Genau das ist in Sachen Diesel, Schadstoffausstoß von Dieselfahrzeugen und Grenzwertüberschreitungen NO2 der Fall.
Der Ausstoß von NO2 (Stickstoffdioxid) eines Dieselmotors hat nur begrenzt und höchstens mittelbar etwas mit gemessenen Grenzwertüberschreitungen und noch viel weniger mit Durchschnittsgrenzwerten zu tun.
Es ist nicht das einzelne Fahrzeug, sondern die Menge von Fahrzeugen an einem bestimmten Ort, zu einer bestimmten Zeit, welche zu erhöhtem Schadstoffkonzentrationen führt.
Wäre es anders, wären die Konzentrationen flächendeckenderhöht.
Und das, obwohl so viele Dieselfahrzeuge einen Ausstoß, wesentlich größer als vorgeschrieben, vorweisen.
Selbstverständlich wird eine Schadstoffkonzentration geringer, wenn der Ausstoß in summa weniger wird. Deshalb ist gegen eine Verbesserung, sprich Senkung des Ausstoßes NO2 durch Dieselfahrzeuge gar nichts einzuwenden.
Doch das Problem wird damit nicht gelöst. Das belegt der Bericht der FAZ oben rechts.
Weniger Ausstoß pro Fahrzeug bewirkt nicht zwangsläufig die Einhaltung eines Grenzwerts an einer bestimmten (Mess-) Stelle zu einer bestimmten Zeit.
Viele Fahrzeuge auch mit wenig Ausstoß können dennoch zu einer Überschreitung führen.
Wenn ein Grenzwert theoretisch ermittelt wird – und das werden Durchschnittsgrenzwerte immer! – und dieser Durchschnittswert in seiner Tiefe in keinem Verhältnis zum erlaubten echten Messgrenzwert pro Stunde steht, dann, ja dann wird allerdings zusätzlich ein Scheinproblem generiert, welches kaum vollständig zu lösen ist.
Es wird immer Stellen geben, wo sich zu einem bestimmten Zeitpunkt so viele Emmittenten – hier Dieselfahrzeuge – aufhalten, dass der ohnehin zu tiefe Durchschnitt gerissen wird. Da können die Fahrzeuge so wenig ausstoßen, wie technisch geht. Die Menge machts halt.
Was heißt das praktisch?
Damit die „Menge“ der Fahrzeuge richtig = weniger wird, und der Grenzwert nicht ´gerissen` wird, sind zwei Bedingungen zu erfüllen, wobei die wichtige die erste Bedingung ist, weil sie zu wirklich weniger Schadstoff NO2 – und natürlich auch aller anderen Schadstoffe – pro m3 Luft führt:
Das Verkehrsaufkommen muss an den Orten, wo es jetzt zur Überschreiten des Grenzwertes (echt gemessen >200 µg NO2 PLUS mehr als 18 X) und/oder zum Überschreiten des Jahresdurchschnittsgrenzwertes (40 µg) kommt, räumlich so entzerrt werden, dass sich das Verkehrsvolumen und damit der Schadstoffausstoß auf einen größeren Raum verteilt. Dies kann durch (Teil-) Umleitungen, Ampelschaltungen, zeitweise – intelligente – Sperrungen und einer Kombination aus diesen Komponenten geschehen.
Der Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2 = 40 µg/m3 Luft, und damit die falsche Grundannahme, dass ein Überschreiten dieses Durchschnitts gesundheitsschädlich sei, muss – das ist allein schon wegen der wissenschaftlichen Plausibilität notwendig! – an den echten Stundenmessgrenzwert 200 µg/m3 Luft realistisch angepasst werden. Wenn die echt gemessenen 200 µg NO2/Stunde plus 18X Überschreitung nicht gesundheitsschädlich sind, können es 40 µg im Jahresdurchschnitt schon mal gar nicht sein. Und: Um zu häufige Annäherungen an die 200 µg – Grenze abzufedern, reichen im Jahresdurchschnitt mit Sicherheit 80 oder 100 µg.
Mehr dazu lesen Sie in der Analyse links oben.
Fahrverbote sind nur dann ´sinnvoll`, wenn der Ideologie der Dekarbonisierung = weitgehende Vermeidung von künstlichen Verbrennungsprozessen, Rechnung getragen werden soll.
Um die Erde zu retten.
Dekarbonisierung ist das Hauptinstrument einer Großen Transformation, welche Deutschland faktisch in´ s Agrarzeitalter zurück katapultieren würde.
Meine Meinung:
Im Umweltbundesamt, im Bundesumweltministerium sitzen, so vermute ich, viele der Leute, die genau das wünschen.
Menschen mit Guten Gedanken, die mit Hilfe des Deckmäntelchens ´Wissenschaft` die ´Rettung der Welt` in 100 Jahren, den Untergang des Industriestandorts Deutschlandaber hier und heute betreiben.
Meine Meinung begründe ich in der Analyse oben links ausführlich.
Jetzt behauptet Dorothea Siems auf WELTonline, es sei naiv, an die Rettung Afrikas zu glauben.
Ja, was ist das denn? Ist unsere Politelite naiv?
Nein, sie ist nicht naiv.
Unsere Politikelite ist das, was der Volksmund ´hinterfotzig` nennt.
Selbstverständlich wissen die Damen und Herren genau, dass es ein Fass ohne Boden ist, das schöne Afrika,
dass die Menschen dort eine vollkommen andere Art zu leben haben, als wir im Westen.
dass diese Art zu leben, einen Bevölkerungszuwachs bewirkt, der praktisch unvorstellbar ist. Um eine Million Menschen pro Woche nimmt die Zahl zu.
Eine Million Menschen/Woche, für die es weder ein Auskommen, noch – wenn nicht der Westen wäre – genug zu essen gibt. Menschen, die mit allen Mitteln aus humanitären Gründen am Leben gehalten werden.
Eine Million Menschen/Woche, die sich irgendwann auf den Weg machen. In die Länder ihrer Wohltäter. Dass dabei noch der Klimawandel Mitursache (Hier klicken) sein soll, ist der Gipfel der Volksverdummung.
Ich will das nicht.
Ich will nicht, dass Europa, dass Deutschland Afrika, Syrien Kalkutta oder ein Gemisch aus allem wird.
Deshalb müssen die europäischen, die deutschen Grenzen strengstens kontrolliert werden.
Deshalb müssen alle Menschen, die keinen Aufenthaltsstatus in Deutschland haben, in ihre Heimat zurückgeführt werden. Nicht nur Afrikaner, alle Menschen ohne Aufenthaltsstatus!
Deshalb müssen z. B. alle Syrer zurück nach Syrien, um dort IHR Land wieder aufzubauen. Familiennachzug sollte, darf nicht stattfinden. Die syrischen jungen Männer müssen —> zurück nach Syrien zu ihren Familien. Dort können sie alle gemeinsam das Land wieder aufbauen.
Deshalb muss die unkontrollierte Zuwanderung endlich ein Ende haben.
Das, was ich soeben aufgezählt habe, ist keine Frage von links oder rechts:
Es ist eine Frage der Vernunft!
Von unseren Kindern und Enkeln, wie die in 30, 40 oder 50 Jahren leben werden, möchte ich hier gar nicht erst anfangen. Ich bin 63.
Dass ein Comedian das Selbstbild Kanadas auf den Punkt bringt, ist eine feine freudsche Fehlleistung.
Wie lächerlich der Bericht rechts oben denn auch ist, lesen Sie im folgenden:
„Wie viele Flüchtlinge kamen seit Trudeaus Amtsantritt nach Kanada?
Die 25.000 syrischen Flüchtlinge, die Kanadas Regierung bis Ende 2015 aufnehmen wollte, kamen – allerdings erst bis Ende 2016. Und die Zahl von 40.000 Syrern, mit denen Trudeau hausieren geht, basiert zu mehr als einem Drittel auf Personen, für die engagierte Kanadier die finanzielle und soziale Fürsorge übernommen haben – und nicht die Regierung.
Während Trudeau vor allem Syrer in den Mittelpunkt rückte, seien andere Flüchtlinge „vergessen“ worden, beklagt Colleen French von der Nichtregierungsorganisation Canadian Council for Refugees. 15.000 nicht syrische Flüchtlinge wurden im vergangenen Jahr aufgenommen, darunter vor allem Afghanen, Iraker und Pakistaner.
Wie sehen die Pläne für 2017 aus?
Wer glaubt, Trudeau würde so weitermachen wie im vergangenen Jahr, der irrt: Für 2017 kündigte die Regierung an, nur noch 7500 Menschen über das Umsiedlungsprogramm aufnehmen zu wollen – darunter nicht nur Syrer. Mehr als die doppelte Zahl an Flüchtlingen soll durch Kanadas privates Förderungsprogramm ins Land kommen. Das ist eine gravierende Kehrtwende, denn die amtierende Regierung würde damit sogar weniger Flüchtlinge aufnehmen als die Vorgängerregierungen bis zum Jahr 2015.“
Im Nachgang zum Dieselgipfel hat das Bundesumweltministerium gemeinsam mit dem Umweltbundesamt eine Liste (rechts) herausgegeben, welche die NO2 – Jahresbelastung von Städten darstellen soll.
Diese Liste ist falsch*.Absichtlich falsch:
Der ausgeworfene Stickstoffdioxid – Jahresdurchschnittsgrenzwert ist nicht etwa jeweils derWert der gesamtenStadt, sondern der Wert, der an einer Messtation in dieser Stadt als Durchschnitt errechnet wurde.
Selbstverständlich ist es die Station, welche den höchsten Wert der Stadt auswirft. Alle anderen Messtationen der jeweiligen Stadt werden in der Liste nicht berücksichtigt.
Hamburg
So sind z. B. in Hamburg neben der Messstation, welche die 62 µg NO2/m3 Luft (Hamburg Habichtstr.) auswirft, noch 15 (fünfzehn!) weitere Messsstationen installiert. Die werden bei der Belastung der „Stadt“ einfach unterschlagen.
Werden die 15 weiteren Messstationen Hamburgs in die Berechnung der NO2-Belastung der Stadt einbezogen, reduziert sich der Jahresdurchschnittsgrenzwert auf
31,75 µg NO2/m3 Luft !!!
Der ohnehin im Verhältnis zum erlaubtenStundenmessgrenzwert von
200 µg NO2/m3 Luft plus 18 X Überschreitung/Jahr
viel zu niedrig angesetzte Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µg NO2/m3 Luft, wird erheblich unterschritten.
Die Nachberechnung der ersten 5 Städte auf offiziellen Liste des Umweltministeriums ergab eine erhebliche Reduktion der NO2-Durchschnittswerte. Zwar lag der errechnete Durchschnitt der jeweiligen Stadt noch immer über dem fragwürdigen Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µg NO2.
Von „Alarmwerten“ bleibt in Stuttgart, München und anderswo nichts übrig:
Stuttgart 59 statt 82 µg NO2
München 43 statt 80 µg NO2
Reutlingen 46 statt 66 µg NO2
Kiel 42 statt 65 µg NO2
Köln 43 statt 63 µg NO2
Lesen Sie, wie die korrekten Zahlen für die Städte berechnet wurden, lesen Sie, weshalb der Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2 in Höhe von 40 µg NO2/m3 Luft wissenschaftlich nicht plausibel und deshalb nicht haltbar ist, lesen Sie, weshalb die angebliche Luftverschmutzung in deutschen Städten ein Märchen – neudeutsch ´Narrativ` – ist, lesen Sie vieles mehr in der Analyse, die sie rechts aufrufen können.
Lesen Sie, wie sich die Luftverschmutzung in deutschen Städten durch NO2 in Luft auflöst.
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*Der Skandal liegt vor allem darin, dass sogenannte „Helfer der Umwelt“ mit Hilfe dieser Zahlen Fahrverbote einklagen, und damit auch noch Erfolg haben. Weil Gerichte in der Sache schlicht überfordert sind.
Im Übrigen bin ich mir sicher, dass die Behördenleiterin Umweltbundesamt, Maria Krautzberger, und die Bundesumweltministerin, Barbara Hendricks, gar nicht wissen, welch` manipulativer Unfug in ihren Häusern von sogenannten Wissenschaftlern in Sachen NO2 und Luftverschmutzung produziert wird.
Damals waren sich z. B. WELT & FAZ nicht zu schade, mittelbar auf Infos dieser äußerst fragwürdigen Quelle zurückzugreifen, ja sogar nachweislich falsche Infos zu verbreiten.
Es ging ja um das „Gute“ und gegen die AfD. Da braucht es keine Recherche.
Deutschland wird ein Territorium, auf welchem sich Menschen aus aller Herren Länder ausbreiten und ihrer Kultur fröhnen können. Die einzigen Menschen, denen das bei Androhung der Abschiebung in die rechtsextreme Ecke verboten ist, sind die sogenannten Biodeutschen, Herkunftsdeutschen, die Deutschstämmigen.
Da muss ich sofort anThilo Sarrazin und Gunnar Heinnson denken, deren Schriften ich wärmstens empfehle.
Wer sie nicht lesen will, der wird es, wenn er denn jung genug ist, selber erleben.
Der Begriff Überfremdung ist vor allem deshalb nicht mehr richtig, weil die massive Zuwanderung gewünscht ist.
Der deutsche Mensch soll immer weiter zurückgedrängt werden.
Wirkstarke Minderheiten aus dem links-grünen Milieu wollen genau das.
Sie werden dabei von willfährigen Politikern und Medienleuten unterstützt, die i. a. R. gar nicht wissen, was sie tun.
Frau Merkel z. B. hat in einer einsamen, „humanen“ Entscheidung einen Prozess losgetreten, dessen Folgen genau in die oben beschriebene Richtung gehen. Die demokratischen Institutionen haben vollkommen versagt.
Kein Parlament hat Frau Merkels Entscheidung debattiert oder gar legitimiert. Geltende Gesetze werden findig umgangen. Die Bevölkerung wird an der Nase herumgeführt.
Nur wenige, ´rechte` Medien haben hinterfragt, nur eine Partei, die AfD, muckte auf, mit der Folge, dass sie nun in 13 Landesparlamenten vertreten ist. Mit der weiteren Folge, dass sie als rechtsextrem verrufen ist und von den Etablierten geschnitten wird.
Ich werde mich nicht damit abfinden. Ich werde solange dagegen anschreiben, wie ich es noch darf.
Ich wähle im HerbstAfD.
Deutschland braucht eine richtige Opposition*, die nicht bange ist, sich für die deutschen Menschen in Deutschland einzusetzen und für sie einzutreten. Auch wenn dafür auf der Partei und deren Vertretern rumgehackt wird. Wenn sie diskreditiert werden. Wenn kein gutes Haar an ihnen gelassen wird. Deshalb erst recht:
Meine Zweitstimme hat die AfD.
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*Aus dem AfD-Wahlprogramm zur Bundestagswahl:
1.3 Das Volk muss wieder zum Souverän werden
Heimlicher Souverän in Deutschland ist eine kleine,
machtvolle politische Oligarchie, die sich in den bestehenden
politischen Parteien ausgebildet hat. Sie hat die Fehlentwick-
lungen der letzten Jahrzehnte zu verantworten. Es hat sich
eine politische Klasse herausgebildet, deren vordringliches
Interesse ihrer Macht, ihrem Status und ihrem materiellen
Wohlergehen gilt. Diese Oligarchie hat die Schalthebel der
staatlichen Macht, der politischen Bildung und des infor-
mationellen und medialen Einflusses auf die Bevölkerung in
Händen. Die stetigen Verletzungen der Prinzipien der deut-
schen Staatlichkeit gipfeln in der Flüchtlingspolitik der Bun-
desregierung von CDU/CSU und SPD. Die Volksvertreter
haben sich den grundgesetzlich garantierten Parlamentsvor-
behalt für alle wichtigen Entscheidungen im Staat nehmen
lassen und die über ihre Köpfe hinweg getroffenen rechts-
und verfassungswidrigen Entscheidungen zur Zuwanderung
klaglos hingenommen. Nur das Staatsvolk der Bundesrepu-
blik Deutschland kann durch das Mittel der unmittelbaren