Am 13.4.2017 gab Herr Juncker der WELT ein Interview.
Der Mann tut mir wirklich leid.
Er lebt in einer Welt, die es nicht mehr gibt.
Die Sachzwänge werden immer stärker. Nun rächt es sich, dass er und seine überbezahlten Helferlein nicht in der Lage waren, die EU von Grund auf zu reformieren.
Diverse Wirtschaftskrisen, Euro und Flüchtlinge werden neben den Wahlen die Sargnägel des „Projektes EU“ sein.
Er wird das erste Opfer.
Martin Schulz hat sich verdrückt, aber auch ihn wird die EU-Vergangenheit einholen. Der Wahlkampf wird seine desaströse Leistung an´ s Licht bringen.
Jean-Claude Juncker, Martin Schulz sind Totengräber der EU.
Die Auswahl der Gesprächspartner ist eine Enttäuschung.
Alt, abgehalftert oder gar nicht mehr in der Politik bzw. nicht für Europa zuständig. Zudem 3 Politiker, die eine funktionierende EU hätten mit bewerkstelligen können. Stattdessen haben sie zum Niedergang der EU beigetragen.
Denn es geht um einenBürokratiemoloch, die EU. Wird der abgeschafft, kann sich ein Europa der souveränen Staaten neu finden.
Mit schlanken Strukturen, mit neuen Köpfen.
Vor allem ist zu bemängeln, dass kein AfD-Politiker dabei ist.
Da wird das Gerede„Wir wollen die Populisten stellen“zur hohlen Formel.
Also wollten ein paar Gute großherzig sein, aber der Anspruch an Moral und Ethik endet bei der eigenen Geldtasche. Auf Kosten der Allgemeinheit ist es natürlich viel angenehmer. Dieses Verhalten ist auch bei NGOs schon länger schön ersichtlich.
Außerdem hilft er doch durch das Zahlen. Ziel erreicht. Alles gut. Hr. Grothe sollte sich freuen, dass er die Mittel und die Möglichkeit hat Hilfsbedürftigen seine Mittel zur Verfügung zu stellen.
Ein vernünftiger und informierter Mensch unterschreibt noch nicht einmal für seine Mutter eine Bürgschaft, weil die Risiken nahezu unüberschaubar sind. Ganz sicher tut man das nicht für Menschen, die man nicht einmal kennt, deren Verbleib unklar ist, deren Aufenthalt vielleicht bald unklar ist usw. Kurz gesagt: Selbst schuld!
Ein Landmann stellte den Kranichen Netze und fing unter einer Menge derselben auch einen Storch.
Dieser stellte sich lahm, bat um seine Freiheit, berief sich auf sein gutes Herz, auf die Ehrerbietung, womit er seine Eltern unterstütze, auf sein Verdienst in Vertilgung schädlicher Tiere, und wie er ja schon dem Äußern nach den Kranichen nicht ähnlich sei.
„Alles gut“, sagte der Landmann, „allein ich behandle dich nach deiner schlechten Gesellschaft!“
Eine ganze Seite 3 widmet mein Lokalblatt, die Aachener Nachrichten (AN) , der Neuen Rechten und speziell einer Wochenzeitung: Der Jungen Freiheit.
Nicht bösartig, nicht gehässig, nein, recht objektiv berichten die AN über die Zeitung und ihren Macher – Hut ab vor seiner Leistung! – Dieter Stein.
Sieht man mal vom Titel ab und dem Kasten „Volker Weiß“ ab.
Bei „Buchautor und Historiker“Volker Weiß wird „Nachgefragt„.
Seine Einlassungen sind grenzwertig und ideologisch gefärbt. So wie es sich für einen Rechtsexremismusforscher gehört.
„[…]Die „Neue Rechte“ bietet ein umfassendes Programm zu einer, wie sie es nennen, „Kulturrevolution von rechts“. Die Einwanderungsthematik ist nun der Punkt, an dem sie ihre jahrzehntelang gebildeten Thesen und Stichworte in der Gesellschaft unterbringen können. Es geht aber generell um ein Zurück zu den Dingen, die man als eigentlich deutsch empfindet. Es ist ein dezidiert antiliberaler bis tief auch ins antidemokratische Denken hinein weisender Ansatz. Sie sagen antidemokratisch.Worin äußert sich das? Weiß: Das sind grundlegend autoritäre Vorstellungen, die dort artikuliert werden. Ziel ist ein autoritär gegliedertes Staatswesen, das mit den Vorstellungen, die wir heute von Demokratie haben, nichts mehr zu tun hat. Das Stichwort in den 20er Jahren wäre der Ständestaat.“ Quelle: Klicken Sie auf den Bericht oben rechts.
Den Nachweis bringt Herr Weiß nicht.
Frisch behauptet ist schon halb bewiesen.
Schauen Sie doch mal in dasProgramm der AfD und suchen Sie nach Hinweisen zur Rückkehr zum Ständestaat. Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.
In die Dokumentation wird mit folgendem Text eingeführt:
Selten zuvor wurde so viel über den Islam gestritten wie im Jahr 2016. Ist er eine Religion der Gewalt? Die Journalistin Nazan Gökdemir und der renommierte Islamkritiker und Schriftsteller Hamed Abdel-Samad haben sich auf eine Reise durch Europa begeben, um mit den Muslimen selbst zu sprechen. Im Kopf: viele Fragen, viel Unsicherheit und eine Menge Gesprächsbedarf.
Es sind aufgeladene Zeiten. Selten zuvor wurde so viel über den Islam gestritten wie im Jahr 2016, nach den Terroranschlägen von Paris, Nizza, Brüssel, Berlin und Istanbul. Ist der Islam eine Religion der Gewalt? Im Sommer 2016 haben sich die Journalistin Nazan Gökdemir und der renommierte Islamkritiker und Schriftsteller Hamed Abdel-Samad auf eine Reise durch Europa begeben, um mit den Menschen, den Muslimen selbst zu sprechen. Im Kopf: viele Fragen, viele Ansichten, viel Unsicherheit und eine Menge Gesprächsbedarf. Was wissen wir heute eigentlich über den Islam und die Muslime? Wie leben sie? Welche Rolle spielen Tradition, Glaube, Regeln, Familie und Politik? Was bewegt sie? Und wie sehen sie sich selbst in Europa? In Berlin treffen Gökdemir und Abdel-Samad unter anderem auf den Islamologen Bassam Tibi, der einst die Vision eines „Euro-Islam“ entwarf. Sie sprechen mit der Autorin Sineb El Masrar („Muslim Girls“) über Emanzipation im Islam und treffen in Paris den ehemaligen Großmufti von Marseille und Verfechter des französischen Laizismus, Soheib Bencheikh. Gemeinsam mit dem Brüsseler Polizisten Hamid Benichou ziehen sie durch den berüchtigten Stadtteil Schaerbeek, der zuletzt als Hort des Terrorismus in die Schlagzeilen geriet. Und sie besuchen die Große Moschee im spanischen Granada – dort, wo die Muslime im 8. Jahrhundert erstmals ihren Weg über die Iberische Halbinsel nach Europa fanden.
Sie gelangen zu diesem Text und zu Teil 1 & 2 der Doku, indem Sie auf den Untertitel zum Bild oben rechts klicken.
„(1) Ein Ausländer, dessen Aufenthalt die öffentliche Sicherheit und Ordnung, die freiheitliche demokratische Grundordnung oder sonstige erhebliche Interessen der Bundesrepublik Deutschland gefährdet, wird ausgewiesen, wenn die unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalles vorzunehmende Abwägung der Interessen an der Ausreise mit den Interessen an einem weiteren Verbleib des Ausländers im Bundesgebiet ergibt, dass das öffentliche Interesse an der Ausreise überwiegt.“
Wäre doch nicht dumm, oder?
Gleiches Verfahren bei Drogen- und Menschenhändlern und all´ die unangenehmen kriminellen Typen, die wir hier nicht brauchen.
General: Wir müssen unbedingt unsere heimlich gebunkerten Sarinvorräte loswerden.
Assad*: Was schlagen Sie vor?
General: Wir sollten das Sarin über einer Rebellenhochburg ausbringen.
Assad: Was hat Sarin für eine Wirkung?
General: Es ist hochgiftig, ein Kampfstoff entwickelt in Deutschland. Schon ein Milligramm auf der Haut kann in Minuten zu Atemlähmung und Herzstillstand und damit zum Tod führen. Das Nervengas ist geruchlos, geschmacklos und unsichtbar, die Opfer merken daher nicht, dass sie der Phosphorverbindung ausgesetzt sind. Sarin ist schwerer als Luft und sammelt sich in Bodennähe. Es kann durch Einatmen, über die Haut oder über die Augen aufgenommen werden. Eine Gasmaske allein reicht deshalb als Schutz nicht aus.**
Assad: Kann das Gas auf Rebellen konzentriert werden?
General: Nein, auch Frauen und Kinder sind betroffen. Das Gas ist nicht zu steuern, wenn Wind weht.
Assad: Was sagen die Russen?
General: Die fragen wir einfach nicht.
Assad: Berater, was hat der Angriff für politische Konsequenzen?
Berater: Praktisch keine. Es werden ja nur ein paar hundert Menschen getötet bzw. verletzt. Das interessiert niemanden.
Assad: Sicher?
Berater:GAAANZ SICHER!
Assad: General, dann mal los.
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*Baschar al-Assad ist ein hochgebildeter, in London ausgebildeter Augenarzt. Weitere Infos: Hier klicken.