Die letzten konservativen Bastionen der Union werden geschliffen.
Angela Merkel macht praktisch in einem Brigitte – Interview den Weg frei für die vollständige Gleichstellung der Ehe für alle mit der Ehe zwischen Mann und Frau.
Warum eigentlich nicht gleich die „Ehe für alle mit Vielen“ die Regenbogenehe?
Diese Menschen stehen doch auch alle für einander ein, oder? Das wäre sicher auch ein Modell für Frau Göring-Eckart.
Hoffentlich wirkt die vermeintlich wachsende Chance in den Bundestag gewählt zu werden, weil SPD, FDP, Grünen und Linken das Wahlkampfthema Homo-Ehegenommen wird, nicht zu gewissensbildend für die Abgeordneten der Union.
Lesen Sie Bericht und Kommentare: Auf Bild klicken
soll gesprochen worden sein.
In einem Chat, der widerrechtlich abgehört und veröffentlicht wurde.
Herr Poggenburg habe nichts dagegen unternommen.
Das war auch gar nicht nötig.
Denn von „Machtergreifung„ ist im gesamten Chat keine Rede. Überprüfung: Rufen Sie den Chat hier auf und geben Sie den Begriff „Machtergreifung“ in der Suchfunktion des Browsers ein.
Der tatsächlich gefallene Begriff„Machtübernahme„ wird sofort in den Zusammenhang mit ´Mehrheiten, errungen in Wahlen` gebracht:
Auszug vergrößern: Auf Text klicken
Dass viel böser Wille, der Wille Herrn Poggenburg und der AfD zu schaden, im Bericht enthalten ist, verwundert nicht.
Doch so offensichtlich Unwahrheiten zu ´ berichten`, ist reichlich unverfroren.
Recherche, journalistische Sorgfalt und ein Mindestmaß an Objektivität sind weder bei FAZonline, WELTonline (oben) oder Deutschlandfunk auszumachen. Dabei handelt es sich hier um Flaggschiffe der bundesdeutschen Medienlandschaft.
Hauptsache es geht gegen die AfD.
Da muss die allerletzte anonyme und wahrscheinlich manipulierte Quelle herangezerrt werden.
Sachliche Auseinandersetzung gleich Null. Erinnert schon ein wenig an den „kleinen Doktor*“. Der allerdings hetzte gegen Juden.
Das , meine Damen und Herren von den so genannten Qualitätsmedien, begründet nicht nur den Begriff „Lügenpresse“, zumindest in diesem Fall.
Das ist m. E. darüberhinaus
fürchterlicher Schmierenjournalismus.
Denn es geht weiter:
So wird im Chatprotokoll von der
Erweiterung der Außengrenzen
gesprochen. Angeblich von Herrn Poggenburg:
Vergrößern: Auf Text klicken
In dem Teil des Chats ist im weitesten Sinn von ´Fortbildung` die Rede.
Ich habe mir lange den Kopf zerbrochen, was in diesem Zusammenhang ein „Erweiterung der Außengrenzen“ soll.
Der Plattform liegt eine Textdatei *.txt vor. Diese konnte in jeder Hinsicht vorab von „Anonym“ oder auch von „linksunten“ bearbeitetund dann veröffentlichtwerden.
Genau das wurde in Bezug auf ´Erweiterungder Außengrenzen` gemacht.
Ich bin mir sehr sicher, dass im Originalchat
Sicherung der Außengrenzen
steht.
Das würde auch in den Zusammenhang passen. Kurz vorher ist – wie oben nachprüfbar – von „Landesverteidigung, Terrorabwehr und Selbstverteidigungskursen“ die Rede.
Gegen Erweiterung spricht auch die Tatsache, dass Deutschland nicht mal ansatzweise in der Lage wäre, so etwas wie die Erweiterung seiner Außengrenze zu initiieren. Abgesehen von nur 150.000 Mann unter Waffen:
Welches Land sollte denn überfallen werden? Holland, Belgien, Österreich, Polen, Tschechien oder die Schweiz? Oder gar die Atommacht Frankreich?
Lächerlich.
Die „Erweiterung der Außengrenzen“ ist eineManipulation von Anonym.
_________________________________
Wer den Spruch
„Deutschland den Deutschen“
Mag vielen nicht gefallen, aber es ist eine legitime Meinungsäußerung von Herrn Poggenburg, der ich zustimme. Lesen: Auf Bild klicken
als„nationalsozialistisch“einordnet, dem ist einfach nicht zu helfen
Die Aussage, die Forderung stimmt. Auch wenn sie von der NPD verwendet wird.
Wem sollte Deutschland denn sonst gehören?
Dem Rest der Welt?
Das hätten einige wohl gerne.
Die Mehrheit der eingeborenen Menschen in Deutschland aber ganz bestimmt nicht.
Übrigens:Ob Herr Poggenburg bei der Sachlage überhaupt abgemahnt wurde, wage ich zu bezweifeln.
Einen Grund sehe ich dafür nicht.
Oder es gibt in der Parteiführung Neider, die mit solch´ einer „Abmahnung“ – faktisch nur ein Schnellschuss ohne Verifikation der Tatsachen– , weniger Herrn Poggenburg, sondern der Sache der AfD an sich schaden.
Die Partei sollte vielmehr gegen das illegale Abhören vorgehen.
Dann wird ein Schuh draus.
___________________________________________
Mehr zum Thema „Deutschland den Deutschen“ : Hier klicken
___________________________________________
*Die Bezeichnung „kleiner Doktor“ als Umschreibung für Propagandaminister Josef Göbbels findet sich tatsächlich im Chat.
Ich wüsste jetzt nicht, was an dieser Beschreibung rechtsradikal wäre. Es sei denn, die Erwähnung des Mannes an sich wäre es.
Der Text ist eine Textdatei, die beliebig verändert werden kann.
Von jedermann. Auch von linksunten. Deshalb ist das Ganze nicht nur kriminell, sondern auch wertlos. Weil das, was da veröffentlicht wurde, irgendwas sein kann.
Das aber interessiert unsere Journalisten des DLF nicht. Es reicht aus, um ganz schlimm gegen die AfD öffentlich zu hetzen.
Die beiden Berichte links sind ein Dokument der Schande …
… für seriösen Journalismus. Hören Sie sich die 10 Minuten unbedingt an und dann …
… lesen Sie sich den Text mal durch. Zum Text: Hier klicken.
Gut, es sind fast 300 Seiten. Nutzen Sie die Suchfunktion Ihres Browsers.
Geben Sie Schlüsselworte ein., z. B. Machtergreifung,Gewalt, Umsturz, Linke, Antifa, Deutschland, Bundestag, Freiheit, Juden, Palästinenser usw.
Irgendetwas verfassungsfeindliches …
… kann ich in dem Text nicht finden. Und schon gar nicht die „Gosse“, die Herr Richter ausmachen will.
Wer aber etwas findet: Bitte Mail an mich. Ich werde mich sofort korrigieren.
War vor einiger Zeit – vor 2015 – noch medial der Datenschutz und alle möglichen Verschlüsselungsstrategien im E-Mailverkehr usw. Trumpf, ist heute möglichst große „Transparenz“ Thema in der politischen Diskussion.
Justiz – Heiko verstößt mit seinem Hate-speech Gesetzmeiner Meinung nach ganz klar gegen Grundrechte und auch die WhatsApp – Abhörmöglichkeiten dienen weniger zur Schaffung von Sicherheit, sondern sind ein Anlass für Gefährder auf andere Kommunikationsmöglichkeiten auszuweichen.
Lediglich der normale Bürger, zu denen ich übrigens auch die gehackte WhatsApp – Gruppe zähle, ist der Gekniffene.
Er kann sich nicht mehr sicher sein, ob er abgehört wird, oder nicht. Von Kriminellen – siehe oben – sowieso, jetzt auch vom Staat und seinen Organen.
Bekannte Gefährder sollten festgesetzt und so sie denn keine Menschen mit deutschem Pass* sind, ausgewiesen** werden. Zu warten, bis sie terroristisch aktiv werden und dies per WhatsApp ankündigen, ist einfach nur dumm.
___________________________________________
*Deutsche Staatsangehörigkeit möglichst wieder entziehen und dann ausweisen. Mit den paar Biodeutschen Terroristenanwärtern müsste man doch ferig werden.
**Dazu müssten die Grenzen natürlich richtig – wie jetzt zum Gipfel in Hamburg – kontrolliert werden. Sonst sind unsere Gefährder – schwupp-di-wupp – direkt wieder hier in Deutschland.
einer aus syrischer – Assads – SichtRebellenhochburg, war wohl
Kein Giftgasangriff
Verfasste den herausragenden Artikel, den Sie unten kostenpflichtig lesen können und auch sollten: Seymour M. Hersh. Mehr Informationen zu Mr. Hersh: Hier klicken
Pulitzerpreisträger Seymour M. Hersh hat ausführlich recherchiert und einen herausragenden Bericht über den Sachverhalt in Syrien und dem angeblichen Giftgasangriff durch das Assad-Regime – der von der UN anerkannten und rechtmäßigen Regierung Syriens – verfasst.
… des Wesentlichen zum Verständnis des anschließenden Zitats aus dem Bericht:
Russen und Syrer wissen von einem Treffen hochrangiger Regimegegner in einem bestimmten Gebäude in Chan Scheichun. In diesem Gebäude befinden sich mehrere Geschäfte. Auch eines mit Gütern für die Landwirtschaft, sprich Düngemitteln und anderen toxischen Stoffen*.
Um das Haus auf jeden Fall zu treffen, stellt Russland den Syrern eine spezielle – selten eingesetzte – „Lenkbombe“ zur Verfügung. Dieses Bombe schlägt in das Gebäude ein …
Bericht lesen: Auf Bild klicken
„Das Ziel in Chan Scheichun wurde am Morgen des 4. April um 6.55 Uhr getroffen, kurz vor Mitternacht Washingtoner Zeit. Die 500-Pfund-Bombe löste durch ihre Druck- und Hitzewelle weitere, kleinere Explosionen aus. Dabei entstand eine gewaltige giftige Wolke, die sich über der Stadt ausbreitete. Diese Wolke bestand aus freigesetzten Düngemitteln, Desinfektionsmitteln und anderen Stoffen, die im Keller gelagert worden waren. Dies geht aus einem Befund des US-Militärs hervor, einem sogenannten Battle Damage Assessment (BDA). Die Wirkung der Giftwolke wurde durch die dichte Morgenluft, die die Dämpfe nah am Boden hielt, noch verstärkt. Nach Einschätzung der Geheimdienste, so der US-Sicherheitsberater, wurden bei der Explosion bis zu vier Anführer der Dschihadisten getötet sowie eine unbekannte Zahl von Fahrern und Sicherheitskräften.
Wie viele Zivilpersonen durch die giftigen Gase umkamen, die offenbar erst durch die Folgeexplosionen freigesetzt wurden, ist unklar. Es gibt bislang keine bestätigten Zahlen, wenngleich Aktivisten der Opposition von mehr als 80 Toten sprachen. Ein Team von Ärzte ohne Grenzen, das die Opfer von Chan Scheichun in einem Krankenhaus etwa 60 Meilen nördlich behandelt hat, berichtete: „Acht Patienten zeigten Symptome – darunter verkleinerte Pupillen, Muskelkrämpfe und unwillkürliche Darmentleerung –, die darauf hindeuten, dass sie einem neurotoxischen Stoff wie Sarin-Gas oder etwas Ähnlichem ausgesetzt waren.“
Ein weiteres Team von Ärzte ohne Grenzen besuchte auch andere Krankenhäuser, in denen Opfer behandelt wurden, und stellte dabei fest: Die Patienten dort „rochen nach Bleichmittel, was nahelegte, dass sie Chlorgasen ausgesetzt waren.“ Alles deutet darauf hin, dass mehr als eine Chemikalie durch die Explosion freigesetzt wurde und für die beobachteten Symptome verantwortlich war, unter anderem Chlorgas und Organophosphate, wie sie in Düngemitteln vorkommen. Sie können ähnliche neurotoxische Symptome verursachen wie Sarin.“
Der im Bericht von Seymour Hersh vorgetragene Sachverhalt zwingt zu Fragen.
Die stellt ein Kommentator zu Hershs Bericht oben links:
_____________________________________________
Ich persönlich habe nie an eine Giftgasangriff des Regimes geglaubt.
Lesen Sie meine Einschätzungen vom April 2017: Hier klicken.
_____________________________________________
*Ob das den Alliierten vorher bekannt war, darüber gibt der Artikel keine Aukunft. Dass der Ort von den Regimegenern bewusst gewählt war, ist mehr als wahrscheinlich. Meine Meinung.
Lesen Sie auch das bemerkenswerte Interview mit Daimler-Chef Zetsche: Auf Text klicken
Besonders traumatisch dürfte für unsere Freunde, die an das CO2 als alleinige Ursache des Klimawandels – ich gehöre nicht dazu – glauben, die Tatsache sein, dass bei der Herstellungeiner Fahrzeugbatterie so viel CO2 freigesetzt wird, wie ein Verbrennungs-Kfz erst nach 90.000 Kilometern oder mehr emittiert hat.
Weil ein erhellender Artikel auf WELTonline kostenpflichtig ist, hier die wichtigsten Passagen als Zitate:
Grundlage des Berichtes der WELT ganz oben rechts ist die schwedische Studie:Hier klicken
„Das Ergebnis: Erst nach vielen Zehntausenden Kilometern Fahrt können die Elektroautos tatsächlich umweltfreundlicher sein als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor – wenn überhaupt.
Herstellung von Batterien sehr umweltschädlich
Um eine Batterie mit einer Kilowattstunde Speicherkapazität herzustellen, werden laut der schwedischen Studie zwischen 150 und 200 Kilogramm Kohlendioxid freigesetzt. Das liegt daran, dass bei dem Produktionsprozess sehr viel Energie benötigt wird. Mit diesem abstrakten Wert kann man jedoch wenig anfangen.
Zunächst muss man wissen, wie groß die Speicherkapazität der Batterien der heute üblichen Elektroautos ist. Der elektrische Kleinwagen Nissan Leaf hat beispielsweise einen Akku mit einer Kapazität von bis zu 30 Kilowattstunden (kWh). Laut der schwedischen Studie würden daher bei der Herstellung zwischen 4,5 und 6 Tonnen CO2 entstehen.“
[…]
„Doch es gibt auch Stromer, mit größeren Batterien. Der BMW i3 liegt mit einer Speicherkapazität von bis zu 33 Kilowattstunden nur knapp über dem Nissan Leaf, die Akkus von Tesla haben jedoch eine Kapazität von bis zu 100 Kilowattstunden. Um sie herzustellen, werden demnach zwischen 15 und 20 Tonnen Kohlendioxid freigesetzt.“
[…]
„Der Automobilclub bescheinigte beispielsweise dem jüngst getesteten VW Golf mit Benzin-Motor einen CO2-Ausstoß von insgesamt 159 Gramm pro Kilometer. Der Nissan Leaf verbraucht laut ADAC-Test 20,5 Kilowattstunden auf hundert Kilometern. Beim derzeitigen Energiemix in Deutschland verursacht eine Kilowattstunde 527 Gramm CO2. So ergibt sich für den Leaf ein Kohlendioxidausstoß von 108 Gramm pro Kilometer – 51 Gramm weniger als beim Golf.“
[…]
„Um den Nachteil durch den hohen Energieverbrauch bei der Batterieproduktion auszugleichen, müsste man mit dem Leaf also knapp 90.000 Kilometer fahren. Erst dann summiert sich die Differenz von 51 Gramm CO2 pro Kilometer auf die 4,5 Tonnen CO2, die für die Akkuherstellung notwendig waren. Das bestätigt auch der ADAC: „Wenn man den Energieaufwand für die Produktion von einem Auto mit Verbrennungsmotor und einem Auto mit Elektroantrieb vergleicht, sieht es ganz düster für das Elektroauto aus“, sagt eine Sprecherin. „Ein Kompaktklasse-Fahrzeug verbraucht auf 100.000 km etwa so viel Energie, wie alleine die Produktion eines großen Akkus benötigt – und damit ist das Elektroauto noch keinen Meter gefahren.““