Buntfernsehen: Claudia Roth

Am 30.6.2017 stellte sich Claudia Roth

…auf Phoenix den Fragen von Michael Hirz.

Da freuen wir uns doch, dass es Buntfernsehen gibt:

Schauen Sie sich das Gespräch an. Solange Sie können.

Sobald Sie auf das Dreieck klicken, wird der Mund von Frau Roth freigegeben.

Viel Spaß!

_____________________________________________

Prostitution: Nur der Vollständigkeit halber, …

Prost
Bericht lesen: Auf Bild klicken

… möchte ich erwähnen, dass ab 1.7. 2017 ein neues Prostitutiertenschutzgesetz gilt.

Also Freier, aufgepasst!

Auch die Damen* und Herren Sexdienstleister sollten sich mal in den Gesetzestext einlesen.

Luden und WirtschafterInnen sowieso.

Falsch, …

… die können ja kaum Deutschwar nur Spaß – und interessieren sich ohnehin nicht für Gesetze:

„Gesetze? Nur für Deutsche!“

Kein Spaß. 

____________________________________________

*Der Link, der sich nach dem Klick auf Damen öffnet, benötigt lediglich die Eingabe Titten in Google. Das ist für jedermann – auch für Kinder – möglich.

Wenn sie mal spaßeshalber Ficken in Google eingeben, werden Sie sich wundern.

Jugendschutz in Sachen SEX ist das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt ist.

Vielleicht sollte sich  Justiz-Heiko Maas  mal über diese Dinge Gedanken machen!?

___________________________________________

Leider nur Gute Gedanken …

Migrationsforscher Jochen Oltmer hat ein Buch geschrieben.

Das scheint nicht so gut zu laufen.

Deshalb begibt sich Herr Oltmer auf Promotour. Es wär doch gelacht, wenn da nichts zu machen wäre.

Der Deutschlandfunk ist für ein Interview immer gut.
Oltmer
Interview lesen/hören: Auf Bild klicken

Am 2.7.war es dann soweit.

Sie können es hören/lesen, wenn Sie auf das Bild rechts klicken.

Jochen Oltmers  Antwort auf die alles entscheidende Frage:

Becker: Was ist denn konkret Ihre Handlungsempfehlung? Migration geschehen lassen und nur Not lindern?

Oltmer: Ja. Ich denke, wichtig ist in diesem Zusammenhang, sich vor Augen zu führen – damit starteten wir ja -, dass wir es tatsächlich mit einem sehr, sehr komplizierten Zusammenhang zu tun haben. Man muss von Beginn an sich klar machen – und das ist, glaube ich, etwas, was man auch im Kontext der öffentlichen Debatte immer wieder sagen muss -, diese schlichten und einfachen Lösungen, die ständig uns auch präsentiert werden, gehen völlig fehl. Es ist klar, asylrechtliche Regelungen in Europa müssen Bestand haben. Es muss weiterhin die Möglichkeit geben, dass Menschen nach Europa kommen und einen Schutzstatus bekommen. Es muss Perspektiven geben, zunehmend stärker zu einer Zusammenarbeit zumindest einiger europäischer Staaten in diesem Zusammenhang zu kommen. Niemals, glaube ich, wird es gelingen, dass alle europäischen Staaten hier zusammenwirken. […]“

Meine Meinung zum Interview:

Eine Bankrotterklärung!

__________________________________________

Eine meiner Empfehlungen lesen: Hier klicken

__________________________________________

Nachrichtensprecher verschlägt es die Sprache

Als der Nachrichtensprecher des Deutschlandfunks
Mediathek DLF
Nachrichten hören: Klicken Sie auf den Button, gehen Sie auf den 4.7.2017 und wählen Sie die Nachrichten um 8:30 Uhr aus

um 8:30 Uhr am 4.7.2017 die Meldung, dass Menschen, die was Vernünftiges gelernt haben, keinen Minijob bräuchten,  – so sinngemäß der Generalsekretär der CDU Peter Tauber – verliest, verhaspelt er sich.

Dann folgt eine längere Pause.

Dem Mann des DLF fällt wohl nichts mehr ein. 

Was ich verstehen kann.

Herrn Taubers Zeit als Generalsekretär läuft noch vor der Bundestagswahl ab.

Würde ich drauf wetten.

____________________________________________

Die 2. Verwarnung: WELT-Zensoren schlagen zu

Es gibt auf WELTonline die Möglichkeit, … 

… jeden Artikel, jeden Bericht, jede Meinung zu kommentieren.

Das ist im Prinzip sehr lobenswert, haucht diese Kommentarfunktion dem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung  doch konkret Leben ein, denn eine Meinung kann nur dann von Bedeutung sein, wenn sie von anderen vernommen wird.

Allerdings gibt es Nutzungsregeln.*

Damit nur Kommentare online gestellt, veröffentlicht werden, welche diese Regeln einhalten, gibt es in der WELTonline-Redaktion Mitarbeiter, die die Kommentare dahingehend überprüfen.

Mehr

Verteidigung am Hindukusch

Die NATO will wieder mehr Soldaten …

… nach Afghanistan schicken.

Zur Ausbildung afghanischer Sicherheitskräfte.

Brotlose Kunst.

Nato Hindukusch Steinbicker
Meinung von Friedenfürst Otmar Steinbicker lesen: Auf Text klicken

Die ausgebildeten afghanischen Sicherheitskräfte werden entweder direkt in die Luft gejagt oder – für den Westen wesentlich dramatischer – sie laufen zu den Taliban über.

Weil diese besser zahlen und das Himmelreich versprechen.

Verhandlungen mit den Taliban halte ich für nicht zielführend.

Islamischer Terror strich
Hintergrundwissen Islam lesen: Auf Text klicken

Es gibt nicht „DIE“ Taliban, sondern mehr oder weniger locker verknüpfte Gruppen, die, wenn „etwas nicht passt“, schnell von der Fahne gehen und ihr eigenes Süppchen kochen.

Da verhandelt schließlich nicht ´Ahmed Obertaliban` oder wie sich der Anführer auch nennen mag und alle anderen ordnen sich unter. Das Gegenteil ist der Fall.

Jede noch so kleine Gruppierung meint, die Weisheit mit ganz großen Löffeln gefressen und den Koran, den Propheten und wen und was es sonst noch so gibt,  auf ihrer Seite zu haben. Ausnahme: 

Wenn es gegen Ungläubige geht, wird zusammengehalten. 

Insofern bleibt dem Westen nur die radikale Aufgabe Afghanistans und etlicher anderer islamischer Länder,  sowie eine Politik, die die Einreise von Afghanen u. a. unmöglich macht.

Dazu gehört unbedingt:

  • Höchst restriktive Visa-Erteilungen.
  • Schließung der Grenzen, vor allem auch der „Grünen Grenzen“, so wie
  • Rigide, umfassende Kontrollen nach Wahrscheinlichkeit (racial profiling an controlling). Kontrolle beim geringsten Zweifel.

Oma und Opa aus der Steiermark, die Familie mit 2 Kindern aus Frankreich sind garantiert keine Gefährder.

Donald Trump ist bereits auf dem richtigen Weg. 

Es ist schon schlimm genug, dass der Westen mit den Gefährdern, die bereits im Land sind, deren Zahl m. E. vollkommen unterschätzt wird, nicht fertig wird.

Es müssen doch nicht auch noch jeden Tag neue mögliche Gefährder hinzukommen. 

Der Westen, Deutschland, unsere freiheitliche  Gesellschaft muss nicht am Hindukusch verteidigt werden, sondern an der bundesdeutschen bzw. Europas Grenze.

___________________________________________

Lesen Sie auch den Artikel Gefährder – Intensivtäter – Kleinkriminelle

___________________________________________

Erika Steinbach: Eine moderne Mutter Courage

Wovon lebt der Parlamentarier?

Vom Wohlwollen der Fraktion.

Die Fraktion gibt dem Parlamentarier Halt und Aufgabe. Aber nur so lange,  als er sich loyal verhält. Zur Fraktion, im Sinn der Fraktion.*

Wenn ein Parlamentarier wirklich seinem Gewissen folgt und dies nicht fraktionskonform ist, er also wirklich allein seinem Gewissen folgt, ist sofort Schluss mit lustig. Ein Paradebeispiel:

Erika Steinbach, die moderne Mutter Courage.
Steinbach
Frau Steinbachs hoffentlich nicht letzte Rede im Bundestag hören: Auf Bild (Youtube-Ausschnitt) klicken // Sehen Sie sich auch das direkt folgende Video an. Norbert Lammert „liest Frau Steinbach die Leviten“. // Das Verhalten der Zuschauer, der Abgeordneten, von Fraktionschef Kauder und von Herrn Lammert stellt einen Tiefpunkt des bundesdeutschen Parlamentarismus dar.

Mit Mut vertritt sie Ihre Meinung, folgt Ihrem Gewissen.

Was sie am 30.6.2017 im Bundestag sagt, ist in jeder Hinsicht richtig.

Fraktionen fordern Gefolgschaft.

Frau Steinbach ist persona non grata, eine Abtrünnige.

Die Fraktionsdisziplin ist ausnahmslos. Sie wird von allen, von allen ´offiziell` ihrem Gewissen, von allen allein ihrem Gewissen verantwortlichen Parlamentariern, erfüllt. Kein einziger Abgeordneter applaudiert der abtretenden Erika Steinbach.

Eisiges Schweigen beherrscht den Plenarsaal.

„Erst kommt das Fressen, dann die Moral“**

Ich habe am 1.7.2017 folgenden Brief an Frau Steinbach geschrieben:

Mehr

Demokratieklausel

Eine Menge Geld, …

geben Bund und Länder – in Form sogenannter „Staatsknete“ –  an Organisationen, NGOs, die gegen Rechtsextremismus ´arbeiten`, darüber aufklären und informieren. Angeblich. Gewaltfrei.

Im Bund stehen dafür über 100 Millionen Euro/Jahr zur Verfügung.

AfD NRW Demokratieklausel
Bericht lesen: Auf Bild klicken

In 2014 wurde die „Extremismusklausel“ durch die Bundesregierung gestrichen.

Warum, das weiß der liebe Gott, denn demokratische Organisationen dürften doch wohl keine Probleme haben, eine solche zu unterzeichnen.

Da es eine solche Klausel in NRW – von jedem Bundesland werden auch Millionen „gegen rechts“ raus gehauen – wohl auch nicht gibt, stellte die AfD – Landtagsfraktion einen entsprechenden Antrag.

Dieser Antrag wurde von der Mehrheit abgeschmettert, was z. B. die Welt von einer Bruchlandung berichten lässt: Siehe rechts oben .

Da frage ich mich, wo im Landtag die Demokraten und die Extremisten sitzen.

Welcher Demokrat kann gegen eine Demokratieklausel sein, die zumindest versucht zu verhindern, dass Staatsknete in die Hände der Leute und Organisationen kommt, die uns in Köln ´erfreut` haben und uns in Hamburg noch viel mehr ´erfreuen` werden.

__________________________________________

Kriminelle Clans

Seit einigen Monaten …
Clans
Bericht lesen: Auf Text klicken

liest und hört man immer wieder von Streitigkeiten unter „Familien“.

Auch bedrängen „Familien“ gerne die Polizei, wenn ein Mitglied z. B. wegen einer Ordnungswidrigkeit gebüsst werden soll.

Über Bedrohungen von Opferanwälten und Richtern, möchte ich hier nicht spekulieren.

Lesen Sie nebenstehenden Bericht. 

____________________________________________

Minidschihad?

Männer …

Köln Domplatte
Bericht lesen: Auf Text klicken

… – mehr wissen wir über sie nicht – zerstechen auf der Kölner Domplatte den Reifen eines Krankenwagens, in dem eine Person behandelt wird.

Das war, vermute ich, Dschihad im Kleinen.

Solange nichts passiert.

Wenn die Person im Krankenwagen verstirbt,…

… weil sie nicht rechtzeitig in´ s Krankenhaus geschafft werden konnte, ist es ein perfider

Terroranschlag. 

_____________________________________________