Das Auto – Der Bus – Der ÖPNV

Ich gehe zu Fuß. Oder fahre Bus.

Immer,  wenn ich in Aachen unterwegs bin. Weil Bus oft schneller geht und relativ günstig ist.

Autos werden im Kurzstreckenverkehr stark belastet, stehen ständig an Ampeln und fressen Parkhausgeld.

Ich bin ein Bustyp. Nur:

Wenn auch nur 10% der Autofahrer so denken würden, wie ich, dann würde der Busverkehr zusammenbrechen. Weil in der Spitze die Bus- Kapazitäten schlicht nicht vorhanden sind. Und wenn sie vorhanden wären, wären die Haltestellen zu klein. Der Takt wäre zu lang und die Busse wären immer noch zu voll.

Hahne Autofahren
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Da kommt eine Journalistin, Silke Hahne,  daher und erklärt der Welt im Deutschlandfunk, dass

… Autofahren unbequemer werden müsse. Ich sage: Falsch!

Das wäre der richtige  Ansatz:

Der öffentliche Personennahverkehr muss bequemer werden, um mehr Menschen in Busse und Bahnen zu bringen.

Das kostet Milliarden. Das macht den ÖPNV in jedem Fall teurer.

Kann das normale, eher nicht begüterte Publikum die Preise dann noch zahlen? 

Die Diskussion um die Zukunft des Verkehrs muss natürlich geführt werden. Doch ein bestehendes System einfach mal schlecht machen. ohne ein besseres vorweisen zu können, ist nur schlicht.

Der „Gute“ Gedanke etwas unbequemer, unpraktisch zu machen, schafft noch lange keine Lösung.

Ist aber eine typisch „linke“ Vorgehensweise. 

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Syrien: St. Martins Gedanken

Martin Schulz möchte,

dass sich „Europa“ mehr in Syrien engagiert.

„Deshalb muss Europa unabhängig von der Debatte in der Euro-Zone, unabhängig vom Streit über die Flüchtlingspolitik oder von sonstigen Richtungsdebatten bei dieser entscheidenden Frage endlich zusammenkommen. Wir brauchen eine diplomatische Lösung des Konflikts, nicht Bomben oder eine weitere Eskalation.“ Quelle: Artikel unten rechts

Warum?

Schulz syrien
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Weil Assad angeblich einen Giftgasangriff auf Zivilisten in Idlib befohlen hat.

Bleibt die Frage, wie Europa diplomatisch „eingreifen“ soll, wo die EU doch nicht mal in der Lage ist, die Flüchtlingsfrage zu lösen. Was er ja selber anspricht.

Martin Schulz macht das,

was Populisten gerne tun. Auf einen fahrenden Zug aufspringen.

Auch wenn dieser Zug nur aus heißer Luft besteht. Und man selber  vor allem heiße Luft ablässt.

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Artikel zum Sonntag 9.4.2017

„Wir wollen zu den Europäern hin.

Afrika Europa Migration
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Weil die Europäer Afrika ausgeplündert haben, auch Kamerun. Unsere ganzen Reichtümer sind in Europa. Und jetzt müssen wir da hin, um uns dort zu holen, was wir für unseren Lebensunterhalt brauchen.“, …

… so Fabrice aus Kamerun.

In diesem Denken liegt ein großer Teil der Migration nach Europa begründet.

Was sagt ein bundesdeutscher Politiker, der CDU-Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter, der für Aufnahmezentren in Afrika plädiert:

„… dass den Leuten, die in diese Aufnahmezentren kommen, klar ist, dass das keine Freikarte nach Europa ist, sondern womöglich das Ende ihrer Reise, wenn sie nicht wieder in ihre Heimatländer zurückgehen. Wir müssen auch sehr klar machen, dass dort Bildung und Ausbildung stattfindet. Und dass von dort aus eine temporäre Migration nach Europa stattfinden kann zur Qualifizierung. Oder wenn Qualifizierte da sind, dass sie für einige Jahre eine Höherqualifizierung in Europa erhalten.“

Werden sich die abgewiesenen Menschen so abhalten lassen, weiter nach Europa, nach Deutschland zu ziehen?
Nein, bestimmt nicht!

Welche Konsequenzen das Denken von Fabrice ganz oben hat, wenn er mal hier angekommen ist, können Sie sich leicht ausmalen. 

Lesen Sie den gesamten Bericht, aus dem die beiden Zitate entnommen, indem Sie auf das Bild oben rechts klicken.

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Weitere Artikel zur Migration aus Afrika: Hier klicken

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Zur Berichterstattung über die AfD

Heute morgen, als ich den Bericht, die Meinung

von Matthias Kamann zur AfD las, habe ich mich schon etwas gewundert:

AfD Selbstüberschätzung
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„Mit ihren sechs bis elf Prozent in gegenwärtigen Umfragen hat die AfD ideale Voraussetzungen, um eine durchaus ansehnliche Partei zu werden. Denn erstens können jene Zahlen, gerade weil sie nicht berauschend sind, den Mitgliedern zur unumgänglichen Einsicht verhelfen, dass sie fast durchweg Minderheitenpositionen vertreten.“

  • Nicht nur die AFD vertritt Minderheitenpositionen!
  • Was hat das mit Selbstüberschätzung zu tun?

Der geneigte Leser gewinnt den Eindruck, als könne die AfD „einpacken“.

Was aber ist mit der Linkspartei und den Grünen? Diese Parteien haben in sämtlichen Umfragen geringere Werte als die AfD zu verzeichnen.

Hinzu kommt, dass CDU plus AfD evtl. plus FDP i.a.R. die Regierung im Bund stellen könnten. Ein SPD-geführtes Rot-Rot-Grünes Bündnis war gemäß Umfragen nur selten möglich.

Faktisch sind alle Parteien im Bund Minderheitsparteien.

In den Ländern kommt lediglich die CSU in die Nähe und teilweise auch über 50% der Stimmen.

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Ist die JVA in Aachen repräsentativ…

… z. B. in Sachen Belegung? Ich befürchte: Ja. 

Muslime Aachen JVA
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Einem Bericht der Aachener Nachrichten ist zu entnehmen, dass sie aktuelle Belegquote der JVA Aachen nahe zu 100% beträgt. Trotz der Verlegung von etlichen Sicherungsverwahrten in die JVA Werl, welche wohl auf diese Menschen spezialisiert ist.

Von 773 Plätzen sind 764 belegt. 

164 Insassen sind davon muslimischen Glaubens. Was bedeutet, dass gemessen an der  Zahl der Muslime in Deutschland, überdurchschnittlich viele Muslime straffällig und zu einer Freiheitsstrafe verurteilt werden.

Konkret:
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Worin liegt der Sinn von „Kinderrechten“ im Grundgesetz?

Manuela Schwesig und Heiko Maas

… meinen,  ein publikums- sprich wählerwirksames Thema gefunden zu haben.

Maas schwesig Kinderrechte
Bericht lesen: Auf Stern klicken
Bild Schwesig Manuela
Bildquelle: Wikipedia
Bild Maas 2017
Bildquelle: Wikipedia

Das dynamische Duo der SPD – links Frau Schwesig, rechts Herr Maas – will Kinderrechte im Grundgesetz Deutschlands festschreiben.

Schließlich seien Kinder keine „kleinen Erwachsenen“

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Nun gibt es bereits die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen.

Kinder haben …
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Schritt für Schritt: Islamisierung schreitet voran

Millionen islamgläubige Menschen leben im Land.

In Deutschland. Millionen islamgläubige Menschen werden dazukommen. So entwickelt sich eine Eigendynamik mit ´Zinseszinseffekt`. Neben den „normalen“ illegalen Einwanderern.

Islamgläubige Menschen glauben, was Allah und der Prophet vorgeben. Sie handeln danach. Empfängnisverhütung ist im Islam strikt verboten. So kommt es  zur immer weiter voranschreitenden Überfremdungoh, oh, bin ich jetzt ein Nazi? –  plus der Islamisierung Deutschlands.

Mit allen Folgen, z. B. hier klicken.

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Spiel mit dem Feuer: Ist es das Ende des Weltfriedens?

Dass Donald Trump auf Grund

von Bildern verletzter Kinder einen Angriff auf Syrien startet, ist besorgniserregend, nein, …

… schwachsinnig und an Dummheit nicht zu überbieten.

Was einst auf dem Balkan nach der Ermordung Franz-Ferdinands zum Ersten Weltkrieg führte, eine angebliche Provokation Polens, die den Zweiten Weltkrieg einleitete und nun ein höchst unwahrscheinlicher Gasangriff Assads gegen Zivilisten:

Hoffentlich reiht sich Donald Trump mit dem  Luftschlag  nicht in die Reihe von Katalysatoren zu viel, viel schlimmeren ein.

Heute Nacht bereits vor dem Luftschlag habe ich zu dem rechts unten aufrufbaren Bericht auf WELTonline folgenden Kommentar geschrieben:

KOalition Ablösung Assad
Lesen: Auf Bild klicken

„Mich schaudert, ob dieses Berichtes. Erinnert mich ein wenig an den Start des 2. WK. Sie wissen schon: Ab 5:45 Uhr wird zurück geschossen! Dabei waren die polnischen Übergriffe getür… äh, manipuliert. Besonders erschreckend ist die Sorglosigkeit, mit der hier über Krieg und Frieden gesprochen wird. Wir stehen offensichtlich vor einem Weltenbrand. Wegen Mutmaßungen. Und keinen scheint‘ s zu stören.“

Nun stimmt das nicht mehr so ganz.

Roderich Kiesewetter sieht den Luftschlag im Deutschlandfunk kritisch.

Auch Jürgen Trittin hält sich bedeckt.

Die Interviews lesen bzw hören Sie, wenn Sie auf den jeweiligen Link in den beiden Sätzen oben klicken. 

Der Angriff  ist womöglich das Öffnen der Büchse der Pandora.

Donald Trump weiß offensichtlich nicht, was er tut. Seine Berater sind Kriegstreiber.

Dass Assad „weg“ muss, ist einhellige Meinung der Menschen mit Guten Gedanken.

Was kommt danach? So was wie in Lybien? 

Na denn gute Nacht!

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Lichtblick: Die WELT berichtet neutral zu Syrien

Zumindest teilweise: 

Vier renommierte Journalisten der WELT-Gruppe haben sich zusammengetan und einen Bericht zum angeblichen Giftgasangriff in Syrien durch Regierungsflugzeuge mit Sarin* geschrieben.

Ohne Vorverurteilung.

Mit realistischer Betrachtung der vorliegenden, der schmalen Fakten.

Ganz große Gratulation!

Allein, es wird nicht viel nutzen.

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