Nehmen Sie heute Teil an einer Gesprächsrunde.
Europa im Diskurs – Populismus
![Europa im Diskurs](https://www.mediagnose.de/wp-content/uploads/2017/04/Europa-im-Diskurs-300x133.jpg)
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über den im Deutschlandfunk aufwendig berichtet wird, zeigt sich auf dem Bild unten zum Bericht.
Schauen Sie sich mal die Schiffe im Hintergrund an.
Da fragt man sich, wie viele Ökosegler es wohl braucht, um den Frachtschiffsverkehr ökologisch zu gestalten.
Rückschritt in´s 14., 15., 16. Jahrhundert.
Mehr Naivität, mehr Dummheit geht nicht. Da müssen sich echte Ökos schon anstrengen, um dem Projekt was Gutes abzugewinnen.
Es müssen weltweit gut 7 Milliarden Menschen – Tendenz steigend – versorgt werden. Das schafft man nicht mit kleinen Segelbooten. Denn mehr ist er nicht, der so genannte ´ Öko-Frachtsegler `.
Oder ist es einfach nur Cleverness gepaart mit Geldgier:
Irgendein Blödmann wird den Schwachsinn wohl finanzieren. Und den Initiator gleich mit. Weil es ÖKO ist. Bei der Energiewende hat es ja auch geklappt.
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Lesen Sie die Kommentare zu Ralf Stegners Gastbeitrag quer.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
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Mehr zu und von Ralf Stegner im Bereich
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… Sigmar Gabriel beim Besuch Israels leistete, ist an Amateurhaftigkeit kaum zu überbieten.
„Gute Gedanken“ reichen im schwierigen Geschäft zwischen Staaten eben nicht.
Im Übrigen habe ich noch im Hinterkopf, Vati Gabriel wolle mehr Zeit bei der Familie verbringen.
Warum demissioniert er nicht?
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Lesen Sie zum Thema auch diesen Artikel: Hier klicken
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… den der Vermieter auf dem Dach seiner Mietshäuser produziert zu günstigen – subventioniert – Preisen nutzen dürfen. Dafür steigt die Belastung für alle anderen erheblich an. Gekniffen ist der kleine Mann.
Lesen Sie die Details in dem sehr aufwendig und sorgfältig recherchierten Artikel von Daniel Wetzel.
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… eines Berichtes der Aachener Nachrichten.
Marlon Gego hat einige der vielen, vielen Fälle dokumentiert, die am Aachener Verwaltungsgericht verhandelt wurden.
Es sind Klagen gegen die Bescheide des BAMF. Deren Anzahl hat gegenüber 2016 um 1000 % zugenommen. Es scheint für Rechtsanwälte ein gutes Geschäftsmodell zu sein. Denn Aussicht auf Erfolg besteht kaum.
Richter (Generisches Maskulinum) gehen gleichwohl auf dem Zahnfleisch. Klicken Sie auf den „Spruch“ von Richter Schafranek. Lesen Sie und bilden Sie sich ein Urteil.
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Wegen des Treffens mit 2 NGOs riskierte Außenminister Sigmar Gabriel den Empfang bei Israels Ministerpräsident Netanjahu.
Und in der Tat:
Im folgenden ein Bericht des Deutschlandfunks, und eine Meinung des WELT-Redakteurs Alan Posener.
Lesen Sie vor allem den Kommentar des Lesers Günter T. zur Meinung Alan Poseners:
„Peinlich, dass Netanjahu Gabriel eine Nachhilfestunde in Sachen Trennung von Amt als Außenminister und linkem Parteigenossen erteilen muss. Bewundernswert ist, dass er es wirklich tut. Das eigentliche Problem ist aber die völlig undifferenzierte und unbegründete Idealisierung von NGOs als demokratieförderliche Kräfte der Zivilgesellschaft. In
Wahrheit sind sie – egal welche Ziele sie verfolgen – ohne demokratische Legitimation, haben zumeist eine ganz und gar intransparente Finanzierung und sind intern eher kleine Diktaturen charismatischer Führer und Jakobiner. Bevor die sozialen Bewegungen dieses Instrument NGO für sich selbst entdeckten und bevor es von Philosophen wie J. Habermas heilig gesprochen wurde, nannte man es ganz einfach Lobbyorganisation. Und: Die Lobbyisten waren die Feinde der von Parteien gestützten repräsentativen Demokratie. Diese Sichtweise ist durchaus realistisch. Hinzu kommt: Man muss Netanjahu nicht mögen, aber Israel ist die einzige Demokratie im gesamten Nahen Osten mit a) freien Wahlen, b) einer pluralen Zivilgesellschaft, c) einer freien Presse und d) unabhängigen Gerichten, die, wenn nötig, auch Regierungsmitglieder hinter Gitter bringen.“
möchten einfach nicht, dass Zuwanderer, Flüchtlinge, Migranten, „Zugereiste„, „hemmungslose Abenteurer“, nennen Sie die Menschen ohne deutschen Pass wie Sie wollen, dass diese Menschen diskriminiert werden.
Im Gegenteil. Diese Menschen werden als wertvoller als Gold angesehen.
Deshalb wird versucht, die Dinge, die nun mal sind, wie sie sind, zu „interpretieren“. Das geschieht in aller Regel durch Weglassen, Nichteinordnen in einen Gesamtzusammenhang, Erwähnen und Hervorheben besonders passender Fakten.
Näheres zu den Methoden der „Interpretation“ finden Sie hier.
Am Ende kommt das heraus, was alternative Fakten genannt wird. Vom „Alles ist nicht so schlimm“ bis zum „Bei Deutschen ist es noch schlimmer“ reicht die Palette.
In Bezug auf die Kriminalstatistik bringen die Aachener Nachrichten ein schönes Beispiel.
Es wird in dem Artikel rechts sogar ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es einer Interpretation bedarf.
… wollte ich auf der Webseite der AfD nachschauen, ob es einen Livestream
vom Parteitag und dem Umfeld des Tagungsortes gibt.
Ich stieß auf folgende „Karikatur“, genannt AfD – Satire:
was die Verantwortlichen geritten hat, dieses Bild zu veröffentlichen.
Erinnert die Darstellung von Martin Schulz – vor allem Augen, Mund und Nase – doch erschreckend an die Art der „Karikatur“ über Juden im Dritten Reich.
Warum bietet die AfD eine solche Angriffsfläche, für alle die, welche die Partei ohnehin als rassistisch und rechtsextrem ansehen?
So eine „Alternative“ will ich nicht.
Ich fordere die AfD auf, diese hetzerische Art der Satire zu unterlassen und das Bild umgehend zu löschen.
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