Asylgeschäftsstatistik 5/2017

Die aufbereiteten Zahlen Mai 2017 des BAMF werden hiermit nachgereicht.

Die Zahlen Juni 2017 werden morgen, am 16.7.2017 um 17:00 Uhr veröffentlicht.

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Die zusammengefasste Berechnung des prozentualen Anteils der Menschen ohne Schutzstatus in 2015 und 2016 finden Sie ganz unten.

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Logo AsylgeschäftsstatistikDie Asylgeschäftsstatistik Mai 2017 des BAMF und viele weitere aktuelle  Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie, indem Sie auf das Logo rechts klicken.

Auszug aus der Statistik 5/2017:Übersicht 052017

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Zur Verteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.

Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium Mai 2017

Aktuelle Zahlen zu Asyl 8.3.2016Einfach auf das Logo oben klicken.

Hier die aktuellen Zahlen International  für das Jahr 2017 bisher:

Übersicht international 052017

Die Zusammenfassung der Internationalen Zahlen  Asylbewerberzugänge 2016  sind in der Tabelle unten zusammengestellt und zusammengefasst:

Übersicht international 032017jpg
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Die Asylgeschäftsstatistik des BAMF 3/2016 mit den kumulierten endgültigen Zahlen international des Jahres 2015   hier.

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Beachten Sie bitte meine  Berechnung anhand der BAMF-Zahlen 2015 & 2016 zum prozentualen Anteil der Menschen, die 2015 und 2016 einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:

Schutzstatus 2015 2016

Über 40% der Menschen, die einen Antrag gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen. Das wären mit 40% hochgerechnet nach der offiziellen – angeblich richtigen, faktisch aber viel zu geringen – Zahl von 1.170.000 Menschen in 2015 und 2016 etwa

468.000 Menschen ohne Schutzstatus. 

Berechnung vollkommen honorarfrei, weil vollkommen einfach. Dafür braucht es  kein McKinsey. 

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Nachlese G20: Der Gegenwind

Linken Protagonisten weht ein heftiger Wind …

… um die meist arrogante Nase.

Wer hätte das gedacht?

Ohne Bosbach
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Da steht ein Wolfgang Bosbach auf und verlässt den Maischberger Talk vom 12.7.2017.

Der Aufforderung der Gastgeberin,  die Sendung ebenfalls zu verlassen, wirft Jutta Ditfurth ein unverschämtes „Nein“ entgegen. Eine arrogante Nase eben. (Vati Hoimar rotiert im Grab!)

sprachlos
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Thomas de Maizière gibt ironisch geprägte Widerworte zu Hans-Christian Ströbeles Deutung der Gewalttätigkeiten bei Dunja Hayali, ebenfalls am 12.7.2017.

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Küsschen, Küsschen …

… gab es schon unter kommunistischen ´Partnern`.

Die wirklichen Bewährungsproben kommen noch.
Heikle Frage
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Wenn es vom schön daherreden zur Umsetzung des Angedachten – Europa retten –  kommt.

Wobei in Frankreich der heiße Herbst noch bevorsteht.

Allem Gerede von der Mehrheit – es gibt sie nur im Parlament dank des Mehrheitswahlrechts –  für Macron zum Trotz.

Nur knapp 20% der Franzosen stehen hinter ihm.

Viele, viele Menschen werden, wenn es ihnen „an´ s Leder“ geht, sprich, wenn die Arbeitsmarktreformen und andere „Schlechtigkeiten“ kommen, auf die Straße gehen. Da könnten die Ereignisse in Hamburg schnell an Brutalität und Härte übertroffen werden.

Schauen wir mal, was das Gerede, Geschwärme von heute noch Wert ist. 

Politik ist kein Wunschkonzert.
Politik ist knallharte Interessendurchsetzung. Ob das manchen Zeitgenossen nun passt oder nicht.

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Unseren französischen Freunden wünsche ich alles Gutes zum

Quatorze juillet

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Heute ist es in NRW so weit: Die Zeugnisse …

… werden verteilt.

Wieder werden etliche Schüler eine „Ehrenrunde“ machen.

„Sitzengeblieben“.

Spitzer sitzenbleiben
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Diese Maßnahme gibt immer wieder Grund für Diskussionen.

Der Deutschlandfunk interviewte einen Neurowissenschaftler und Hirnforscher, Manfred Spitzer, zum Thema.

Diesmal keine gute Wahl.

Man merkte, dass dieser Mann kein Pädagoge ist.

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Nachlese G20: Der Ort

  • Ischinger G20
    Interview lesen: Hier klicken

    Kann und darf man solche Großevents wie den Gipfel der G20 überhaupt in Städten wie Hamburg veranstalten?

  • Ist die Belastung, sind die Einschränkungen für den Bürger, die Menschen, die an dem Ort leben, nicht viel zu groß?
  • Kann die Sicherheit für alle Beteiligten wirklich gewährleistet werden? Solche und andere Fragen werden im Nachhinein gerne gestellt.

Viele Menschen meinen, dass ein solcher Gipfel ohnehin unnötig sei.

Ganz dezidiert äussert sich Wolfgang Ischinger zu dieser Thematik.

Klicken Sie hier und lesen/hören Sie das Interview.

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Es wird in Zukunft mehr Schüler, viel …

… mehr Schüler in Deutschland geben.

Wobei mehr Schüler vor allem mehr junge und jüngste nicht deutschstämmige Menschen heißt!

Schülerboom
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„Der Untersuchung (der Bertelsmannstiftung) zufolge wird es an allgemeinbildenden Schulen 2025 etwa 8,3 Millionen Kinder und Jugendliche geben – 1,1 Millionen mehr als vor vier Jahren berechnet. Damals sei der „Schüler-Boom“ aufgrund steigender Geburten- und Zuwanderungsraten nicht absehbar gewesen.“

Anzumerken ist, dass die Ursache für die Steigerung der Geburtenrate in erster Linie an der Zuwanderung von besonders gebährfreudigen Frauen aus dem islamischen Kulturkreis liegt und nicht, wie vielleicht vermutet, am Erziehungsgeld Frau von der Leyens.

Schülerboom1
Mehr Schaubilder und Quelle: Hier klicken

Nun sind der sogenannte „Familiennachzug“ und auch die weiter erhebliche (illegale) Zuwanderung plus dann ebenfalls  Familiennachzug aus besagtem Kulturkreis nach meiner Sichtung der Studie noch gar nicht berücksichtigt.

Man kann also davon ausgehen, dass die Zahlen, die Sie links sehen, noch anwachsen werden.

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Die Einlasspolitik der Parteien – oder –

Deutschland schafft sich ab?!

Der Artikel rechts  ist bezahlpflichtig.*

15000 unerlaubte Einreisen
Zum Artikel: Hier klicken

Deshalb werde ich die wichtigsten Passagen zu den jeweiligen Parteien grün – kursiv zitieren.

Insgesamt sind die Aussagen – AfD ausgenommen – m. E. höchst bedenklich.

Menschen z. B. ohne Ausweispapiere sollen weiterhin nach Deutschland eingelassen werden.

Zynisch gefragt:

Der IS ist aus Mossul vertrieben; wann kommen die Leute des IS als Asylbewerber in Deutschland an?

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Nachlese G20: Das politische Ergebnis

Sehr leichtfertig wird kolportiert, dass …

solch ein Gipfel nichts „bringen“ würde.

Ganz anderer Meinung ist Denis Snower, Präsident des Instituts für Wirtschschaft in Kiel.

Er äußerte sich ausführlich im Deutschlandfunk.

Lesen/hören Sie das Interview: Hier klicken

 

signifikante Fortschritte
Interview lesen/hören: Hier klicken

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Der Super Akku …

… in Südaustralien liefert demnächst Strom …

Super Akku
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… für 30.000 Haushalte als Backup-Modul.

100 Tage braucht die Fa. Tesla, um das Teil zu bauen. Wieviel CO2 dafür insgesamt und konzentriert anfällt, ist nicht überliefert.

Wenn man aber bedenkt, dass der Akku eines Elektroautos 90.000 km oder mehr fahren muss, um eine positive CO2 -Bilanz zu erreichen, dann ist es bestimmt nicht gerade wenig CO2, welches da erzeugt wird.

Bleibt die Frage der Kosten und des Rückbaus (Giftmüllentsorgung), wenn die Kapazität des Akkus erschöpft ist.

Kein Akku hält ewig.

Ein Wort zu 30.000 Haushalten. Ist schon wenig, oder? Da bräuchte man schon ganz viele solcher Akkus, um einen Industriestandort wie Deutschland erneuerbarenergiemäßig abzusichern.

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Tihange 2: ´Daten werden zurückgehalten`, …

… so die neueste „Alarmmeldung“  zu Tihange. 

Daten werden zurückgehalten
Bericht vergrößern: Hier klicken

Es scheint aber wohl absolut unüblich zu sein, die sogenannten ´Quellterme` zu veröffentlichen.

Bis auf die Schweiz hat diese Daten bisher kein Land bekanntgegeben.

Das, obwohl sie doch – angeblich – so wichtig seien:

„Quellterme sind Datensätze, die eine Aussage über die Freisetzung von Radioaktivität bei einem Atomunfall ermöglichen. Sie dienen als Planungsgrundlage für den Katastrophenschutz.“ Quelle: Bericht AN oben.

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