschen angehen, weswegen sie Parteien wählen, die die EU in der bisherigen Form verändern oder auch abschaffen wollen.
Hören oder lesen Sie, was Elmar Brok, die deutsche Speerspitze in der EU neben Martin Schulz, heute morgen im Deutschlandfunk gesagt hat.
Im Zuge meiner Recherche zur Ausländerkriminalität bin ich auf die Webseite
gestoßen.
Die Seite zeichnet sich dadurch aus, dass sie ausschließlich Medienberichterstattung katgorisiert. Es gibt keinerlei Meinungsäußerungen. Medien sprechen sozusagen für sich.
„In Holland herrscht im Gegensatz zu Deutschland kein Strafverfolgungszwang, die holländische Polizei kann sich in Absprache mit Bürgermeister und Staatsanwälten aussuchen, welche Straftaten sie verfolgt und welche nicht. Offermanns sagt, dass Holland eine alte Handelsnation sei, die das mit dem Autodiebstahl nicht so eng sehe, weil es keinen wirklichen Geschädigten gibt. Die gestohlenen Autos sind ohnehin meist Firmenwagen, die Versicherung bezahlt, der Bestohlene bekommt zügig Ersatz. Lästiger Papierkram zwar, aber am Ende zahlt ja die Versicherung und holt sich das Geld durch das Anheben der Versicherungsbeiträge von allen Versicherten zurück. So zahlen am Ende alle für die gestohlenen Autos, jeder halt ein bisschen.“
Ist schon eine bemerkenswerte Ansicht.
Die Verantwortlichen in Holland sind wohl früher alles Schwarzfahrer gewesen, die meinten, der Bus fahre ja ohnehin.
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An dieser Stelle möchte nicht verhehlen, dass mir persönlich innerhalb von 2 Jahren 2 BMW im Wert von jeweils über 20.000 € gestohlen wurden. Direkt von der Haustür weg. Mit riesigem Hantier mit der Versicherung, die selbstverständlich den Vertrag gekündigt hat. Einen neuen Vertrag bekam ich nur über meine Drähte als Versicherungsmakler, allerdings nur mit hohen Auflagen. Ich bin also etwas befangen. Das ändert jedoch nichts an der Sachlichkeit meines Artikels.
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Ist die Einstellung von Polizei und Staatsanwaltschaft in Holland schon extrem grenzwertig, erstaunt ein weiterer Sachverhalt zusätzlich:
„Noch schwieriger ist es, wenn sie in Holland Autos untersuchen wollen, dann müssen sie ein Rechtshilfeersuchen an die niederländische Polizei richten. Darin bitten sie dann darum, dass die niederländische Polizei dies oder jenes tun soll, und oft ist es so, dass einfach nichts passiert. Die Aachener Polizei hat viele belastbare Hinweise auf im holländischen Grenzgebiet ansässige Banden, die vom Handel mit gestohlenen Autos leben, alle mit legalem Anstrich. Die Aachener Polizisten stellen regelmäßig Rechtshilfeersuchen für Observationen, Hausdurchsuchungen und Telefonüberwachungen, doch die Holländer unternehmen: „Zu oft nichts“, sagt Offermanns. ´Das ist es, was frustrierend ist.`“
Auto- und Ersatzteilhändler im deutsch- holländischem Grenzgebiet sind also
Hehlerbuden.
Oder wie ist das mit dem legalen Anstrich zu verstehen?
Genau so:
“ … , dass im deutsch-niederländischen Grenzgebiet unzählige Gebrauchtwagenhändler, Kfz-Werkstätten und Lackierereien zum Teil seit mehreren Generationen unter anderem vom Handel mit gestohlenen Autos leben. Die meisten Unternehmen befinden sich im niederländischen Grenzgebiet, einige aber auch auf deutscher Seite.“
Das also ist das offene Europa. Bei aller Liebe. Darauf pfeife ich.
Da warte ich gerne, da zeige ich meinen Pass wie früher und gut is´.
Bitte:
Es sollten sofort wieder flächendeckend Grenzkontrollen eingeführt werden. Massive Grenzkontrollen.
Beim letzten Mal, als streng kontrolliert wurde – nach dem Anschlag in Paris letztes Jahr um diese Zeit – ging allein die Zahl der Einbrüche in der Region Aachen um 60% zurück. Auch die Autodiebstähle gingen wahrscheinlich Ende 2015 zurück. Sonst wären es noch mehr als 1009 Fahrzeuge geworden.
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*Alle Zitate und Bilder sind den Berichten (Seite 1 und Seite 3) von Marlon Gego entnommen, die am 3.12.2016 in den Aachener Nachrichten erschienen sind.
… gleichzeitig Grüne Vorzeigestadt und Verbrechenshochburg, wird 2015 ein unbegleiteter, angeblich minderjähriger Flüchtling aus Afghanistan aufgenommen. Weil angeblich minderjährig, wird der Mann von vorne bis hinten gepampert.
Nun geht dieser Mensch heuer hin, vergewaltigt eine junge Frau und tötet sie. Anschließend wirft er sie in die Dreisam, das Hausflüsschen von Freiburg.
Dabei ist die Hetze doch keine Frage. Die findet in den asozialen Medien immer statt. Gegen rechts, gegen links, gegen Fremde, … gegen alles. In summa wird das in höchstem Maße überschätzt.
Wichtiger sind folgende Fragen:
Wurde geprüft, ob der Mann wirklich minderjährig ist?
Kann es sein, dass der Mann bereits in Afghanistan straffällig wurde?
Womöglich mit ähnlichen Taten?
Ist der Mann vielleicht statt politisch Verfolgter ein politischer Täter?
Gibt es ähnliche „Schmuckstücke“, die noch frei herumlaufen?
Sind diese Fragen bereits der Generalverdacht?
Natürlich nicht.
Diese Fragen decken die Konsequenzen auf, die sich durch das Zulassen einer unkontrollierten Einwanderung ergeben. Unter den über eine Million Menschen müssen Terroristen, Gewaltverbrecher usw., usw. sein. Das ist einfach so. Vor allem auch, weil sie aus Ländern kommen, wo Gewalt allgemein, aber auch Gewalt gegen Frauen an der Tagesordnung, weil religiös begründet, ist.
Diese Menschen hätte man durch rigide Kontrollen herausfiltern müssen. Die, die sich nicht mit echten Papieren ausweisen können, sollten gar nicht erst in´ s Land gelassen werden.
Das schreibe ich schon seit einem Jahr. Genau wie ich seit Monaten schreibe, dass Mittelmeerflüchtlinge sofort an Afrikas Küste zurückgebracht werden sollten. Innerhalb von 3 Wochen würde niemand mehr ertrinken, weil sich keiner mehr auf den tödlichen Weg machen würde.
Fazit:
In erster Linie Angela Merkel, danach direkt die maßgeblichen Bundespolitiker, dann die Mitglieder des Bundestages, des Verfassungsgerichtes und schließlich alle, die WILLKOMMEN gerufen haben, kurz alle, die nichts gegen die Nichtkontrollen unternehmen bzw. es genau so unkontrolliert wollen, sind mit verantwortlich am Tod der jungen Freiburger Frau.
– wie übrigens die allermeisten Spitzenpolitiker – es nicht wirklich wahrhaben will: Seine Zeit geht Zug – um – Zug dem Ende entgegen.
Mit Markus Söder steht ein hervorragender Politiker als Nachfolger – als Nachfolger für die Federführung der CSU-Politik – zur Verfügung. Im Deutschlandfunk hat er sich m. E. sehr vernünftig über Europa und andere Fragen geäußert.
Lesen oder hören Sie das Interview, indem Sie auf das Bild klicken:
… ist ganz empört über die Maut, die demnächst für die Nutzung der deutschen Autobahnen erhoben werden soll. Man will den Europäischen Gerichtshof anrufen. Stichwort
Diskriminierung.
Es ist geplant, die deutschen Autofahrer bei der KfZ-Steuer so zu entlasten, dass die Maut für diese weitestgehend ein Nullsummenspiel ist.
Was ist daran diskriminierend?
Eine Benutzungsgebühr ist eine Benutzungsgebühr. Die war bisher bei den deutschen Autofahrern – oder ist das jetzt schon rassistisch? … muss ich sagen, bei den in Deutschland KFZ-Steuer zahlenden Autofahrern – in der KFZ-Steuer enthalten.
Ausländische Autofahrer, auch Holländer, nutzen die Autobahnen – wie kann man das überhaupt tun? .. die wurden doch im Dritten Reich gebaut … – für Umme. Umsonst. Nun sollen sie für die Benutzung zahlen. Ist doch in Ordnung. Damit es kein Durcheinander gibt, soll der deutsche Autofahrer die Maut auch zahlen. Also entfällt die Bezahlung über die KFZ-Steuer. Diese wird entsprechend gesenkt. Nochmal:
Was ist daran diskriminierend?
Das einzige, was mir unangenehm auffällt ist, dass die deutschen Politiker wieder mal zusammenzucken und katzbuckeln, wenn die EU oder sonst wer das Wort Diskriminierung in den Mund nimmt. Statt souverän den Stiefel durch zu ziehen, beugen sie sich der EU-Bürokratie und Gerichtsbarkeit. Ein Witz, ein schlechter. Und überhaupt:
Wer die Maut nicht bezahlen will, wer die deutschen Autobahnen nicht benutzen will, bleibt eben zu Hause. Oder fährt halt Bahn.
… WELT am SONNTAG vom 4.12.2016 heißt es auf Seite 7:
Dieser Versuch der Herstellung ein Schnittmenge ist ein erster Schritt in Richtung
Koalition zwischen CDU und AfD.
Politik und Medien (Danke, Robin Alexander, für den Anfang beim Mainstream!) müssen davon weg kommen, von diesen elenden Klischees, die allzu oft in Diffamierung und Diskreditierung des politischen Gegners enden. Was den Diffamierten übrigens mehr hilft, als den angeblich „Guten“. Wähler sind nicht dumm. Auch wenn dies immer wieder gerne behauptet wird: Abgehängt, wirtschaftlich auf niedrigem, bildungsmäßig auf noch niedrigerem Niveau, sei der Wähler z. B. der AfD.
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Es kommt darauf an, was vernünftig ist und hilft, Realitäten so zu gestalten, dass ein auskömmliches, sicheres und freies Leben für den einzelnen Menschen möglich wird.
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Massenhafte unkontrollierte Einwanderung von kulturfremden Menschen mit einem starren, autoritär geprägtem Weltbild mit dauerhaftem Aufenthalt in Deutschland gehört ganz sicher nicht dazu. Ist jemand persönlich verfolgt, darf er bleiben (16a GG). Das sind bisher rund 3.200 (dreitausendzweihundert!) Personen in 2015/16. Alle anderen sind im Prinzip unrechtmäßig in Deutschland. Weil auch anerkannte Kriegsflüchtlinge aus, besser über Länder eingereist sind, in denen kein Krieg herrscht. Mindestens 40% der Menschen haben ohnehin keinerlei Schutzstatus.
Etliches, was die AfD in ihrem Programm aufgenommen hat, ist vor Jahren noch unbestrittener Inhalt der CDU-Programmatik gewesen.
Wesentlich mehr, als das, was die CDUjetzt in Sachen „Flüchtlingspolitik“ als jetzt endlich sinnvoll anerkennt. Wobei diese wenigen Schritte in Richtung Vernunft noch lange nicht getan sind.
Reden, ankündigen ist das Eine, Leitanträge das Andere, Umsetzen dauert. Und gelingt nicht immer.