Erbärmlich

Ab heute ist Donald Trump vereidigter Präsident  der USA im Weißen Haus.

Da wirken all´ die Vorhersagen und Statements gegen Trump nur

Erbärmlich.

Das hat mit Demokratie und vor allem mit

Handeln von Demokraten

nichts zu tun. Das ist einfach nur widerliches Getue ohne Substanz. 

Nach 100 Tagen Amtszeit – Anfang Mai – können die ersten Analysen erfolgen.

Ich wünsche Donald Trump alles Gute zu seiner Amtszeit!

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Entsetzen – Entsetzen – Entsetzen

Das Aufjaulen …

… in der deutschen Medienwelt, bei unseren Politikeliten ist gewaltig.

Höcke Dämonen
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Björn Höcke erreicht all´ die Menschen, die es leid sind, immer und wieder mit einer Vergangenheit konfrontiert zu werden, mit der sie faktisch nichts zu tun haben.

 

 

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Der Weg für ein politisches Urteil …

… wurde, ist vorbereitet. Durch den Aachener Psychiater Henning Saß.

Eine dauerhafte Unterbringung in einer Anstalt ist wahrscheinlich.

Erinnert mich ein wenig an die ehemalige Sowjetunion, wo dem Regime nicht genehme Menschen psychopathologisiert und dauerhaft weggesperrt wurden.

Frau Zschäpe müssen Straftaten nachgewiesen werden. Dann kann eine Verurteilung erfolgen. Die Strafe muss sie dann verbüßen. Alles andere wäre m. E. nicht in Ordnung.

Sass
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Björn Höcke und das „Denkmal der Schande“

Die systematische Ermordung von Juden durch Deutsche …

… ist ein einzigartiges Verbrechen.

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Diese Schuld wird  mit „Deutschland“ verbunden bleiben.
Spiegel 491998
Zum Inhaltsverzeichnis DER SPIEGEL 49/1998: Auf Titel klicken

Es gab immer wieder so genannte „Schlussstrich-Debatten“. Eine wurde im Rahmen der Diskussion um das Holocaust-Denkmal (fertiggestellt 2005) geführt.

Der SPIEGEL 49/1998 bringt einen großen „Titel“ zum Thema.

Bemerkenswert ist, was Rudolf Augstein zum Thema Holocaust-Denkmal in Berlin meint:

„Nun soll in der Mitte der wiedergewonnenen Hauptstadt Berlin ein Mahnmal an unsere fortwährende Schande erinnern. Anderen Nationen wäre ein solcher Umgang mit ihrer Vergangenheit fremd. Man ahnt, daß dieses Schandmal gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland gerichtet ist. Man wird es aber nicht wagen, so sehr die Muskeln auch schwellen, mit Rücksicht auf die New Yorker Presse und die Haifische im Anwaltsgewand, die Mitte Berlins freizuhalten von solch einer Monstrosität.“ Quelle: Hier klicken

Björn Höcke hat es gewagt, das Denkmal der Schande  anzusprechen.

Natürlich erschallt der Aufschrei heute sofort in Hell-Deutschland direkt. Da braucht es keine New Yorker Presse oder sonstiges.

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Absolut lesenswert im Zusammenhang Erinnerungskultur: Hier klicken

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AfD ähnlich NPD!?

Diesen Eindruck bekommt …

Gift
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… der Leser, wenn er sich den Kommentar von Marco Rose in den Aachener Nachrichten vom 18.1.2017 zum NPD-Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu Gemüte führt.

Und in der Tat, die Ansichten, die z. B. Björn Höcke vertritt, sind alles andere als linksliberal. Sehen Sie sich das Video mit seiner Rede vor der „Jungen Alternative“ in Dresden am 17.1.2017 an. Klicken Sie hier. 

Andererseits existiert ein Parteiprogramm der AfD, welches eine Nähe zur NPD faktisch ausschließt.

Ok, man kann anderer Meinung sein. Im Einzelnen oder auch komplett. Doch irgendwelche rechtsradikalen Ideen finde ich dort nicht. Es sei denn, alles das, was nicht links ist, ist bereits rechts. Und „rechts“ ist ja bei vielen Zeitgenossen etwas ganz, ganz Böses.

Das, was sich z. Zt. in Deutschland dank unkontrollierter Zuwanderung abspielt, ist eine Veränderung, die sehr, sehr viele Menschen nicht wünschen. Das muss man respektieren. Das wird sich in Wahlergebnissen wiederspiegeln.

Das ist gut so!

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Die Welt ist kein Ponyhof

Das zeichnet sich immer mehr ab, wenn  immer mehr Menschen auf sich und ihre Interessen aufmerksam machen. Hier in Deutschland.

Kein Schicksal
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Dass die Welt nicht gerecht ist, dass es Ungleichheit gibt, dass viele Menschen bei weitem nicht die Standards besitzen, wie ein Bürger der westlichen Welt, ist eine Tatsache, eine Binsenweisheit.

Die Einen wollen behalten, sichern, nicht zurückfallen. Andere wollen an die vermeintlichen Futtertröge.

Die Futtertröge füllen sich nicht von alleine.

Der Westen ist kein Schlaraffenland.

Viel, viel Energie, Know-How, Fleiß und Ausdauer sind nötig, um die Futtertröge zufüllen, an denen dann auch Menschen partizipieren dürfen, die aus welchen Gründen auch immer in Not geraten sind.

Dabei spielt es keine Rolle, ob und wie viele Superreiche es gibt. Es wird immer einen Unterschied zwischen Menschen und deren „Vermögen“ geben.

In Sillicon Valley z. B. gibt es abertausende Menschen, die machen ihre Ideen zu Geld, zu sehr viel Geld. Kann jeder hin. Kann jeder machen. Da gibt es keinerlei Beschränkung, wenn bestimmte Mindestvoraussetzungen (Ausweispiere, Arbeitsvisum) erfüllt sind.

Auch in Deutschland hat jedermann, natürlich auch jede Frau die Möglichkeit etwas aus dem Leben zu  machen.

Materiell wie immateriell.

Selbstverständlich gibt es etliche  Menschen, die scheitern. Die werden vom Sozialstaat in Deutschland fett aufgefangen. In anderen Ländern viel weniger. Das ist richtig und gut so. Doch verhungern braucht im Westen niemand.

Dass Deutschland seine Grenzen geöffnet hat für Menschen, die ohne ihr dazutun an die Futtertröge wollen, ist eine Sache. Dass diese irgendwann leer sein werden, die andere.

Die Menschen, die hier schon länger leben,  merken das. Sie wollen das nicht. Ein Sozialstaat ist ein geschlossenes System, das nur funktioniert, wenn es Balance gibt. Zwischen Geben und Nehmen. Insgesamt. Nicht en detail.

Die Balance geht verloren. Deshalb wehren sich die Menschen.

Sie wählen Personen, Parteien, von denen sie sich Hilfe versprechen. Ob das klappt, werden wir sehen, erleben. Einen Versuch ist es allemal wert.

Dagegen ist ein Beharren auf Guten Gedanken (Reichtum für alle, eine gerechtere Welt, alle sind (faktisch) gleich und haben Anspruch auf das Gleiche usw.) einfach nur weltfremd.

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Von Nichts kommt Nichts.

Das sollten vor allen die Menschen in unserer südlichen Nachbarschaft lernen, vor allem in Afrika, aber auch im Nahen Osten. Statt  in ein vermeintliches Paradies zu „flüchten“.

Anpacken, aufbauen, eine lebenswerte Welt in der Heimat schaffen. Das sollten die Menschen dort. Weg von irgendwelchen kruden religiösen Ideen. Man kann und darf ihnen nachhängen. Dann sollte man sich aber nicht wundern, wenn das nichts wird mit dem Wohlstand.

Den muss man selber schaffen.

Und bitte nicht die Schuld bei anderen suchen und womöglich in die Luft jagen – als Spitze jeglicher krimineller Handlungen.

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Brok das Schlimmste
Neues von Elmar: Auf Bild klicken

Donald Trump hat gesagt, dass Angela Merkel mit der Schaffung der Möglichkeit einer unkontrollierten Einwanderung einen ganz gewaltigen Fehler begangen hat, begeht.

Das ist unstreitig bei allen, die einigermaßen klar denken können.

Deshalb sollte, deshalb muss das Brechen geltenden Rechts im Namen eines „humanitären Imperativs“,  und die damit einhergehende Erosion des Sozialstaats sofort beendet werden.

Das Ende des Sozialsstaats

Sonst hängt Deutschland spätestens dann, wenn die Konjunktur zurückgeht, wenn die Zinsen steigen, am Fliegenfänger.

Dann rücken massive, gewalttätige  Auseinandersetzungen in reale Nähe.

Silvester 2015 in Köln wird dann als Kindergeburtstag in die Geschichte eingehen.

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Tihange: Studie ungeeignet

Die Experten in Sachen Reaktorsicherheit

Studie ungeeignet
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der Bundesregierung, des Umweltministeriums sind eines ganz bestimmt nicht. Fahrlässig in der Beurteilung der Sicherheit von Kernkraftwerken.

Deshalb ist die „Empörung“ der Grünen vollkommen fehl am Platze. Sie haben einen Popanz (Tihange abschalten, sonst wird NRW verstrahlt) aufgebaut.

Jetzt wird dieses ideologogische Konstrukt als unsinnig entlarvt.

War mir irgendwie klar. 

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Meine früheren Artikel zu Tihange: Hier klicken

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NPD – Verbot vom Tisch

Es kam wie es kommen musste.

Den Verbotsantrag überhaupt zu stellen, war schlicht dumm. Sozusagen ein „Guter Gedanke“.

Jetzt jubelt die NPD.

Antifa und Konsorten werden ihren „Kampf gegen Rechts“ weiter intensivieren.

Sie berufen sich auf einen übergesetzlichen Notstand. in ihren Augen hat der Rechtsstaat mit dem Nichtverbot der NPD „versagt“.

Begründung Nichtverbot
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Ein weiterer Schritt zu mehr Gewalt und Unsicherheit.

Kein feines Ergebnis. 

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