Es ist bedauerlich, dass gestern um 17:00 Uhr zeitgleich mit der Ankündigung der Neuauflage meiner Analyse zum NO2 eine Betaversion, die nicht aktuell ist, versehentlich veröffentlicht wurde.
Gegen 22:00 Uhr habe ich den Fehler korrigiert und den Artikel aus dem Blog genommen.
Heute um 17:00 Uhr erscheint wie angekündigt die Analyse in der Neuauflage 2.0 vom 25.8.2017.
Tauschen sie die Versionen aus, falls Sie die Beta gestern bereits heruntergeladen haben. Nur die Version 2.0 vom 25.8.2017 ist aktuell.
… die nötig ist, um Deutschland als Industriestandort zu schützen. Denn: Die Luft in den Städten ist generell sauber!
So sauber wie noch nie in der Vergangenheit.
Da ist es einfach ein Wahnsinn, die Bevölkerung „verrückt“ zu machen mit der Androhung und womöglich dem Erlassen von Fahrverboten. So wird der Tod des Dieselmotors in unverantwortlicher Weise promotet. Die Automobilindustrie als wesentlicher Pfeiler der deutschen Wirtschaft wird damit vollkommen grundlos geschwächt.
Nachdem Daniel Wetzel auf WELTonline bereits mehrfach zum Thema Diesel und NO2 berichtet und klar Stellung bezogen hat, legt nun Peter Ramsauer, Vorsitzender des Verkehrsausschusses im Deutschen Bundestag, nach.
Herr Ramsauer benennt den Sachverhalt klipp und klar:
„Wissen Sie, aus eigener reichlicher Erfahrung aus meiner Ministerzeit und auch danach weiß ich, dass man das, was das Umweltbundesamt manchmal ausrechnet, auch ganz stark in Zweifel ziehen kann. Also jetzt zu sagen, man habe es amtlich, dass das alles nicht reicht, das ist Quatsch. Das Umweltbundesamt ist zwar ein Amt, aber es rechnet oft Dinge aus und befasst sich mit Dingen, die es nichts angeht, und rechnet Dinge aus, die oft weit von der Wahrheit entfernt sind, von der Sie gerade gesprochen haben.“
Und weiter unten:
„Es gibt durchaus viele Protagonisten, die sagen, da sitzen nur grüne Umweltverbesserer. Ich will das der Chefin dort nicht unterstellen. Aber man muss schon bei der Wahrheit bleiben, und Sie haben gerade von Wahrheit gesprochen. Zu sagen, in 70 Städten sei das weiterhin eine Katastrophe, das entspricht auch nicht der Wahrheit. Der Wahrheit entspricht vielmehr, dass kritisch gewürdigt. möglicherweise in bis zu 70 Städten einzelne Stellen in diesen Städten bleiben könnten bei besonderen Schwerpunkten. Die Landshuter Allee in München ist so ein Beispiel, wird immer wieder zitiert, und da hat mein Amtsnachfolger Alexander Dobrindt vollkommen Recht, wenn er sagt, wir müssen uns hier die Verkehrsflüsse im Detail ganz genau ansehen, was wir verbessern können.“
und die brandaktuelle Übersicht „NO2-Belastung in deutschen Städten“ (links klicken) unter die Lupe genommen.
Das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt verantworten Studie und Übersicht gemeinsam.
So viel vorab: Gemeinsam wird´s weder besser noch richtiger .
___________________________________________
Lesen Sie den gemeinsamen Bericht des Umweltbundesamtes/ Umweltministeriums zurUntersuchung oben bereits jetzt.
Klicken Sie rechts.
Wie nicht anders zu erwarten, wird selbstverständlich sofort auf den m. E. politischen Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µgabgezielt.
Was das bedeutet und welch´ein Unfug dahintersteckt, analysiere ich detailliert und auch für Laien nachvollziehbar.
Konkrete Beispiele aus ganz Deutschland werden meine Analyse untermauern.
Das Versprechen am Ende des Berichtes
„Die Bürgerinnen und Bürger können sich darauf verlassen, dass die Bundesregierung alles dafür tun wird, Fahrverbote zu vermeiden.“
ist dem Wahlkampf geschuldet.
Woher ich das weiß?
Weil alle bisherigen Messungen und deren Interpretation durch das Umweltbundesamtes immer in Richtung „Fahrverbote“ zeigen. Nicht etwa weil das sachlich gerechtfertigt wäre, sondern weil man bestimmte Ziele erreichen will. Auch dazu äußere ich mich und bringe Belege.
Morgen 17:00 erscheint die Neuauflage meiner Analyse. Darin werde ich meine Behauptungen umfangreich belegen.
Statt einen Aufruf an die so genannten Demonstranten – für mich sind es weitgehend Umweltterroristen – mit der dringenden Forderung nach Einhaltung von Recht und Gesetz zu bringen, darf ein Biedermann an prominenter Stelle seine fragwürdige Meinung präsentieren.
Braunkohle mag ja out sein*, doch rechtfertigt diese Ansicht in keiner Weise, was sich am Wochende abspielen wird.
___________________________________________
*Ich persönlich halte die gesamten Kohle-Ausstiegsszenarien ohnehin für vollkommenen Unsinn. Zumindest was die CO2 – Ersparnis anbelangt. China z. B. darf 2030 seinen CO2- Ausstoß erhöhen massiv erhöhen.
Allein diese erlaubte Erhöhung über einen Zeitraum von 14 Jahren macht ein mehrfaches des gesamten CO2- Jahresausstoßes Deutschland aus.
„Puppen, Lego, Super-Mario: Die Kölner Ausstellung „Im Spielrausch“ erkundet
die Faszination und die Schattenseiten des Spielens. „Das Computerspiel wird gern als Sündenbock genommen“, sagte Kurator Benjamin Beil im Dlf. Aber: Man könne sich im Computerspiel genauso verlieren wie im Theater.“ Quelle: Bericht rechts
Das Relativieren von der Gefahr die von Computerspielen ausgeht, ist einfach nur naiv.
Wenn denn nur Computerspiele von den Altersgruppen gespielt würden, für die sie zugelassen sind, mag die Meinung vielleicht gelten. Doch wieviele Kinder spielen Spiele, die erst ab 16 oder 18 zugelassen sind. Aber auch dem Medium Computer an sich wohnt ein starker Suchtcharakter inne.
So ist das unmittelbare Erfolgserlebnis am PC, der Spielebox für viele Menschen sehr verführerisch und suchtfördernd.
… an das angeblich richtige der Neuzeit mittels Geschichtsklitterung und Schleifen von alten Denkmälern ist m. E. höchst verwerflich. Dann müssten – um einen Vergleich zu bringen – viele alte Bauwerke allein aus Brandschutz- und Klimaschutzgründen abgerissen werden.
Wenn es denn nicht mehr passt, wie z. B. im Osten mit den Marx-, Lenin-, Engelsstatuen, sollten diese museal ´verwertet` werden. Ungarn z. B. macht das.
General Lee wird politisch instrumentalisiert.
Von einer Linken, die nichts gelten lässt, außer ihre eigenen, angeblich richtigen Ideen und Guten Gedanken.
Das Tragische ist, dass eine friedliche Demo von friedlichen Bürgern gegen den Abriss des Denkmals hier in den Medien überhaupt nicht angekommen wäre. So ist wenigsten eine Diskussion in Gang gekommen.
Wobei ich zum Tod der Demonstrantin in Charlottesville anmerken möchte, dass dies m. E. die Wahnsinnstat eines Wahnsinnigen war. Möge er niemals mehr in die Freiheit gelangen.*
Oben rechts lesen Sie einen Artikel der FAZ, der sich mit General Lee auseinandersetzt.
Links kann der aktuelle Kommentar von Roger Köppel, Chefredaktor der Schweizer Weltwoche und Mitglied des Schweizer Parlaments, aufgerufen werden.
Es passiert viel in der Welt, dass sich vor der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten niemand hätte träumen lassen. Dazu gehört die schnelle Eskalation zwischen den USA und Nordkorea. Es geht dabei um Macht und Einfluss in der Region. Aus der jüngeren Vergangenheit wissen wir, dass und wie Kriege verbal vorbereitet werden. Helfen Diplomatie und Vernunft an dieser Stelle? Oder befinden wir uns auf dem Weg in einen Krieg? Quelle: Einleitende Sequenz zum Gespräch oben rechts.
Das habe mit dem Islam nichts zu tun, da werde eine an sich friedliebende Religion pervertiert und vieles mehr an Beschwichtigungen ist nach solch´ schrecklichen Anschlägen immer wieder zu hören.
Meist kommt das Relativieren der Gewalt von Menschen, die nicht begreifen wollen, dass Menschen, die sie willkommen heißen, die dem Islam nachhängen, die in, mit und durch diese „Religion“ sozialisiert* worden sind, dass diese Menschen eben nicht alle friedlich und Guten Willens sind. Dass diese Menschen im tiefsten Innern die westliche Lebensart ablehnen. Dass viele dieser Menschen nach Deutschland kommen, um die eigene Art des Denkens und Handelns auf lange Sicht hier zu installieren.
___________________________________________
*Lesen Sie meinen Essay links zum Thema, der bereits im November 2015 nach den Anschlägen von Paris verfasst wurde. Er ist zeitlos richtig. Vor allem nach jedem islamischen Terroranschlag.
Der Deutschlandfunk verzichtet auf eine Verschriftlichung. Damit ist in spätestens 6 Monaten dieses ´Dokument der Schande` – so werden es wohl unsere Menschen mit Guten Gedanken bezeichnen – mediale Vergangenheit. So lange wird das Interview zu hören sein.