Es gelang ihm allerdings nie, aus dem Schatten entweder eigener Genossen (Steinmeier, Steinbrück) oder gar Angela Merkels heraus zu treten.
Sein Schritt ein kluger.
Warum soll er sich zum wahrscheinlichen Ende seiner politischen Karriere noch einmal durch´ s Gesicht kratzen lassen. Als Kanzlerkandidat würde er ganz sicher scheitern.
So wie auch Martin Schulz scheitern wird.
In der EU hat Schulz oft die Backen aufgeblasen.
Fakt ist, dass er nichts zum Verhindern des fortschreitenden Zerfalls dieses Bürokratiemonsters beigetragen hat. Im Gegenteil.
Die SPD muss aufpassen,
dass sie im Bund nicht von der AfD überholt wird. Das liegt im Bereich des absolut Möglichen.
Und es wäre der Super-Gau.
Genau das will sich Sigmar Gabriel als zumindest als Parteivorsitzender nicht antun.
bewirkt eine stark erhöhte CO2-Konzentration in der Luft, dass der Salzgehalt des strömenden Meerwassers im Golfstrom reduziert wird, was diesen auf Dauer zum Erliegen bringen wird.
Folge: Temperaturstürze,
die bis zu 7 Grad betragen. Was den angeblichen Treibhauseffekt des CO2 wahrscheinlich mehr als ausgleicht.
„Man habe wohl was bei den bisherigen Modellen etwas übersehen.“
Richtig schön ist bei den Klima- und Meerestemperaturprognosen, dass eine Überprüfung der Vorhersagen der heute Prognostizierenden nicht mehr zu deren Lebzeiten vorgenommen werden kann. Die Kohle greifen sie gleichwohl ab.
Ein blitzgescheites Geschäft, oder?
Hoffen wir mal, dass sich nicht irgendwann herausstellt, dass noch was übersehen wurde.
Es gibt Fotos, die das Gefühl von Donald Trump anscheinend glasklar widerlegen:
Quelle: Auf Bild klicken
Wurde nur einmal die Seriosität dieser Fotos hinterfragt?
Könnte es nicht sein, dass das aktuelle Foto 2017 ganz schlicht nur viel früher, obwohl im Untertext grammatikalisch falsch und anders behauptet, als die Menschen noch „in Anmarsch“, der Platz also noch gar nicht voll sein konnte waren, aufgenommen wurde? Während das Foto 2009 viel später entstand?
Doch auch, wenn Donald Trumps Gefühl der Millionen Zuschauer falsch sein sollte, ja – was die Millionen anbelangt – ganz sicher ist, es ist und bleibt ein Gefühl. Das sagt er und das sollte man ihm zugestehen und nicht auf den frisch Vereidigten herumhacken.
Worin besteht das Interesse großer Teile der Medien?
Soll Trump totgeschrieben werden? Wie Bundespräsident Christian Wulff damals in good old Germany?
Ich habe da immer noch was 100 Tagen bis zur ersten Analyse der Handlungen eines neuen Amtsinhabers in Erinnerung.
Gilt das nur für Gewählte, die der Vierten Gewalt, deren Protagonisten in warmen Redaktionsstübchen ihren Guten Gedanken frönen, genehm sind?
Die Zuschauer aus der Sicht Donald Trumps // Quelle: Auf Bild klicken
Aus der Perspektive Donald Trumps sieht die Welt ganz anders aus, oder?
ein Interview mit zwei islamgläubigen Studentinnen.
Hier die letzte Frage an die beiden Damen plus Antworten:
Quelle: Auf das Bild unten klicken
Aufmerksam bin ich auf das Interview erst durch zwei Leserbriefe geworden, die am 20.1.2017 erschienen sind. Sie sind recht kritisch.
Was verwundert. Die beiden Damen hatten immerhin fast eine ganze Zeitungsseite Interviewzeit zur Verfügung, um das besondere am Islam darzulegen und Vorurteile abzubauen:
Interview komplett lesen: Auf Bild klicken
Meiner Meinung nach haben die beiden Damen die Vorurteile gegenüber dem Islam nur bestätigt. Es handelt sich um eine „Religion“, die detailliert vorschreibt, wie Menschen sich zu verhalten haben. Dabei ist das Kopftuch nur ein Nebenkriegsschauplatz.
„Frauen* sollten ihren Blick senken …“
… ist da viel entscheidender. Das passt nun überhaupt nicht zu einer aufgeklärten Gesellschaft, die offen und ehrlich miteinander umgeht, zu Menschen, die mit ihrem Gegenüber ohne Visier kommunizieren.
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Informationen zum Islam
Lesen Sie „Islamkritik. Teil 1 bis 4“. Klicken Sie hier
Meine Ausführungen zum „Flächendeckenden Islamunterricht“ – gefordert von der Evangelischen Kirche – finden Sie hier.
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*„Der Satz im Koran ´Senkt eure Blicke` richtet sich ja an beide: an Frauen und Männer.“, heißt es später im Interview.
Unser Pontifex meint mal wieder seine gotteingegebene Meinung in die Weltöffentlichkeit blasen zu müssen.
Europa heute und Hitler. Das reicht immer für Aufmerksamkeit. Auch wenn man keine Ahnung hat.
Wie unser Dampfplauderer.
1933 stand immer noch ganz im Zeichen des „Friedens von Versailles“ und den damit oktroyierten Bedingungen, die Deutschland an den Rand des wirtschaftlichen und mentalen Abgrunds brachten:
„Der Vertrag konstatierte die alleinige Verantwortung Deutschlands und seiner Verbündeten für den Ausbruch des Weltkriegs und verpflichtete es zu Gebietsabtretungen, Abrüstung und Reparationszahlungen an die Siegermächte. Nach ultimativer Aufforderung unterzeichnete Deutschland am 28. Juni 1919 den Vertrag unter Protest im Spiegelsaal von Versailles. Nach der Ratifizierung und dem Austausch der Urkunden trat er am 10. Januar 1920 in Kraft. Wegen seiner hart erscheinenden Bedingungen und der Art seines Zustandekommens wurde der Vertrag von der Mehrheit der Deutschen als illegitim und demütigend empfunden.“ Quelle: Wikipedia
Lesen: Auf Papst klicken
Solch´ eine Situation gibt es weder in den USA noch in Deutschland oder einem anderen Land in Europa. Der Vergleich mit 1933 ist unzulässig und schlicht populistisch.
Es gibt heute keine paramilitärischen Kräfte, die die Macht an sich reißen könnten, um einem Diktator den Weg an die Macht zu bereiten, die Macht zu bewahren.
Lediglich die Türkei ist auf dem besten Weg, per Volksentscheid eine islamische Diktatur zu werden.
Da allerdings hält sich unser Dampfplauderer zurück. Da hat er gar nichts zu (ver)melden.
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Nur in einem Punkt kann man dem Papst folgen. Dieser Aspekt ist allerdings eine Selbstverständlichkeit:
„[…] ´Jedes Land hat das Recht, seine Grenzen zu kontrollieren, zu wissen, wer hereinkommt und wer hinausgeht`, sagte Franziskus. ´Und jene Länder, die in Gefahr sind – durch Terrorismus oder ähnliche Dinge – haben das Recht, sie noch strenger zu kontrollieren, […]` “ Quelle: Auf Bild oben rechts klicken.
Angela Merkel und unsere Politeliten haben das noch nicht verstanden. Wohl mangels Verstand!
Selten habe ich Wahlen so entgegengefiebert, wie dieses Jahr.