… und vor allem Mumm:
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Anders ist nicht zu erklären, dass er plötzlich mit dem Flüchtlings- sprich Migrationsthema um die Ecke kommt.
Wenn ja, dann nur Gutes.
Grenzkontrolle wäre Rechts.
Wäre Abschottung!—-> Ein Witz, oder?
Rechts sein oder Abschottung, das will der Herr Schulz nun aber gar nicht.
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Meine Meinung zur Lösung hier gerne noch mal:
Dann werden „wir hier in den nächsten 10 Jahren regelrecht überrannt werden.“
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Das Umweltbundesamt reklamiert Urheberrechte an den Grafiken, die im Artikel unten integriert waren.
Die Grafiken hatten den Zweck, die Manipulationsmöglichkeiten mittels gleicher Farbgebung bei unterschiedlichen Werten NO2 (Echter Grenzwert/Wunschgrenzwert in der alternativen Darstellung) zu belegen.
Ich habe die Grafiken entfernt. Selbstverständlich hat das UBA das Urheberrecht an den Manipulationsmöglichkeiten.
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von den Manipulationsmöglichkeiten zu machen:
Gehen Sie auf den Kartenteil des UBA – hier klicken, konfigurieren Sie den Filter – Stickstoffdioxid einstellen – , wählen Sie ein beliebiges Datum in der Vergangenheit und die Karte „fährt“ vor oder zurück auf der Zeitachse.
Wenn Sie nun die alternative Darstellung oben rechts anklicken, sieht die Stickstoffdioxidwelt ganz anders, viel schlimmer aus.
Vergleichen Sie die beiden „Grenzwert“maßstäbe. Sie werden sehen, dass in der alternativen Darstellung, der Jahresdurchschnittsgrenzwert von 40 Mikrogramm zufälligerweise zum quasi ´Wunschgrenzwert Stundenmessung` wird.
Die alternative Darstellung ergibt ein wesentlich bedrohlicheres Bild bei gleichzeitigem „Reissen“ der 40 Mikrogramm NO2, als die korrekte Darstellung mit den tatsächlichen Grenzwerten.
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… in die Diskussion um Fahrverbote für Diesel-Kfz in Innenstädten.
Der bündnisgrüne Ministerpräsident von Baden-Würtenberg, Winfried Kretschmann, hat offensichtlich die extrem weitreichende und damit vollkommen unangemessene Auswirkung solcher Verbote (´Tod` der Dieseltechnologie in Deutschland) erkannt und die Notbremse* gezogen. Das ist allerdings nur ein Schritt in die richtige Richtung.
Technologiefeinde wie die Deutsche Umwelthilfe klagen. Urteile sind noch nicht ergangen.
Die Kuh – das Fahrverbot – ist noch längst nicht vom Eis.
Mehr… ist offiziell natürlich in erster Linie Integrationsminister, denn die Zeit, wo Menschen aus NRW fliehen wollen, kommt erst noch.
Joachim Stamp ist FDP-Mitglied, stellvertretender Ministerpräsident, Vertreter von MP Armin Laschet, der es tatsächlich geschafft hat, die Dauerregierung der SPD in NRW vorläufig zu beenden.
Ob dieser Dr. Joachim Stamp – so viel Zeit muss sein – der richtige Mann im richtigen Ministerium ist, darüber kann ein Interview Auskunft geben, welches die WELT mit ihm geführt hat.
Zwei Kostproben.
Mehr… zwischen Georg Restle, einem Journalisten mit Guten Gedanken, und Tübingens OB Boris Palmer, Bündnisgrüner, der als Kommunenchef sehr nah an der Realität ist.
Der Disput belegt sehr schön, wie leicht es heutzutage ist, in die rechte Ecke („fremdenfeindliche AfD„) gestellt zu werden.
Fakt ist, dass sehr, sehr viele Menschen aus den wirklichen Leben einfach genau hinschauen und die Wirklichkeit, in der sie leben, einordnen.
Denen kann man so schnell ein X für ein U vormachen.
Weil die Erfahrungen dieser Menschen aber nun mal nicht zur gewünschten Lebenswirklichkeit unserer Menschen mit Guten Gedanken passt, liegt das Problem nicht an dieser Lebenswirklichkeit, sondern an den Menschen, deren Gedanken „rechts“ sind, die deshalb in die rechte Ecke gehören.
Boris Palmer ist solch ein Realist mit einer Wirklichkeitserfahrung, die „nicht passt“.
Jetzt wird auch gegen ihn die Nazikeule rausgeholt.
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… wird in den allermeisten Medien berichtet, dass mit der Reform des Justizwesens in Polen die Demokratie eingeschränkt, wenn nicht gar abschafft würde.
Hier im Westen, fast im gesamten Rest der EU. Zumal die EU-Kommission ein Verfahren gegen Polen angestrengt hat in Sachen Demokratie. Was gleichwohl eine komplette Showveranstaltung ist.
Nach den EU-Regularien müssen Sanktionen gegen ein Mitgliedsland einstimmig beschlossen werden.
Ungarn, der andere Bösewicht in der EU, wird niemals gegen Polen stimmen. Tschechien und die Slowakei auch nicht. Sicher nicht!
Es sei denn, diese eher kleinen Staaten werden wirtschaftlich enorm unter Druck gesetzt. Von der EU.
Was natürlich super-demokratisch wäre, oder?
Der Deutschlandfunk – Dank dafür – führte ein Interview mit einer polnischen Journalistin, Aleksandra Rybinska, die die Reformen in Polen befürwortet und dies auch begründet:
„Wir haben im Augenblick eine Gewaltenteilung, die so aussieht: Wir haben eine Legislative und eine Exekutive. Die kontrollieren sich gegenseitig. Und wir haben ein Justizwesen, was die beiden anderen Gewalten kontrolliert. Allerdings niemand kontrolliert das Justizwesen – gar nicht. Das ist die Situation, die wir im Augenblick haben. Das kommt daher, als die Mauer fiel, als der Kommunismus zu Ende ging, ging die Solidarnosc äußerst naiv davon aus, man soll das Justizwesen so belassen wie es ist. Es wurde keine Reform durchgeführt im Justizwesen. Die Richter werden in die Demokratie hineinwachsen, das war der Glaube, und die Richter, das Justizwesen wird sich selbst kontrollieren, wird sich selbst sozusagen säubern von kommunistischen Richtern. Das wird alles selbsttätig geschehen. Und das passierte nicht.“
Lesen/hören Sie das komplette Interview. Klicken Sie hier.
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Worum geht es?
Gestern am 19.7.2017 veröffentlichte WELTonline 2 Berichte zu den Umfragen 1 & 2:
Quelle: www.wahlrecht.de
Den Bericht vom 19.7.2017 auf WELTonline zur Allensbach – Umfrage (Umfrage 1) rufen Sie auf, indem Sie hier klicken.
Dort heißt es gleich zu Beginn:
„Zwei Monate vor der Bundestagswahl wackelt eine Mehrheit für Schwarz-Gelb in einer Umfrage gewaltig. Sowohl CDU/CSU als auch FDP verlieren. Im Kampf gegen die Union kann die SPD einen großen Satz machen.“
Ob es wirklich ein „großer Satz“ ist, wenn in einer Umfrage 1,5% bei einem verbleibenden Gesamtabstand von 14,5% ´gutgemacht`werden, sei dahingestellt. Darum geht es WELTonline wohl auch nicht.
Nein, Martin Schulz, der SPD soll Mut gemacht werden. Denn im Prinzip sind das die Guten, die können jede Unterstützung gebrauchen, auch jede fragwürdige.
Wohl etwas später am 19.7.2017 trudeln die Ergebnisse der aktuellen Forsa-Umfrage (Umfrage 2) im Newsroom von WELTonline ein.
Schwupp-di-wupp, ein neuer Bericht ist schnell geschrieben. Klicken Sie hier.
Da liegt die SPD leider nur bei 22%.
Aber immerhin könnte die CDU/CSU mit der FDP eine Koalition schließen.
Die AfD liegt – dem Gott der Guten und Gerechten sei´ s gedankt – in die beiden Umfragen bei schlappen 7%.
Sie stellt somit ´keine große Gefahr` dar.
Dass die Partei leider in den Bundestag einziehen wird, damit haben sich unsere Menschen mit Guten Gedanken bereits abgefunden, oder?
…werden weniger, dafür aber schwerer.
Die Polizei hat auf die unmöglichen Zustände z. B. in Düsseldorf reagiert:
Das zeigt Wirkung.
Leider wohl nur bei der so genannten Kleinkriminalität.
Oder fällt z. B. Straßenraub heutzutage auch in den Bereich Kleinkriminalität?
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Beachten Sie bitte auch die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA. Wenn Sie sich mit Muße mal die ein oder andere Tabelle aus 2016 anschauen, ist das ganz schön erkenntnisreich. Klicken Sie hier.
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Nun ist heutzutag ja alles Hass, was nicht der – unbedingt lesen —> Meinung unserer Großkopferten entspricht. Und:
Schauen Sie sich das kurze Video an. Klicken Sie hier.
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Der Bericht rechts lässt ein wenig Hoffnung aufkeimen.
Wenn es um Geld, wenn es an´ s Geld geht, wird in aller Regel ein empfindlicher Nerv getroffen.
Deshalb bleibt abzuwarten, was Polizei und Justiz in Berlin hinbringen.
Sehr optimistisch bin ich gleichwohl nicht nicht.
Weil wahrscheinlich bereits viele Bedienstete mehr oder weniger tief in einem Koruptionssumpf stecken, der tragisch angelegt ist:
oder
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