WELTWOCHE daily 22.10.2023 aktuell

Juden als Ursache des Bösen in der Welt:
Bereits das erste Flugblatt der Hamas, 1988 unter die die Leute gebracht, enthielt die Essenz ihres weltanschaulich-religiösen Programms. Die folgenden Schriften, Aufrufe, Manifeste enthüllten die Umrisse einer aus Gewalt-, Blut- und Todessehnsucht gebrauten, krud-islamistischen Errettungslehre

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WELTWOCHE – Geschichte

Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die Pionierleistung der ersten promovierten Ärztin an der Universität Zürich, die – Achtung! – eine Russin war

WELTWOCHE – Berichte

US-Präsident Joe Bidens Rede an die Nation: «Wir können und werden nicht zulassen, dass Terroristen wie die Hamas und Tyrannen wie Putin gewinnen. In Momenten wie diesen müssen wir uns daran erinnern, wer wir sind. Wir sind die Vereinigten Staaten von Amerika»

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Israels gerechter Krieg gegen die Hamas: Die Hamas-Killer sind Psychopathen. Israel muss sie ausschalten. Aber Israel führt keinen Krieg gegen die Palästinenser oder die Muslime. Das ist eine wichtige Unterscheidung

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«Mit dem Krieg gegen Hamas tut Israel den Palästinensern einen Gefallen», sagt der Sohn eines Hamas-Gründers. Mosab Hassan Yousef gibt Einblick in das Innenleben der Terrororganisation

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Muslime wollen Berlin-Neukölln in Neu-Gaza verwandeln. Durch Hamburg marschieren verschleierte Frauen. Gehört der Islam zu Deutschland? Oder gehört Deutschland schon dem Islam?

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Alle Parteien sind gegen Antisemitismus – klar, geschenkt. Wenn es aber darum geht, die Ursachen, also das völlig verkorkste Asylwesen anzupassen, herrscht Uneinigkeit

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Einschub MEDIAGNOSE

So ticken Palästinenser

ZDF – Morgenmagazin 18.10.2023

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«Wenn man wirklich verhandeln will, muss man auch konkrete Schritte unternehmen»: Russlands Präsident Putin über den Krieg und was die Ukraine tun muss, damit es zu Verhandlungen kommen kann

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«Führung hat Grenzen ihrer Kompetenz ausgeschöpft»: Ehemaliger Berater von Ukraine-Präsident Selenskyj fordert Neuwahlen

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Syrische Migranten, die Erste Klasse von Mailand nach Chiasso fahren, werden nirgends kontrolliert. Ihr Ziel ist Deutschland, doch sie bleiben in der Schweiz

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Zu Beginn der Legislatur regnete es für die SVP Niederlagen. Mittlerweile fragt selbst das SRF, ob die Volkspartei bei den Wahlen gar die 30-Prozent-Marke knackt

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Je klüger, desto weniger Sex? Männer mit hohem IQ haben es offenbar schwerer, Frauen für erotische Abenteuer zu gewinnen

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Wichtiger Hinweis

Alle Texte/Grafiken rund um die verlinkten WELTWOCHE-Berichte stammen von Rüdiger Stobbe und geben dessen Meinung wieder!

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell Sonntagsrunde 22.10.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 22.10.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 22.10.2023 – 6:00 Uhr

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Sonntagsrunde: Dschihad in Deutschland

Erstausstrahlung: Sonntag, 22. Oktober 2023, 5:05 Uhr

Burkhard Müller-Ullrich im Gespräch mit Susanne DagenRoger Letsch und Cora Stephan

Die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen, der Publizist Roger Letsch und die Schriftstellerin Cora Stephan diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Versprechungen von Bundeskanzler Scholz, der „endlich im großen Stil abschieben“ will, über die Eilfertigkeit der Mainstream-Medien, die Propaganda der Hamas zu übernehmen, über den sinkenden Stern der Grünen sowie über die linke Sternschnuppe Sarah Wagenknecht am politischen Herbsthimmel.

Quelle Zitat & Kontrafunk Sonntagsrunde vom 22.10.2023 hören

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Bundestag 19.10.2023 & Migration & Illegale Einreise & EU aktuell: ´Seenotrettung` und was damit zusammenhängt

Die staatliche Finanzierung ziviler Seenotrettung …

von Flüchtlingen im Mittelmeer hat am Donnerstag, 19. Oktober 2023, zu einer scharfen Kontroverse im Bundestag geführt. Während Redner der CDU/CSU- und der AfD-Fraktion ein Ende der Leistungen forderten, verteidigten Vertreter der Koalition die Zahlungen. Die Linke kritisierte wiederum, dass die Hilfen viel zu gering ausfielen. …

Gesamte Debatte

Antrag der AfD

Grundlage der Debatte war ein AfD-Antrag (20/8872), dass die Bundesregierung „keine finanziellen Mittel für die sogenannte zivile Seenotrettung im Mittelmeer zur Verfügung“ stellen soll. In der Vorlage führt die Fraktion aus, dass der Bundestag vergangenes Jahr mit Koalitionsmehrheit beschlossen habe, „dass die ,zivile Seenotrettung‘ mit insgesamt acht Millionen Euro unterstützt werde“. Dabei stehe außer Frage, dass man Menschen nicht ertrinken lassen darf. Die Staatsanwaltschaft Trapani/Sizilien ermittele NGO- und Presseberichten zufolge jedoch gegen deutsche private Seenotretter wegen des Verdachts der Beihilfe zur illegalen Einwanderung, schreibt die Fraktion weiter und fordert die Bundesregierung auf, „die mutmaßliche Kooperation von sogenannten zivilen Seenotrettern im Mittelmeer mit Schleusern zu verurteilen“.

Auch soll die Bundesregierung nach dem Willen der Fraktion mit Marokko und Tunesien Migrationsabkommen abschließen, „die die Verbringung von illegal Eingereisten und in Seenot geretteten Migranten in die betreffenden Staaten sicherstellen“. Diese sollten ihren Asylantrag dann in Marokko beziehungsweise Tunesien nach dem jeweils dort geltenden Recht stellen, schreibt die Fraktion in einem weiteren Antrag (20/8873), der ebenso wie die erste Vorlage nach der Aussprache zur weiteren Beratung an den federführenden Innenausschuss überwiesen wurde. Die beiden Länder sollen nach Vorstellung der AfD eine finanzielle Kompensation und logistische Unterstützung seitens Deutschlands und weiterer EU-Partner, insbesondere Italiens sowie Großbritanniens erhalten. 

AfD kritisiert „Missbrauch der Seenotrettung“

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Rede Stephan Brandner (AfD)

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In der Debatte kritisierte Stephan Brandner (AfD), ein „dubioses Geflecht aus kriminellen Vereinigungen in Deutschland, staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen, Kirchenvereinen und sogenannten Rettungsschiffen“ solle in den kommenden vier Jahren acht Millionen Euro erhalten. Es sei aber durch nichts zu rechtfertigen, Schleuser und Menschenhändler im Mittelmeer mit deutschen Steuermitteln zu finanzieren.

Dabei stehe für die AfD außer Frage, dass Menschen in Seenot gerettet werden müssten. Richtige Seenotrettung bedeute aber, Schiffbrüchige in den nächsten sicheren Hafen zu bringen und nicht, Menschen „über hunderte von Kilometern übers Mittelmeer zu schippern“, nachdem man vorher einen Treffpunkt ausgemacht habe, an dem die „vorsätzlich in Seenot gebrachten“ Boote von den Rettungsschiffen übernommen würden. Dies sei ein Missbrauch der Seenotrettung. 

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Rede Petr Bystron (AfD)

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SPD: Öffentliche Finanzierung nur ergänzender Beitrag

Hakan Demir (SPD) hielt Brandner im Gegenzug „Falschaussagen“ vor und nannte es unverschämt, Menschen als Schleuser zu bezeichnen, die sich für die Rettung anderer im Mittelmeer einsetzen. Auch sei längst wissenschaftlich erwiesen, dass es keinerlei Zusammenhang zwischen der Seenotrettung und der Anzahl der Überfahrten gebe. „In Jahren, in denen wenig gerettet wurde, kamen nicht weniger Menschen, sondern mehr Menschen sind gestorben“, betonte Demir. Allein dieses Jahr seien bereits 2.440 Menschen gestorben.

Gebraucht werde eine EU-Seenotrettungsmission, die es aber nicht gebe. Daher sei die zivile Seenotrettung stärker gefragt, deren öffentliche Finanzierung nur ein „ergänzender Beitrag“ sei. Dabei sollte der Bundestag stolz darauf sein, die zivile Seenotrettung mit acht Millionen Euro zu fördern: „Jeder Euro, der dafür verwendet wird, dass ein Mensch gerettet wird, ist es wert.“

CDU/CSU: Willfährige Helfer krimineller Schlepperbanden 

Moritz Oppelt (CDU/CSU) sagte, man habe die  Verpflichtung, Menschen aus Seenot zu retten. Es sei aber inakzeptabel, wenn private Seenotrettungsorganisationen die Menschen nach ihrer unmittelbaren Rettung automatisch immer ans europäische Festland bringen, und es sei noch weniger akzeptabel, „wenn dies nur wenige Kilometer vor der afrikanischen Küste geschieht“. Diese Nichtregierungsorganisationen (NGO) machten sich dadurch „mindestens zu willfährigen Helfern der kriminellen Schlepperbanden“ und sorgten dafür, dass mehr statt weniger Menschen in die Boote steigen. Dafür dürfe kein Cent deutscher Steuermittel mehr verwendet werden.

Die CDU/CSU habe am 12. Oktober im Haushaltsausschuss einen Antrag zum Thema der Streichung der Finanzierung privater Seenotrettung eingebracht, der aber von der „Ampel“-Mehrheit abgelehnt worden sei. Dies stehe im Widerspruch zur Aussage von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der sich von dieser Finanzierung distanziert habe.

Grüne: Eine Frage der Menschlichkeit

Jamila Schäfer (Bündnis 90/Die Grünen) verwies demgegenüber darauf, dass seit 2014 mindestens 28.000 Menschen auf ihrer Flucht über das Mittelmeer ertrunken seien. Jeden Tag stürben etwa acht Menschen im Mittelmeer, wobei die Dunkelziffer noch viel höher liegen dürfe. „Das Sterben im Mittelmeer ist die zweitgrößte humanitäre Katastrophe nach dem Krieg in der Ukraine“, fügte Schäfer hinzu.

Die Pflicht zur Rettung Schiffsbrüchiger sei internationales Recht und eine Frage der Menschlichkeit. Daher sei sie dankbar, dass man vergangenes Jahr im Bundestag mit den Stimmen der Ampelkoalition, der CDU/CSU und der Linken jeweils zwei Millionen Euro pro Jahr bis 2026 zur Unterstützung der Seenotrettung beschlossen habe. „Das gilt, und das ist auch gut so“, betonte sie. Seenotrettung führe nicht zu mehr Flüchtlingen, „sondern zu weniger Toten“.

Linke: Regierung knickt auf Druck von rechts ein

Clara Bünger (Die Linke) beklagte, Menschen, die vor Gewalt, Repression und Elend übers Mittelmeer fliehen müssten, könnten dies nur mit seeuntüchtigen Booten tun, da sie ohne Visum keine Flugzeuge oder Fähren bekämen. Unzählige dieser Boote kenterten, und für die Betroffenen sei die zivile Seenotrettung die einzige Chance zu überleben. Es gebe auf dem Mittelmeer aber kaum noch Rettungsschiffe, da diese kriminalisiert, mit immensen Auflagen überzogen oder von Einsatzgebieten ferngehalten würden.

Die Bundesregierung habe zwar zu Beginn der Wahlperiode ein staatlich koordiniertes Seenotrettungsprogramm versprochen. Statt dessen habe die Koalition eine viel zu geringe finanzielle Förderung von Seenotrettungsorganisationen in Aussicht gestellt.  Zwei Millionen Euro seien ein „lächerlich kleiner Betrag“, doch werde selbst dieser „symbolische Beitrag“ nun in Frage gestellt. „Auf Druck von rechts knickt die Bundesregierung ein, allen voran Olaf Scholz“, kritisierte Bünger.

FDP: Seenotrettung als hoheitliche Aufgabe

Ann-Veruschka Jurisch (FDP) nannte es furchtbar und beschämend, dass Menschen mit seeuntüchtigen Booten versuchten, nach Europa überzusetzen, und viele dabei ums Leben kämen. Zugleich müsse man feststellen, dass etwa über die zentrale Mittelmeerroute sehr viele Menschen in Europa ankommen, die keinen Schutzanspruch haben. Von den 130.000 Menschen, die in diesem Jahr über diese Route gekommen seien, hätten laut EU-Kommission 30.000 eine ungeklärte Herkunft aufgewiesen. Es könne nicht dabei bleiben, dass sich zu viele Menschen mit sehr vagen Bleibeperspektiven auf den Weg nach Europa machten.

Klar sei, das Menschen in Seenot zu retten seien. Dabei sollte strukturierte Seenotrettung eine hoheitliche Aufgabe sein und perspektivisch von der EU-Grenzschutzagentur Frontex übernommen werden. Auch müsse man rasch die im Koalitionsvertrag vereinbarte Prüfung angehen, ob und wie Asylanträge auch in Drittstaaten rechtsicher gestellt werden können. (sto/19.10.2023)

Quelle Ausschnitt, Text, eingeschobene Videos und alle Reden/Dokumente

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Bundestag bei MEDIAGNOSE

Deutschland & Wirtschaft & Parteien & Ampeltod aktuell: Dr. Gertrud Höhler bei Preradovic

Quelle Preradovic & alle Gespräche

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Preradovic bei MEDIAGNOSE

Bundestag aktuell: Tagesordnung vom 18.10.2023 bis 20.10.2023

Die Verlinkungen führen immer zur Originalseite des Bundestages. Dort kann der jeweilige Tagesordnungspunkt aufgerufen werden.

Ausnahme:

Blau unterlegte Verlinkungen führen direkt zur Artikelseite mit allen Reden & Dokumenten. Diese TOPs wurden von mir ausgewählt, weil sie meines Erachtens besonders wichtig und lesenswert  sind. Ein Link neben einem blau unterlegten Top führt zu einem MEDIAGNOSE-Artikel und ist keine Bestandteil des offiziellen Sitzungsverlaufs. 

Die Integration der Tagesordnung in den MEDIAGNOSE-Blog dient auch der Suchfunktion des Blogs.

Sitzungsverlauf

WELTWOCHE daily 21.10.2023 aktuell

Dokumentation

«Wenn man wirklich verhandeln will, muss man auch konkrete Schritte unternehmen»: Russlands Präsident Putin über den Krieg und was die Ukraine tun muss, damit es zu Verhandlungen kommen kann

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«Israel ist in einem Schockzustand»: Weltwoche-Korrespondent Pierre Heumann über die Bestialität der Hamas, die Reaktion der Regierung Netanjahu und das Risiko eines grossen Kriegs im Nahen Osten

WELTWOCHE – Berichte

Vorkämpferin von Gesinnungsschnüffelei: Innenministerin Faeser bespitzelt vermeintlich fremdenfeindliche Politiker. Verfassungsschutz, bitte übernehmen Sie den Fall Faeser!

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Erdogan kritisiert den Westen und die USA: Die Entsendung von Flugzeugträgern heize den Nahost-Konflikt an. Der Westen und die Medien «giessen Öl ins Feuer»

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Schaden in Milliardenhöhe: Die Wirtschaft Israels ist wegen des Gaza-Krieges massiv beeinträchtigt

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Der Euro trippelt gegenüber dem Schweizer Franken von einem Tief zum nächsten. Jetzt hat er ein neues Allzeittief erreicht. Wie weiter?

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US-Präsident Biden lockert die Sanktionen gegen die Maduro-Diktatur. Es geht weder um Demokratie noch Menschenrechte, sondern um Öl und Migration

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Greta Thunberg weiß nicht, was sie tut: Meine Meinung

Israelischer Armeesprecher sagt: «Wer sich in Zukunft auf irgendeine Weise mit Greta identifiziert, ist meiner Meinung nach ein Unterstützer des Terrorismus»

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«Wir wollen nicht die deutsche Autoindustrie der Zeitungsverlage sein»: «Wall Street Journal»-Chefredaktorin beerdigt Stolz der deutschen Industrie

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Juso-Chef Nicola Siegrist verteidigt das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit vehement. Aber nur, wenn die Demonstranten seine Meinung verkünden. Alle anderen wünscht er sich weg von der Strasse

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Wie die Medien die SP vergöttern: Wenn die Linken bei den Wahlen triumphieren, wissen Meyer und Wermuth, bei wem sie sich bedanken müssen

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Kontrafunk aktuell Wochenrückblick 21.10.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 21.10.2023

Kontrafunk Nachrichten vom 21.10.2023  

Kommen vielleicht noch

Quelle & aktuelle Nachrichten

Wochenrückblick vom 21. Oktober 2023

Erstausstrahlung: Samstag, 21. Oktober 2023, 5:05 Uhr

mit Robert Meier

Das Beste aus unserem aktuellen Magazin, vorgestellt von Robert Meier.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell Wochenrückblick 21.10.2023 hören

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Israel & Hamas & Terror & Deutschland aktuell: Hilfe für Palästinenser in Gaza – Mir gefällt das gar nicht!

Bei ihrem Besuch in Amman sichert Außenministerin Annalena Baerbock den Palästinensern im Gazastreifen eine

Soforthilfe in Höhe von 50 Millionen Euro

zu. Das Geld soll vor allem an das Palästinenserhilfswerk UNRWA gehen. Doch die UN-Organisation war in der Vergangenheit ein problematischer Partner. …

… Deutschland will seine Unterstützung für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen verstärken. Wie Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) am Donnerstagabend in Jordanien ankündigte, stellt Deutschland eine Soforthilfe in Höhe von 50 Millionen Euro bereit. Mit dem Geld sollen internationale Organisationen wie das Welternährungsprogramm, das UN-Kinderhilfswerk Unicef und vor allem das Palästinenserhilfswerk der Vereinten Nationen (UNRWA) unterstützt werden. …

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  • Warum verhindert Olaf Scholz diese indirekte Unterstützung der Hamas und ihren Helfershelfern nicht sofort?
  • Frau Baerbock hat keinerlei Ahnung von irgendwas und sollte sofort ausgetauscht werden. Sie schadet Deutschland massiv und andauernd.

Mein Kommentar zu Israel bei Kontrafunk aktuell 20.10.2023

„Palästinenser und andere Islamgläubige wollen Israel von der Landkarte radieren. Sie wollen Juden töten, wo es geht. Das wird offen kommuniziert und ist vorgegeben durch das wahre Wort Gottes, welches im Koran und anderen Schriften niedergelegt ist. Da ist es schön und fein von Völkerrecht zu reden. Doch das greift faktisch nicht. Wer so denkt und handelt wie die Palästinenser, hat jedes Recht verwirkt. Vor dem 7. Oktober hat Israel den Gazastreifen mit den Gütern, die lebensnotwendig sind, versorgt. Das ist vorbei und richtig so. Wer mich töten will und damit am 7.10.2023 anfängt, den versorge ich nicht. Die geplante Offensive Israels ist gut und richtig. Bleibt die Frage, warum die anderen arabischen Staaten die ´unschuldi gen` Zivilpalästinenser nicht auf nehmen. Sie wollen diese gar nicht retten. Sie wollen, dass möglichst viele Unschuldige, möglichst viele Frauen und Kinder verwundet, verstümmelt werden und viele sterben. Dann kann gegen Israel gehetzt werden. Wie der Wolf im Schafspelz Prof. Paech es tut. Mit viel Kreide in der Stimme. Der Westen, insbesondere das helle Deutschland, fällt willig darauf herein. Was auf den Straßen mittlerweile abgeht, reicht offensichtlich nicht. Es muss, es wird noch richtig knallen. Die Ampel plus NGOs befördert die Radikalisierung von Friedliebenden. Mit voller Absicht. Was die RAF nicht schaffte, schaffen Scholz, Faeser, Habeck, Baerbock, Merz und Konsorten.“

Meine Meinung

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… Es gehe um Hilfe für „die Palästinenser, die auch Opfer dieses terroristischen Angriffs der Hamas geworden sind“, sagte Baerbock bei einem gemeinsamen Auftritt mit ihrem jordanischen Kollegen Aiman al-Safadi in Jordaniens Hauptstadt Amman.

Deutschland konzentriere sich darauf, insbesondere die Gesundheitsversorgung zu verbessern. „Wir bereiten uns darauf vor, medizinische Teams auch nach Gaza entsenden zu können und zudem Möglichkeiten zu schaffen, dass gerade schwer verletzte Kinder auch behandelt werden können.“

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat und kompletter Artikel & 1.279 Kommentare

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Israel bei MEDIAGNOSE

Bundestag 18.10.2023 & Gender & Trans & Ideologie aktuell: AfD-Antrag zur Genderideologie wird ´verrissen` …

Schauen Sie sich die Rede von Dr. Carolin Wagner (SPD) an

Die Rede oben war die Antwort auf die Eröffnungsrede von Dr. Götz Frömming (AfD), der den TOP Gender eröffnete:

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Der Bundestag hat am Mittwoch, 18. Oktober 2023, erstmals einen AfD-Antrag mit dem Titel „Genderideologie – Gefahren von Bildung, Wissenschaft und Kultur abwenden“ (20/8862) beraten. Nach der Aussprache überwiesen die Abgeordneten die Vorlage zur weiteren Beratung in den Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. …

Komplette Debatte ohne Unterbruch
… Antrag der AfD

In dem Antrag fordert die AfD-Fraktion die Bundesregierung auf, in Zusammenarbeit mit den Ländern dafür Sorge zu tragen, dass die Sexualerziehung in den Schulen „auf Grundlage der biologischen Zweigeschlechtigkeit des Menschen erfolgt“ und nicht dazu genutzt wird, traditionelle Geschlechterrollen in Frage zu stellen. Auch soll die schulische Sexualerziehung nach dem Willen der Fraktion auf Werte und Überzeugung des Elternhauses Rücksicht nehmen, in „angemessener und altersgerechter Weise“ erfolgen und Kinder nicht mit „verstörenden Praktiken der Erwachsenensexualität“ konfrontieren. „Echte Inter- und Transsexualität“ soll im Unterricht laut Vorlage als das behandelt werden, „was sie ist: ein seltener Ausnahmefall, dem gleichwohl mit Respekt und ohne Stigmatisierung zu begegnen ist“.

Zugleich wird die Bundesregierung in dem Antrag aufgefordert, im Rahmen der Kultusministerkonferenz (KMK) auf die Länder einzuwirken, dass auf eine Verankerung der Genderperspektive als verbindlichem Standard in den Bereichen Lerninhalte, Unterricht, Schulentwicklung, Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen verzichtet und durch die Perspektive der biologischen Zweigeschlechtlichkeit ersetzt wird. Ebenso soll die Bundesregierung der Vorlage zufolge im Rahmen der KMK darauf hinwirken, dass externe Bildungsträger, Vereine und Aktivisten vom schulischen Sexualkundeunterricht ausgeschlossen werden.

Daneben dringt die Fraktion darauf, „die Pflicht zur Einhaltung der Perspektiven des Gender-Mainstreaming bei der Vergabe von Fördergeldern aufzuheben, um dadurch die Wissenschaftsfreiheit zu gewährleisten“. Zudem macht sie sich dafür stark, die Vorgaben für die Förderrichtlinien der außeruniversitären Forschungseinrichtungen „von der Genderideologie zu befreien“. Des Weiteren fordert sie die Bundesregierung unter anderem auf, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung anzuweisen, „ihre Arbeit der Sexualaufklärung auf die biologische Zweigeschlechtlichkeit des Menschen auszurichten“. (sto/vom/18.10.2023)

 Quelle Videos, Ausschnitt, Text Bundestagsverwaltung, alle  Reden und Dokumente 

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Original-Antrag der AfD  

Strom & Energiewende & Wissenschaft & IPCC aktuell: Immer nur das schlimmst-mögliche Szenario wird verwendet …

Die Jahrhundert-Panne des Weltklimarats

Von Roger A. Pielke Jr.

19.10.2023 /99 /

Dem sogenannten Weltklimarat IPCC ist in seinem fünften Bewertungsbericht von 2013 ein fast unglaublicher Fehler unterlaufen. Der Schaden für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ist immens. …

Foto: Montage Achgut.com

… Dem in Deutschland gerne so genannte „internationale Klimarat“ (Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC) ist ein schwerwiegender Fehler unterlaufen, der einen großen Teil der wissenschaftlichen Klima-Literatur und der Klimaberatung der Regierungen in den letzten zehn Jahren in Frage stellt. Es geht dabei um die wahrscheinlichsten Prognosen für die künftige Entwicklung der globalen Treibhausgas-Emissionen und der damit verbundenen  Erwärmungswirkung, die ihrerseits wiederrum von Größen wie der künftigen Zunahme der Weltbevölkerung und der Technikentwicklung abhängen.

Es gibt einen ganzen Strauss solcher möglichen Zukunftspfade, auf englisch „Representative Concentration Pathways“ (RCP) genannt. Diese RCPs liegen auch den jeweiligen Sachstandsberichten des IPCC zu Grunde, die meisten weiteren Schlussfolgerungen bauen auf ihnen auf. Es gibt vier verschiedene Bündel von Szenarien: RCP 2.6 (sehr niedrig), RCP 4.5 (mittel), RCP 6.0 (hoch) und RCP 8.5 (sehr hoch). Im Bericht von 2013 wurde – aus welchen Gründen auch immer – ausschließlich die unwahrscheinliche hohe Variante als sogenanntes Basis- oder „Business as Usual“-Szenario herausgegriffen. Im neusten Bericht von 2022/23 heißt es nun:

„High-End-Szenarien (wie RCP8.5) können sehr nützlich sein, um die High-End-Risiken des Klimawandels zu untersuchen, sind aber keine typischen „Business-as-usual“-Projektionen und sollten daher nicht als solche dargestellt werden“.

[…]

Quelle Foto, Zitat & kompletter Bericht

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Meine Meinung

Es war und ist keine Panne, es ist volle Absicht!