Zeitung der Neuen Rechten: Junge Freiheit

Ich traue meinen Augen nicht.

Eine ganze Seite 3 widmet mein Lokalblatt, die Aachener Nachrichten (AN) , der Neuen Rechten und speziell einer Wochenzeitung: Der Jungen Freiheit.

Wortreiche Ideologen
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Nicht bösartig, nicht gehässig, nein, recht objektiv berichten die AN über die Zeitung und ihren Macher – Hut ab vor seiner Leistung! – Dieter Stein.

Sieht man mal vom Titel ab und dem Kasten „Volker Weiß“ ab.

Bei „Buchautor und Historiker“ Volker Weiß wird „Nachgefragt„.

Seine Einlassungen sind grenzwertig und ideologisch gefärbt. So wie es sich für einen Rechtsexremismusforscher gehört.

„[…]Die „Neue Rechte“ bietet ein umfassendes Programm zu einer, wie sie es nennen, „Kulturrevolution von rechts“. Die Einwanderungsthematik ist nun der Punkt, an dem sie ihre jahrzehntelang gebildeten Thesen und Stichworte in der Gesellschaft unterbringen können. Es geht aber generell um ein Zurück zu den Dingen, die man als eigentlich deutsch empfindet. Es ist ein dezidiert antiliberaler bis tief auch ins antidemokratische Denken hinein weisender Ansatz. Sie sagen antidemokratisch.Worin äußert sich das? Weiß: Das sind grundlegend autoritäre Vorstellungen, die dort artikuliert werden. Ziel ist ein autoritär gegliedertes Staatswesen, das mit den Vorstellungen, die wir heute von Demokratie haben, nichts mehr zu tun hat. Das Stichwort in den 20er Jahren wäre der Ständestaat.“ Quelle: Klicken Sie auf den Bericht oben rechts.

Den Nachweis bringt Herr Weiß nicht.

Frisch behauptet ist schon halb bewiesen.

Schauen Sie doch mal in das Programm der AfD und suchen Sie nach Hinweisen zur Rückkehr zum Ständestaat. Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.

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Löhrmann in NRW: Der Fahrzeugwechsel ist nicht so dramatisch, …

… viel schlimmer ist die Schul- und Inklusionspolitik …

… der grünen Bildungsministerin in NRW Sylvia Löhrmann.

Da bekommt sie m. E.  nicht viel auf die Kette.

Leider ist es  unabdingbar, dass der Staat Minister et al. schützen muss.

Wenn Minister als „Privatpersonen“ Wahlkampf für eine Partei machen, entfällt diese Pflicht. Dann ist jeder für sich selber verantwortlich.

So könnte eine Begründung für den Fahrzeugwechsel aussehen.

Dass kübelweise Häme über Frau Löhrmann ausgekippt wird, liegt vor allem am hohen moralischen Anspruch, den die Grünen vor sich her tragen. 

Moral Löhrmann
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Islam: 2-teilige ARTE-Dokumentation aus dem Jahr 2017 zu den Muslimen Europas

In die Dokumentation wird mit folgendem Text eingeführt:

Europas Muslime
Quelle Teil 1 & 2

Selten zuvor wurde so viel über den Islam gestritten wie im Jahr 2016. Ist er eine Religion der Gewalt? Die Journalistin Nazan Gökdemir und der renommierte Islamkritiker und Schriftsteller Hamed Abdel-Samad haben sich auf eine Reise durch Europa begeben, um mit den Muslimen selbst zu sprechen. Im Kopf: viele Fragen, viel Unsicherheit und eine Menge Gesprächsbedarf.

Es sind aufgeladene Zeiten. Selten zuvor wurde so viel über den Islam gestritten wie im Jahr 2016, nach den Terroranschlägen von Paris, Nizza, Brüssel, Berlin und Istanbul. Ist der Islam eine Religion der Gewalt? Im Sommer 2016 haben sich die Journalistin Nazan Gökdemir und der renommierte Islamkritiker und Schriftsteller Hamed Abdel-Samad auf eine Reise durch Europa begeben, um mit den Menschen, den Muslimen selbst zu sprechen. Im Kopf: viele Fragen, viele Ansichten, viel Unsicherheit und eine Menge Gesprächsbedarf. Was wissen wir heute eigentlich über den Islam und die Muslime? Wie leben sie? Welche Rolle spielen Tradition, Glaube, Regeln, Familie und Politik? Was bewegt sie? Und wie sehen sie sich selbst in Europa? In Berlin treffen Gökdemir und Abdel-Samad unter anderem auf den Islamologen Bassam Tibi, der einst die Vision eines „Euro-Islam“ entwarf. Sie sprechen mit der Autorin Sineb El Masrar („Muslim Girls“) über Emanzipation im Islam und treffen in Paris den ehemaligen Großmufti von Marseille und Verfechter des französischen Laizismus, Soheib Bencheikh. Gemeinsam mit dem Brüsseler Polizisten Hamid Benichou ziehen sie durch den berüchtigten Stadtteil Schaerbeek, der zuletzt als Hort des Terrorismus in die Schlagzeilen geriet. Und sie besuchen die Große Moschee im spanischen Granada – dort, wo die Muslime im 8. Jahrhundert erstmals ihren Weg über die Iberische Halbinsel nach Europa fanden.

Sie gelangen zu diesem Text und zu Teil 1 & 2 der Doku, indem Sie auf den Untertitel zum Bild oben rechts klicken.

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Ein echtes ´Goldstück`

Der Richter ordnete Untersuchungshaft an.  Seriendieb

Immerhin. Der bereits „polizeibekannte Mann“, ein Serientäter, Alter 19, wurde endlich festgesetzt.

Vielleicht sollte das Gericht mal § 53 Aufenthaltsgesetz zur Anwendung bringen:

(1) Ein Ausländer, dessen Aufenthalt die öffentliche Sicherheit und Ordnung, die freiheitliche demokratische Grundordnung oder sonstige erhebliche Interessen der Bundesrepublik Deutschland gefährdet, wird ausgewiesen, wenn die unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalles vorzunehmende Abwägung der Interessen an der Ausreise mit den Interessen an einem weiteren Verbleib des Ausländers im Bundesgebiet ergibt, dass das öffentliche Interesse an der Ausreise überwiegt.“

Wäre doch nicht dumm, oder?

Gleiches Verfahren bei Drogen- und Menschenhändlern und all´ die unangenehmen kriminellen Typen, die wir hier nicht brauchen.

Oder ist das jetzt „rechts“?

Wenn ja, dann ist Deutschland nicht zu helfen. 

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Assad, der Berater und der General

Ist es so gewesen?

10042017 Bild
Lesen: Auf Bild klicken***

General: Wir müssen unbedingt unsere heimlich gebunkerten Sarinvorräte loswerden.

Assad*: Was schlagen Sie vor?

General: Wir sollten das Sarin über einer Rebellenhochburg ausbringen.

Assad: Was hat Sarin für eine Wirkung?

General: Es ist hochgiftig, ein Kampfstoff entwickelt in Deutschland. Schon ein Milligramm auf der Haut kann in Minuten zu Atemlähmung und Herzstillstand und damit zum Tod führen. Das Nervengas ist geruchlos, geschmacklos und unsichtbar, die Opfer merken daher nicht, dass sie der Phosphorverbindung ausgesetzt sind. Sarin ist schwerer als Luft und sammelt sich in Bodennähe. Es kann durch Einatmen, über die Haut oder über die Augen aufgenommen werden. Eine Gasmaske allein reicht deshalb als Schutz nicht aus.**

Assad: Kann das Gas auf Rebellen konzentriert werden?

General: Nein, auch Frauen und Kinder sind betroffen. Das Gas ist nicht zu steuern, wenn Wind weht.

Assad: Was sagen die Russen?

General: Die fragen wir einfach nicht.

Assad: Berater, was hat der Angriff für politische Konsequenzen?

Berater: Praktisch keine. Es werden ja nur ein paar hundert Menschen getötet bzw. verletzt. Das interessiert niemanden.

Assad: Sicher?

Berater: GAAANZ SICHER!

Assad: General, dann mal los.

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*Baschar al-Assad ist ein hochgebildeter, in London ausgebildeter Augenarzt. Weitere Infos: Hier klicken.

**Zitat grün-kursiv aus: Hier klicken

***Leider funktionieren die Links im PDF nicht. Hier die korrekten Links:

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Meine Artikel zu Assad/Syrien: Hier klicken

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Ein Interview, dass Assad der Schweizer Rundschau gegeben hat, können Sie hier aufrufen:

Eine ZDF-Doku zu Giftgas:

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Außenminister Sigmar Gabriel

“ ´Wir müssen jetzt die Russen …

… und viele andere an den Verhandlungstisch

Gabriel Russland
Bericht lesen: Auf Bild klicken

bekommen`, sagte Gabriel. Dafür sei die ´kräftige Unterstützung` der Vereinigten Staaten nötig.“

  • Deshalb müssen die Sanktionen gegen Russland aufgehoben werden.
  • Es muss akzeptiert werden, dass Russland nur mit Assad den Zugang, seinen einzigen Zugang zum Mittelmeer behält. Sie werden ihn nicht fallenlassen. 
  • Ohne Assad würde es in Syrien so enden, wie in Lybien. Im Chaos.
  • Russland muss wieder in die G7, dann G8 integriert werden.

Herr Gabriel, es gibt viel zu tun.

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Das Auto – Der Bus – Der ÖPNV

Ich gehe zu Fuß. Oder fahre Bus.

Immer,  wenn ich in Aachen unterwegs bin. Weil Bus oft schneller geht und relativ günstig ist.

Autos werden im Kurzstreckenverkehr stark belastet, stehen ständig an Ampeln und fressen Parkhausgeld.

Ich bin ein Bustyp. Nur:

Wenn auch nur 10% der Autofahrer so denken würden, wie ich, dann würde der Busverkehr zusammenbrechen. Weil in der Spitze die Bus- Kapazitäten schlicht nicht vorhanden sind. Und wenn sie vorhanden wären, wären die Haltestellen zu klein. Der Takt wäre zu lang und die Busse wären immer noch zu voll.

Hahne Autofahren
Artikel lesen/hören: Auf Bild klicken

Da kommt eine Journalistin, Silke Hahne,  daher und erklärt der Welt im Deutschlandfunk, dass

… Autofahren unbequemer werden müsse. Ich sage: Falsch!

Das wäre der richtige  Ansatz:

Der öffentliche Personennahverkehr muss bequemer werden, um mehr Menschen in Busse und Bahnen zu bringen.

Das kostet Milliarden. Das macht den ÖPNV in jedem Fall teurer.

Kann das normale, eher nicht begüterte Publikum die Preise dann noch zahlen? 

Die Diskussion um die Zukunft des Verkehrs muss natürlich geführt werden. Doch ein bestehendes System einfach mal schlecht machen. ohne ein besseres vorweisen zu können, ist nur schlicht.

Der „Gute“ Gedanke etwas unbequemer, unpraktisch zu machen, schafft noch lange keine Lösung.

Ist aber eine typisch „linke“ Vorgehensweise. 

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Syrien: St. Martins Gedanken

Martin Schulz möchte,

dass sich „Europa“ mehr in Syrien engagiert.

„Deshalb muss Europa unabhängig von der Debatte in der Euro-Zone, unabhängig vom Streit über die Flüchtlingspolitik oder von sonstigen Richtungsdebatten bei dieser entscheidenden Frage endlich zusammenkommen. Wir brauchen eine diplomatische Lösung des Konflikts, nicht Bomben oder eine weitere Eskalation.“ Quelle: Artikel unten rechts

Warum?

Schulz syrien
Gastbeitrag von Martin Schulz lesen: Auf Bild klicken

Weil Assad angeblich einen Giftgasangriff auf Zivilisten in Idlib befohlen hat.

Bleibt die Frage, wie Europa diplomatisch „eingreifen“ soll, wo die EU doch nicht mal in der Lage ist, die Flüchtlingsfrage zu lösen. Was er ja selber anspricht.

Martin Schulz macht das,

was Populisten gerne tun. Auf einen fahrenden Zug aufspringen.

Auch wenn dieser Zug nur aus heißer Luft besteht. Und man selber  vor allem heiße Luft ablässt.

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Artikel zum Sonntag 9.4.2017

„Wir wollen zu den Europäern hin.

Afrika Europa Migration
Bericht lesen: Auf Bild klicken

Weil die Europäer Afrika ausgeplündert haben, auch Kamerun. Unsere ganzen Reichtümer sind in Europa. Und jetzt müssen wir da hin, um uns dort zu holen, was wir für unseren Lebensunterhalt brauchen.“, …

… so Fabrice aus Kamerun.

In diesem Denken liegt ein großer Teil der Migration nach Europa begründet.

Was sagt ein bundesdeutscher Politiker, der CDU-Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter, der für Aufnahmezentren in Afrika plädiert:

„… dass den Leuten, die in diese Aufnahmezentren kommen, klar ist, dass das keine Freikarte nach Europa ist, sondern womöglich das Ende ihrer Reise, wenn sie nicht wieder in ihre Heimatländer zurückgehen. Wir müssen auch sehr klar machen, dass dort Bildung und Ausbildung stattfindet. Und dass von dort aus eine temporäre Migration nach Europa stattfinden kann zur Qualifizierung. Oder wenn Qualifizierte da sind, dass sie für einige Jahre eine Höherqualifizierung in Europa erhalten.“

Werden sich die abgewiesenen Menschen so abhalten lassen, weiter nach Europa, nach Deutschland zu ziehen?
Nein, bestimmt nicht!

Welche Konsequenzen das Denken von Fabrice ganz oben hat, wenn er mal hier angekommen ist, können Sie sich leicht ausmalen. 

Lesen Sie den gesamten Bericht, aus dem die beiden Zitate entnommen, indem Sie auf das Bild oben rechts klicken.

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Weitere Artikel zur Migration aus Afrika: Hier klicken

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