„„Viele Flüchtlingslager sind Konzentrationslager – wegen der Menge an Menschen darin.“„
Das meint Papst Franziskus behaupten zu müssen.
Konzentrationslager …
… waren nicht deshalb so grausam und furchterregend, weil sie überfüllt waren, sondern weil die Menschen dort bis zur Erschöpfung arbeiten mussten und anschließend getötet wurden. Wenn sie denn nicht – weil in den Augen der Schergen ohnehin nutzlos – sofort getötet wurden.
Mehrheitlich stimmten die Franzosen für Emmanuel Macron, den parteilosen Überflieger, der mit einem Begriff – En marche ! – reüssierte, die in Deutschland sofort und massiv den Aufschrei des Rechtspopulismus/Rechtsextremismus zur Folge gehabt hätte.
… seine in aller Regel ausgewogenen Artikel, Berichte und Meinungen.
Seine aktuelle Meinung zum Sprachgebrauch des BKA in der aktuellen Kriminalstatistik 2016 verwundert mich schon. Dort wird differenziert zwischen Menschen mit Migrationshintergrund und Zuwanderern, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind.
Da versteigt sich Herr Krauel zu der Aussage, das BKA meine „Zugereiste und hemmungslose Abenteurer“, welche die massive Erhöhung der Tatverdächtigenrate bewirkt hätte, nicht „Zuwanderer“.
Wie man die Leute nennt, die nach Deutschland kommen, ist doch vollkommen egal. Wenn jemand von einem Migranten angegriffen wird, ist es gleichgültig, ob es ein Abenteurer ist, oder ein Asylbewerber, oder ein Zuwanderer.
Übrigens:
Genau aus dem Grund um u. a. lichtscheues Gesindel aus Deutschland fernzuhalten bzw. festzusetzen, genau aus diesem Grund gibt es Grenzen.
Wenn Grenzen weder gesichert und noch kontrolliert werden, geschieht eben das, was jetzt passiert ist und noch andauernd passiert.
Alles Andere ist Wortklauberei!
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Lesen Sie morgen im Lauf des Tages
einen ausführlichen Artikel über die Zahlen des BKA. Dort werden Sie Grafiken sehen, die dem Unterschied zwischen „neuen“ und bereits „länger hier lebenden“ Migranten Rechnung tragen. Soviel vorab:
Die Zahlen sind erschütternd!
Weil die Tatverdächtigenzahl immer im Verhältnis zu der Anzahl der hier wohnenden Menschen gesehen werden muss. Was bedeutet, dass die dort aufgeführten Zahlen in den Kreisen, die Anzahl der deutschen Tatverdächtigen in´ s Verhältnis zu etwa 72 Millionen Menschen, die der „länger hier lebenden“ Migranten zu etwa 10 Millionen Menschen, die der „neuen“ Zuwanderer zu 1,4 Millionen Menschen gesetzt werden muss.
… kommt die Frage des Kampfes gegen den Terror auf die Tagesordnung.
Reichlich spät, aber immerhin.
Bezeichnend ist, dass praktisch kein Präsidentschaftskandidat so etwas wie ein Konzept hat.
Nur Marine Le Pen macht gemäß nebenstehendem Bericht einen Vorschlag:
„Außerdem fordert sie(Marine Le Penn, R.St.) den Verlust der Staatsbürgerschaft für Terroristen mit doppelter Nationalität, über die in Frankreich monatelang gestritten wurde. Auch will sie binationale Gefährder ausweisen, was jeder rechtlichen Grundlage entbehrt: Die Kennzeichnung „S“ signalisiert lediglich eine Bedrohung, keine Verurteilung.“
„(1) Ein Ausländer, dessen Aufenthalt die öffentliche Sicherheit und Ordnung, die freiheitliche demokratische Grundordnung oder sonstige erhebliche Interessen der Bundesrepublik Deutschland gefährdet, wird ausgewiesen, wenn die unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalles vorzunehmende Abwägung der Interessen an der Ausreise mit den Interessen an einem weiteren Verbleib des Ausländers im Bundesgebiet ergibt, dass das öffentliche Interesse an der Ausreise überwiegt.
… ob rigoros gegen so genannte Gefährder vorgegangen wird. Die rechtlichen Voraussetzungen sind gegeben bzw. könnten dahingehend präzisiert werden, dass vor der Abschiebung eine unbegrenzte Abschiebehaft möglich wird. Vor allem Doppelstaatsangehörigen sollte umgehend der deutsche Pass entzogen werden.
Allein dieser Vorfall belegt, wie „sch…egal“ den Behörden, der Justiz, den verantwortlichen Politikern die Sicherheit der Bürger ist.
Hauptsache, man ist „gut“.
Richtig sinnvoll wäre es, die Grenzen so zu sichern, dass die Abgeschobenen nicht mit dem nächsten Zug, Auto oder zu Fuß über die Grüne Grenzefeixendob unserer Blödheit wieder nach Deutschland kommen, um hier ihr Unwesen zu treiben.
An dieser Stelle will ich erst gar nicht weiter auf dieProbleme in den Vorstädten Frankreichseingehen. Probleme mit französischen Staatsbürgern – nicht Franzosen – , die nahezu allesamt Nachfahren von Menschen aus ehemaligen Kolonien Frankreichs sind.
Seit Jahr und Tag herrscht in Frankreich der Ausnahmezustand. Die bürgerlichen Rechte, manche meinen sogar die Menschenrechte seien dadurch erheblich eingeschränkt.
Aktuell überrascht Herr Herzinger mit einem Artikel über so genannte Wutbürger – Verhinderer und Zerstörer des Neuen – , die sich nach seiner Meinung vor allem aus (Früh-) Ruheständlern rekrutieren.
Wobei er einem fundamentalen Irrtum unterliegt:
„Die Möglichkeit zum frühzeitigen Ausstieg aus dem Berufsleben bietet sich aufgrund der entsprechenden Rentenabschläge grundsätzlich weniger den „einfachen“ Arbeitnehmern, sondern vor allem jenen, die über die Jahrzehnte hinweg besser verdient haben, insbesondere Akademiker.“
Das kann so nicht sein.
Denn dann müssten alle Akademiker ihr Studium bereits mit 18 Jahren abgeschlossen haben. Nur so könnten sie bis zum 63. Lebensjahr 45 rentenversicherungspflichtige Arbeitsjahre hinter sich bringen. Was kaum der der REalität entspricht. Auch Studienabschlüsse mit 20 oder 22 Jahren mag es geben, sie sind aber eher selten.
Die abschlagfreie Rente mit 63 nach 45 Versicherungsjahren dürfte eher vom normalen, gut verdienenden Arbeitnehmer aus dem Facharbeiterbereich und Angestelltenbereich angenommen werden.
Menschen, auf die Betriebe und Industrie – Alter hin, Alter her – am wenigsten verzichten wollen.*
In einem Punkt liegt Richard Herzinger vollkommen richtig:
„Internet und soziale Medien ermöglichen es den Einzelnen indes, sich in erheblich höherem Maße an den meinungsprägenden politisch-gesellschaftlichen Diskursen zu beteiligen und sie zu beeinflussen, als das je zuvor der Fall war. In früheren Jahrzehnten gab es eine stärker hierarchische Rollenteilung zwischen der in Parteiapparaten organisierten politischen Klasse und der Wählerbasis.“
Die Möglichkeiten, das Grundrecht auf Meinungsfreiheit nicht mehr nur am Stammtisch, im persönlichen Gespräch oder – wenn in einer Partei – im ´Ortsverein` wahrzunehmen, haben durch die Neuen Medien für den einzelnen Bürger – egal ob jung oder alt – massiv zugenommen.
Das ist zu begrüßen und hat nichts Ehrenrühriges.
Meinungsfreiheit heißt Meinungsfreiheit:
Wenn ich poste, dass ich der Meinung bin, dass Fliegen 7 Beine haben sollten, dann ist das mein gutes Recht.
So einfach ist das, Herr Herzinger.
Diese Meinung mögen Sie absurd finden, sie ist es womöglich auch. Sie deswegen zu beschneiden, verstieße gegen mein Recht auf Meinungsfreiheit.
Richard Herzinger hat eine neue Kategorie in der politisch-gesellschaftlichen Diskussion ausgemacht:
„Der heutige Protestbürger wird eher vom Wunsch nach Bewahrung gewohnter Strukturen und Verhältnisse getrieben – wenn nicht von der Sehnsucht nach der Rückkehr zu vermeintlich intakten Zuständen der Vergangenheit, wie man sie sich mittels verklärter Erinnerung zurechtmacht. Es ist eher ein Aufstand von Verhinderern und Destrukteuren des Neuen als von revolutionären, zukunftstrunkenen Schwärmern.“
Das wundert mich.
Es mag ja sein, dass es in der Vergangenheit Vieles gab, was vielleicht nicht so toll war. Ich rede nicht von Krieg oder Armut. Das gibt es auch heute noch zur Genüge.
Ich rede davon, dass z. B. Frauen generell zu Hause bleiben, sich um die Kinder kümmern und den Haushalt in Ordnung halten sollten. Einer Zeit als Berufstätigkeit von Frauen als Makel galt. Der Mann verdiente nicht genug. „Sie ´muss` wohl arbeiten.“
In dieser Zeit bin ich groß geworden. Meine Mutter kümmerte sich um mich und meine Schwester. Nach 3 Stunden Kindergarten, später nach der Schule, stand das Mittagessen auf dem Tisch.
Vati kam in der ausreichend bemessenen Mittagspause nach Hause und es wurde gemeinsam gegessen. Vati, Mutti, Sohn und Tochter. Der Haushalt war immer Tip-Top in Ordnung.
Wenn Vati abends nach Hause kam, wurde gemeinsam zu Abend gegessen, danach Zeitung gelesen, Radio gehört oder gemeinsam etwas gemacht. Oder wir Kinder gingen in unser gemeinsames Kinderzimmer und spielten dort.
Unsere Familie war sicher kein Einzelfall. Für die allermeisten Menschen war diese bürgerliche Lebensform erstrebenswert. Frauen wollten gar nicht berufstätig sein. Sie wollten gut heiraten, Kinder kriegen, sich um den Haushalt kümmern … .
Nun haben sich die Zeiten geändert. 60 Jahre später werden Frauen schief angeguckt, wenn sie sich zu Hause um Haushalt und Kinder kümmern möchten. Ab 12 Monate in die Krippe, das soll der Nachwuchs, damit die Mutter weiter arbeiten kann.
Gemeinsam im Familienrahmen essen. Was ist das denn?
Frauen sind heute meist gut ausgebildet und stehen der Wirtschaft praktisch immer zur Verfügung. Teilzeitarbeit wird ihnen bestimmt auch noch ausgetrieben von unseren Verfechtern der uneingeschränkten Berufstätigkeit im Namen der Emanzipation, in Wahrheit im Namen einer familienfeindlichen, profitorientierten Wirtschaft, die das Narrativ der „Emanzipation“ geschickt mit trägt, um eine riesige Arbeitskraftreserve, Frauen, für ihre Zwecke zu nutzen.
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Ich bin 63 Jahre alt und präferiere das alte Modell. Denn ich hatte damit eine glückliche Kindheit.
Das aktuelle Modell kann ich nicht wesentlich beeinflussen. Nur gut finden muss ich es auch nicht, Herr Herzinger.
So ist das mit vielen anderen Dingen.
DieNeuen Medien z. B. sind Fluch und Segen zugleich.
Menschen hängen zwanghaft am Smartphone, Kinder sind bereits spiel- und internetsüchtig. Es wächst eine Generation von Menschen heran, die meinen, nichts mehr auswendig im Kopf haben, nichts mehr wissen zu müssen, weil ja Alles im Internet stehe. Da wundert es nicht, dass es so viele Abiturienten gibt. Diese Art zu lernen, ist die Egalisierung von Bildung. Welche relevante Teile der Politik wünschen.
Alle wissen wenig, Hauptsache keine Eliten.
Wie komme ich auf solche Gedanken?
Ja, ich habe Lebenserfahrung und Zeit. Ich habe eine akademische Ausbildung (Sozialwissenschaften und Germanistik). Ich habe die Rente mit 63 mit Abschlag 9,6 % in Anspruch genommen.
Ich äußere meine Meinung hier in meinem Politikblog. Eine Meinung, die in vielen Dingen kontrovers zum Mainstream steht.
Das ist Meinungsfreiheit und die Wahrnehmung derselben.
Bin ich deswegen ein Verhinderer und Zerstörer?
Vielleicht, weil ich – wie viele ältere, aber auch jüngere Menschen – das bevorzuge:
Bürgerliche Familie, Mann-Frau-Kinder. Kein Regenbogen als neues gesellschaftliches Regelmodell. LBGT sind LGBT, aber nichts Besonderes.
Normales Mann – Frau – Geschlechterbild. Kein Geld für irgendwelche Genderlehrstühle, Beauftragtinnen und, und, und … Ansonsten darf jeder glauben, was er will, wenn es die Gemeinschaft, den Staat nichts kostet.
Heimat, die nicht mehr Zug-um-Zug von fremden Menschen aus fremden Kulturen überschwemmt wird. Weil Grenzen angeblich nicht zu schützen seien. Eine Heimat ohne Furcht und Terrorismus.
Differenzierende Bildungssysteme unter Beibehaltung von Förderschulen.
Abtreibungsverbot – Staatliche Aufnahme und Verteilung von ausgetragenen Abtreibungskindern.
Einschränkung der Reproduktionsmedizin. Nicht aus religiösen Gründen. Weil es widersinnig ist, auf der einen Seite ungeborene, gesunde Kinder zu vernichten, auf der anderen Seite krampfhaft zu versuchen, unfruchtbaren Menschen auf den abenteuerlichsten Wegen zu Kindern zu verhelfen. Weil Gene ja angeblich keine Rolle beim Menschen spielen, können die Abtreibungskinder ja ausgetragen und an die Unfruchtbaren gegeben werden. Zum Beispiel.
Ein Europa, dass der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit der Nationen gerecht wird und den ungerecht nivellierenden EURO durch Landeswährungen, die auf- und abgewertet werden können, ersetzt. Ein Europa, dass den Bürokratiemoloch EU abschafft und durch eine schlanke Vereinigung souveräner Staaten ersetzt
Weg vom Dogma der Ursache CO2als Ursache des Klimawandels. Neubau von modernen Atomkraftwerken. Erst dann Abschaltung der alten.
und vieles mehr, was nicht „Neu“ ist, aber neu sein kann …
Die ´Argumentation` von Richard Herzinger ist abstrus. Es kommt mir so vor, als versuche er krampfhaft, „progressiv“ und natürlich gegen die AfD zu sein. Begründungen liefert er keine. Im Gegenteil. Er diskriminiert.
Richard Herzinger diskriminiert mit seinem Kommentar einen immer größer werdenden Teil der Bevölkerung. Denn alte Menschen sind vor dem Gesetz genau gleich wie junge Menschen. Rentner sind Berufstätigen gleich. In ihren Rechten, Grundrechten. Egal wie alt. Sie können erzählen, was sie wollen. Im Rahmen des geltenden Rechts. Das zu bemäkeln ist kleingeistig.
Anerkennung für so genannte „professionelle Politiker“ zu fordern, ist in Ordnung. Die indirekte Idee, dass man ihnen uneingeschränkt folgen solle, weil sie eben hauptberuflich Politiker seien, hingegen nicht.
Es werden Mehrheitsentscheidungen getroffen und in Gesetze gegossen.
Das ist, die sind verbindlich. Der einzelne Politiker ist im Prinzip Werkzeug der Verfassung. Halten sich diese gewählten Vertreter selber nicht an die Gesetze, die Sie selber verabschiedet haben, ist Widerstand, gewaltfreier Widerstand geboten.
Deshalb schreibe ich z. B. gegen die „Flüchtlingspolitik“, die in Wahrheit ein – meine Meinung – gewaltiges Migrationsprogramm zwecks Umbau der bundesdeutschen Gesellschaft ist. Das Gerede von der Integration ist Gerede.
Integration kann nur funktionieren, wenn die Zuwanderer sich integrieren wollen. Die aber wollen nicht, sondern unter sich, unter sich in Deutschland bei Inanspruchnahme aller Vorteile, bleiben.
Das weiß man, das will man.
Wenn konkrete Aspekte aus Politik oder Gesellschaft zur Diskussion stehen. Dann darf, dann muss – am besten konstruktiv – kritisiert werden.
Ich erwarte z. B. nicht, dass jeder meiner Meinung – oben- ist.
Doch dann erwarte ich Argumente und keinen diffusen Unsinn.
Meine Meinung, die Meinung von älteren Menschen egal ob Rentner oder nicht, diese Meinung mit Alter und „Gegen das Neue“ sein in Verbindung zu bringen, diese Meinung so zu erklären, …
… ist einfach nur schlicht.
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*Weshalb die Einführung der abschlagfreien Rente ab 63 und 45 Pflichtversicherungsjahren volkswirtschaftlich ein gewaltiger Fehler war.
Demonstrationen durchzuführen ist ein Grundrecht, Herr Thierse!
Richtig!
Auch in Köln dürfen aus Anlass des AfD-Parteitages selbstverständlich Demonstrationen stattfinden.
Ihr Hinweis im Interview „auf keinen Fall mit Gewalt“ kommt in den Ohren der Gewalttäter nicht an. Er ist der Konvention geschuldet.
Die Gewaltbereiten hingegen hören
„als Demokrat habe man die Pflicht, eine antidemokratische autoritäre Partei zu stellen.“
und ihre These,
„die AfD vertrete die Demokratie gefährdende Positionen. Sie nehme die Regeln der Demokratie in Anspruch, um diese einzuschränken. Das müsse man bei den Protesten zeigen.“
Sie gehören offensichtlich zur Gruppe der Menschen, die keine Ahnung haben, aber alles erklären können.
Seien Sie dann bitte so freundlich, mir mitzuteilen, wo Sie Demokratie gefährdende Positionen in Programmen der AfD feststellen.
Oder sonstwo.*
Nein, Herr Thierse,
die einzigen, die unsere Demokratie gefährden, sind die Gewaltbereiten, die heuer die Millionenstadt Köln in einen Ausnahmezustand versetzen.
Und Leute wie Sie, Biedermänner, die diesen Menschen Legitimation liefern.
Herr Thierse, an die Gewaltbereiten sollten Sie appellieren.
Diesen Menschen sollten Sie öffentlich und eindringlich erklären, dass ihr gewalttätiges Handeln, nicht nur die Demokratie gefährdet, sondern höchst undemokratisch ist.
Dass dieses Handeln sich praktisch nicht von der Gewalt der SA-Truppen des Dritten Reichs unterscheidet.
Weder, Sie, Herr Thierse, …
… noch sonst jemand, der politisch relevant ist, ist dazu bereit. Trotz der Bitte der AfD vor einiger Zeit.
Damit reihen Sie sich in die Schlange der Biedermänner ein, die Brandstiftern durch Nichthandeln und krude Thesen Legitimation verschaffen.
Sie sind faktisch mit verantwortlich für Schäden, die an Sachen, für Schäden an Leib und Leben von Menschen.