Lesen Sie meine Artikel zu der Rede Björn Höckes in Dresden u.a.: Hier klicken
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einfach mal drüber nachdenken. Und vielleicht 100 Tage abwarten. Und nicht soviel Müll schreiben.
Am Ende nicht sagen, das, was in den Kommentaren oben beschrieben wird, das hätte man aber wirklich nicht gewollt.
Doch nein, das würde sicher nie passieren.
Am Ende sind es immer Trump und Putin gewesen, immer die Anderen, oder?
Ein angenehmes Wochenende
Rüdiger Stobbe
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… in die Politik Nordrhein-Westfalens bzgl. der Reaktoren Tihange 2 und Doel 3 in Belgien.
Bereits 2003 hat die belgische Regierung beschlossen, diese AKW und alle anderen in Belgien vom Netz zu nehmen:
Da freut es den geneigten Leser, dass Wissenschaftsminister Remmel und die offensichtlich kompetenten Autoren einer neuen Studie, die RWTH Aachen ist beteiligt, die Maßnahmen vorschlagen und in Angriff nehmen wollen, die zur Einhaltung des Termins 2025 notwendig sind:
„So müsse nicht nur die derzeit in Planung befindliche „Alegro“-Stromleitung zwischen Deutschland und Belgien möglichst schnell realisiert werden, sondern auch noch eine zweite derartige Verbindung zwischen den beiden Ländern geschaffen werden. Zudem müsse Belgien neue Erzeugungskapazitäten (etwa Windkraftanlagen oder Gaskraftwerke) schaffen. ´Mit den Ergebnissen der Studie möchten wir unsere Unterstützung anbieten, den vollständigen Atomausstieg 2025 sicher umzusetzen`, sagte Remmel im Gespräch mit unserer Zeitung. Er will nicht, dass die Nachbarn sich bevormundet fühlen. Die Studie soll entsprechend Grundlage für Austausch und Zusammenarbeit sein.“ (Quelle: AN 26.1.2017 // Kompletten Bericht lesen: Auf Bild links oben klicken)
Das sollte umgehend in Angriff genommen werden. Dann ist die leidige Geschichte „Tihange“ vom Tisch und Aachen kann „endlich wieder gut schlafen“.
Zumindest der Teil der Bevölkerung, der sich aktuell dank der verantwortungslosen und ideologiegetränkten Angstmache der Grünen und anderer interessierter Gruppen in die Hosen macht.
Der Rest, u. a. auch ich persönlich, lässt sich von allerlei Dummgeschwätz in Sachen Tihange ohnehin nicht aus der Ruhe bringen.
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… gehört in der Berichterstattung der Aachener Nachrichten die Aussage:
„Die maroden belgischen Atommeiler Tihange 2 und Doel 3 können bis spätestens 2020 abgeschaltet werden. Mehr noch: Ein Atomausstieg bis 2025, wie ihn Belgien bereits im Jahr 2003 beschlossen hat, ist möglich.“ (Quelle: Siehe oben)
und
„Die umstrittenen Rissreaktoren Tihange 2 und Doel 3 könnten laut der Studie der NRW-Landesregierung sofort vom Netz genommen werden – ohne in Belgien Versorgungsprobleme zu verursachen.“ (Quelle: AN 26.1.2017, Kommentar von Madelaine Gullert)
Zitat 1: Mit dem Begriff „marode“ wird signalisiert, dass die Kraftwerke unsicher seien. Das ist nicht richtig. Damit soll lediglich die Bevölkerung verunsichert werden. Studien geben eine Unsicherheit nicht her.
Das Abschalten der beiden Blöcke bis 2020 ist nur möglich, wenn Stromtrassen und Gaskraftwerke gebaut werden. Sonst würde die nachhaltige Versorgungssicherheit gefährdet.
Zitat 2: Deshalb ist die Aussage von Frau Gullert schlicht falsch. Schade, Frau Gullert, denn die Versorgungssicherheit kann nur dann nachhaltig gesichert sein, wenn entsprechende Ersatzkapazitäten erstellt werden. Denn:
„In Stresssituationen – beispielsweise eine steigende Stromnachfrage in besonders kalten Wintern – allerdings könne es zu Problemen kommen. NRW-Umweltminister Remmel betonte gestern, dass man Belgien Hilfe anbieten und konstruktiv gemeinsam an der Versorgungssicherheit arbeiten wolle.“ (Quelle: AN 26.1.2017, Gesamtbericht zum Exklusivtreffen Remmel et. al. bei den AN)
Stromversorgung darf nicht „auf Kante“ genäht sein.
Deshalb ist ein Abschalten von Tihange 2 und Doel 3 einfach so und jetzt nicht möglich. Die Studie gibt das ohne zusätzlich noch zu erbringende (siehe oben) Maßnahmen auch nicht her.
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Weitere, frühere Artikel zu „Tihange“: Hier klicken
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wurde das Konzentrations-, Arbeits- und Vernichtungslager Auschwitz von sowjetischen Truppen befreit.
„Spätestens im April 1945 errichtete die sowjetische Militärverwaltung (SMAD) auf dem Gelände des ehemaligen Stammlagers und im ehemaligen Lagerbereich Birkenau einige Durchgangslager. Reichsdeutsche Kriegsgefangene und Zivilisten vor allem aus Oberschlesien wurden inhaftiert und bis Herbst 1945 (Stammlager) beziehungsweise Frühjahr 1946 (Birkenau) in die Sowjetunion deportiert. Ihre Gesamtzahl belief sich auf rund 12.000.[13] Zwischen April 1945 und Mai 1946 starben etwa 150 dieser Internierten.[14]„ Quelle: Wikipedia
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Vor 158 Jahren, am 27.1.1859 wurde Wilhelm der Zweite in Berlin geboren. Seit 1888 war er der letzte Kaiser des Deutschen Reiches. Während seiner Kaiserzeit kam es zu einer beispiellosen Technologisierung und Militarisierung Deutschlands.
Wilhelm II hatte die Tendenz in der Öffentlichkeit zu reden, wie ihm „der Schnabel gewachsen“ war. Zum regelmäßigen Schrecken seiner Berater.
Sein folgenreichster Fehler war die Ausstellung des „Blankoschecks“ an Österreich in Sachen Serbien, was den Einstieg in die Schlussdynamik zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges bedeutete.
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Vor 118 Jahren am 27.1.1899 wurde meine Großmutter Martha Feyer in Ostpreussen geboren. Sie starb im gesegneten Alter von 106 Jahren, am 5.12.2005 in Aachen. Omi erzählte viel aus ihrem Leben.
So hatte sie immer schulfrei, wenn der Kaiser Geburtstag hatte, der ja genau auf ihren fiel. Der Schulweg betrug 7 Kilometer und wurde selbstverständlich zu Fuß bewältigt. Immer, auch im Winter bei Schnee und Sturm. Schulbus, das Wort gab es damals noch nicht.
Bevor Auschwitz von Sowjettruppen befreit wurde, trieb die Rote Armee die deutsche Bevölkerung vor sich her. Meine Großmutter war, damals bereits 45 Jahre alt, in einem der ´ berühmten` Flüchtlingstrecks mit auf der Flucht aus den Ostgebieten.
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„Schulz gilt als Rampensau, als politisches Trüffelschwein mit einer sehr guten Nase für Gewinner-Themen. Er weiß zuzuspitzen, zu polarisieren und die Sprache der einfachen Leute zu sprechen. Rhetorisch ist er seiner christdemokratischen Gegnerin Angela Merkel deutlich überlegen. Das alles ist wichtig für eine erfolgreiche Wahlkampagne.
Obiges schreibt Joachim Zinsen in seinem aktuellen Kommentar, den Sie komplett lesen können, wenn Sie auf den Text rechts klicken.
Weil es eine sehr schöne Definition dessen ist, was man einen
nennt.
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Abgesehen davon, dass er immer wieder betont, dass ein Riss durch Deutschland, nein, sogar durch alle Staaten der EU geht?
Wundern Sie sich, was ich alles befürchte? Ich spiele selbstverständlich nur den Advokatus Diaboli.
In Wahrheit befürchte ich lediglich, dass sich die SPD womöglich doch nicht selbst zerlegt. Aber mit Martin Schulz sind sie zumindest auf einem Guten Weg.
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Meiner früheren Artikel zu Martin Schulz finden Sie hier
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die Partei aus existentieller Krise gerettet.
Es gelang ihm allerdings nie, aus dem Schatten entweder eigener Genossen (Steinmeier, Steinbrück) oder gar Angela Merkels heraus zu treten.
Warum soll er sich zum wahrscheinlichen Ende seiner politischen Karriere noch einmal durch´ s Gesicht kratzen lassen. Als Kanzlerkandidat würde er ganz sicher scheitern.
In der EU hat Schulz oft die Backen aufgeblasen.
Fakt ist, dass er nichts zum Verhindern des fortschreitenden Zerfalls dieses Bürokratiemonsters beigetragen hat. Im Gegenteil.
dass sie im Bund nicht von der AfD überholt wird. Das liegt im Bereich des absolut Möglichen.
Und es wäre der Super-Gau.
Genau das will sich Sigmar Gabriel als zumindest als Parteivorsitzender nicht antun.
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Elmar Brok gibt den Vorsitz des Außenausschusses des EU-Parlamentes ab.
Wie man so im Interview des Deutschlandfunks raushörte, nicht ganz freiwillig.
Sobald das Gespräch verschriftlicht ist, ergänze ich per Update diesen Artikel.
Er will nach Aachen zur Verleihung des Ordens wider den tierischen Ernst kommen. Hoffentlich nur als Zuschauer und nicht auf der Bühne.
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bewirkt eine stark erhöhte CO2-Konzentration in der Luft, dass der Salzgehalt des strömenden Meerwassers im Golfstrom reduziert wird, was diesen auf Dauer zum Erliegen bringen wird.
die bis zu 7 Grad betragen. Was den angeblichen Treibhauseffekt des CO2 wahrscheinlich mehr als ausgleicht.
„Man habe wohl was bei den bisherigen Modellen etwas übersehen.“
Richtig schön ist bei den Klima- und Meerestemperaturprognosen, dass eine Überprüfung der Vorhersagen der heute Prognostizierenden nicht mehr zu deren Lebzeiten vorgenommen werden kann. Die Kohle greifen sie gleichwohl ab.
Ein blitzgescheites Geschäft, oder?
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