Realsatire: Man stelle sich vor, eine AfD-Politikerin, …

eine solche Frau – es könnte gerne auch ein AfD-Politiker sein – , also solch ein Mensch, gebildet und ein hervorragender Jurist, wäre in einen Großkonzern eingestiegen. Als Vorstand für Compliance.  Sagen wir Anfang 2015.

Das Gehalt wäre üppig. Es läge  im Millionenbereich. 

Nun, nach 2 Jahren hätte sich unsere Politikerin mit einem anderen Vorstand überworfen. Die Geschäftsbereiche überschneiden sich. Die Meinungen gehen in wesentlichen Aspekten auseinander. Hinzu käme, dass der Kollege – als Chefjurist engagiert –  kein Quereinsteiger ist, sondern bereits in einem anderen Geschäftszweig des Konzerns tätig war.

Die AfD – Politikerin – es könnte auch ein AfD – Politiker sein – und der Konzern,  einigen sich darauf getrennte Wege zu gehen.

Unser AfD-Politiker – es könnte auch eine AfD- Politikerin sein –  bekäme zwischen 12 und 15 Millionen € mit auf den Weg. 

Rechtlich vollkommen einwandfrei. Alle Gremien stimmen zu. 

Was wäre da in Deutschland los!?

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Keine Vorstellung, sondern blanke Realität:

Christine Homann-Dennehardt ist ehemalige Verfassungsrichterin, war vor ihrem Einstieg bei VW bei Daimler-Benz tätig und ist SPD-Mitglied.

Hohmann-Dennhardt
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Minijobber und Soziale Gerechtigkeit

Sehr viele Arbeitnehmer mit Minijob arbeiten gerne in diesem Bereich.

Bis zu 450,- € können Brutto-für-Netto pro Monat erzielt werden.

Auch dann, wenn noch ein „Hauptjob mit richtigem Einkommen“ vorhanden ist. Auch und gerade, wenn es der Job des Partners ist.

Der Vorteil ist i. a. R. enorm.

Aber auch andere Arbeitnehmer sind mit ihrem Minijob zufrieden. Ein Zubrot zur Rente, ein wenig Abwechslung im Hartz IV-Trott. Auch wenn eine teilweise Anrechnung stattfindet. Der Hartzi hat das Gefühl, nicht alles vom Staat zu bekommen.

Eines ist deshalb sicher nicht richtig:

Die Generalaussage von etlichen Politikern, dass Minijobs ungerecht seien und eigentlich abgeschafft werden müssten. Aber:

Es gibt auch Schattenseiten

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Die Schere zwischen Arm und Reich …

Schere
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… ist beliebtes Thema in den Medien, die sich gerne im Bereich „Soziale Gerechtigkeit“ tummeln.

Also in fast in allen Medien.

Arbeiten im Medienbetrieb doch besonders viele Menschen mit Guten Gedanken.

Nun ist es wahrscheinlich so, dass Mitarbeiter in Medien nicht gerade zu den Geringverdienern im Land gehören. Was in Ordnung ist. Tragen diese Menschen schließlich große Verantwortung als „Vierte Gewalt“ im Rechtsstaat.

Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist ein Leserbrief, der rechts angeklickt werden kann. Zwecks Vergrößerung.

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Soziale Gerechtigkeit

Gerechtigkeit hört sich immer gut an.

Soziale Gerechtigkeit
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Wenn dann noch der Begriff „Sozial“ hinzugefügt wird, geht das Herz der Menschen mit Guten Gedanken auf.

Nun weiß der einigermaßen lebenserfahrene Mensch, dass es in der realen Welt nicht gerecht zugeht. Das liegt ganz einfach daran, dass Menschen bereits mit unterschiedliche Anlagen geboren werden. In i.a.R. sehr unterschiedliche Welten.

Kurz:  Menschen sind sehr verschieden. Wenn dann noch ein soziokultureller Hintergrund hinzukommt, der optimale Anlagen nicht zur Entfaltung kommen lässt, dann ist das schon ungerecht.

Was kann die außergewöhnlich talentierte Schwimmerin z. B. aus Saudi-Arabien dafür, dass sie gar nicht erst in ein Schwimmbecken steigen darf, um vor auch männlichem Publikum im Normalschwimmanzug den Wettkampf zu bestreiten. Nichts. Das Talent verkümmert.

Ist das gerecht?

Menschen besitzen Grundstücke und Häuser. Sie verfügen über Geld. Viel Geld. Sie müssen gar nicht erst arbeiten. Sie sind wirtschaftlich vollkommen unabhängig.

Ist das gerecht?

Andere Menschen müssen arbeiten. Im Schweiße ihres Angesichtes. Hart. Fast jeden Tag.

Ist das gerecht?

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Afrika

Experten sind sich einig.

Drummond
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Das, was 2015 über das unvorbereitete Europa, über Deutschland hereinbrach, ist nur der Vorgeschmack dessen, was in Zukunft auf den „alten“ Kontinent zukommt.

Vor allem in Afrika werden immer mehr Menschen – die Geburtenrate ist ungebrochen – unzufrieden mit ihrem Leben sein und sich auf den Weg machen.

Richtung Europa. Traumziel (noch) Deutschland.

Nur ein striktes Grenzregime –  an den Außen-, aber auch an den Binnengrenzen – kann ein Überrollen verhindern. Notfalls auch mit der Bundeswehr. Die Vergeblichkeit des Vorhabens muss den illegal Einreisewilligen offensichtlich (gemacht) werden.

Dass der Westen Afrika helfen muss, auf die Beine zu kommen, ist selbstverständlich. Eine so massive Verbesserung, dass die Menschen in ihrer Heimat bleiben, ist jedoch nicht zu erwarten.

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Lesen Sie zum Thema auch: Hier klicken

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´Kanzler` Martin Schulz

 Damit kann Martin Schulz Menschen mit Guten Gedanken begeistern:

Ich trete an, um Kanzler zu werden.

Bei den Bundestagswahlen wird die SPD hinter der AfD landen.

Auf Platz 3

Das ist um ein vielfaches wahrscheinlicher, als Schulz´ sein Geträume. 

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Meine früheren Artikel zu Martin Schulz: Hier klicken

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Wolfgang Schäuble: Kommentierte Aussagen des Finanzministers

Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich es für notwendig hielte, dass Wolfgang Schäuble Angela Merkel ablösen (Konstruktives Misstrauensvotum) sollte.

Aus dem Ruder
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Leider war niemand in der CDU/CSU-Fraktion bereit oder in der Lage, die nötige Mehrheit zu organisieren.

Aktuell veröffentlicht die WamS ein Leser-Interview mit Wolfgang Schäuble. Dies können Sie unter WELTplus kostenpflichtig (Den Link dorthin finden Sie im Artikel von WELTonline, den Sie mit Klick auf das Bild rechts erreichen können, Tagespass WELT Komplett 1,99 €) lesen.

Einige Antworten Wolfgang Schäubles nebst Kommentar im Folgenden:

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Artikel zum Sonntag 29.1.2017

Er kann´ s nicht lassen. 

Am Freitag, den 27.1.2017  hat sich Gregor Gysi zu Trump, Nato und Mauerbau geäußert.

Ob er seiner Partei, nachdem er zurückgetreten ist, also eine Reihe nach hinten zurückgetreten ist, einen Gefallen tut, sei dahingestellt.

Bermerkenswert sind seine Ausführungen allemal:

Gysi Trump

Lesen oder hören: Auf Bild klicken

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Die Euphorie ist groß, bei …

… unseren Menschen mit den Guten Gedanken.

SPD legt zu
 

Da lügt man sich auch mal gerne was in die Tasche.

EINE Umfrage macht nun mal keine Wahlgewinner.

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Wirklich neu ist es nicht, dass …

so genannte Flüchtlinge Mittel und Wege suchen, um ungerechtfertigte und/oder unrechtmäßige Leistungen des Sozialstaats zu erlangen. Da wären z. B.

  • Falsche Altersangaben zwecks Erlangung der Vorteile von „Minderjährigen“
  • Mehrere Identitäten zwecks mehrfachen Abkassierens

Neu ist, …

Sozialbetrug
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dass diese Machenschaften von staatlichen Stellen, von Behörden, die für die Vergabe von Sozialleistungen zuständig sind, praktisch gedeckt werden. Dass Mitarbeiter, die diese Machenschaften aufdecken, gemaßregelt werden.

„[…] Ein weiterer zeitweiliger Mitarbeiter der Landesaufnahmebehörde berichtete der „Braunschweiger Zeitung“, die Leitung habe Hinweise auf Sozialbetrug nicht angenommen. Den Beschäftigten sei zudem gesagt worden, es sei nicht ihre Aufgabe, Sozialbetrug zu recherchieren.[…]“ Quelle: Bericht oben rechts klicken

Dass diese Praktiken oft nur – wenn überhaupt – unter der Rubrik „Regionale Begebenheiten“ berichtet werden, passt zu einer Medienlandschaft, die vor allem von Menschen gestaltet wird, die Gute Gedanken haben.  Eines ist gewiss:

Diese Praktiken sprechen sich dank vom deutschen Staat bezahlter Smartphone-Simkarten schnell unter  Menschen herum, die als Bereicherung kamen und sich nun bereichern. Die Dunkelziffer ist ganz sicher gewaltig.

Wenn die Behördenleitung zusätzlich  „mitspielt“, dann

Gute Nacht!

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