Meilenstein – Ein junger Journalist mit einer genialen Schreibe, …

… Jonas Aston, 20 Jahre,  von Apollo News meint auf

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Eigentlich wollte ich mich Ende des Sommers …

… gegen Corona impfen lassen. Nicht aus persönlichen gesundheitlichen Gründen, sondern vor allem, um meine Großeltern zu schützen. Eine Impfung verhindere das Risiko der Infektion und Übertragung, so hieß es. Dies stellte sich als Märchen heraus. Das Risiko der Infektion und Übertragung ist bestenfalls marginal geringer. Mit steigender Impfquote werden die Freiheiten steigen, so hieß es. Für mich als Ungeimpter stellte sich das genaue Gegenteil heraus. Die Einführung einer Impfpflicht werde es nicht geben. Auch nicht durch die Hintertür. Personen, die dies behaupteten, seien Verschwörungstheoretiker und würden „böswillige Unterstellungen“ verbreiten, so hieß es. Ein weiteres Märchen. Inzwischen sind wir bei der allgemeinen Impfpflicht angekommen.

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Claudia Kemfert – eine deutsche Märchentante

Claudia Kemfert

… ist eine deutsche Wirtschaftswissenschaftlerin und die Energiewende-Märchenerzählerin der Nation. Nebenberuflich ist sie die Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung sowie Professorin an der Leuphana Universität Lüneburg. Frau Professorin Kemfert ist nicht nur eine medial gefragte Expertin zur Klimapolitik, sondern auch politisch einflussreich. Was Herr Lauterbach für Corona ist, ist Frau Kemfert für die Energiewende. Sie wurde mit abstrusen Behauptungen und surrealen Berechnungen zum grünen Energiewende-Star, zur Schönrechnerin der Nation. …

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… In einem Artikel für die renommierte Zeitschrift „Capital“ Energiewende – Mythen reloaded – Capital.de behauptete sie gar:

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So geht Energiewende!!!!

Flexibilität in Energiewendefragen …

… ist für die interessengeleitete Wissenschaft unabdingbar. Da das Unvermögen der „Erneuerbaren“ kaum noch zu verbergen ist, müssen die Thesen nicht nur permanent wiederholt, sondern auch angepasst werden.

Quelle kursiver Text & kompletter Artikel

Die jüngsten Entwicklungen auf den Energiemärkten, sichtbar durch Mangel und steigende Preise, haben öffentliches Interesse geweckt. Um Zweiflern zeitnah zu begegnen, gilt es nun, die Richtigkeit des nationalen Wegs der Energiewende zu bekräftigen. „100 Prozent erneuerbare Energie für Deutschland …“ überschrieb im April das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) eine Studie, die den Weg zeigen und wissenschaftlich begründen will. Gleich im ersten Satz gibt es klare Kante:

„Die auf europäischer Ebene, in Deutschland als auch in vielen Bundesländern, Städten, Gemeinden, Quartieren und kleineren Einheiten vereinbarten Ziele zu Dekarbonisierung, Klimaschutz, Teilhabe und andere führen zu einer Vollversorgung mit erneuerbaren Energien („100% EE“), da weder fossile noch fossil-atomare Technologien ökologisch wie ökonomisch tragfähige Lösungen sind. Jedoch stellt sich die Frage der Ausgestaltung …“

Das erinnert in der Absolutheit der Formulierung an die Thesen des Politbüros der realsozialistischen DDR, mit denen jede Grundsatzdiskussion von vornherein verhindert werden sollte. Immerhin lernen wir, dass „vereinbarte Ziele“ zu einer „Vollversorgung“ führen werden – offenbar unumstößlich und mit Gewissheit. Also wenn ein vereinbartes Ziel auch zur Realisierung führen würde, hätte es mit Elbphilharmonie, BER und Stuttgart 21 keine Terminprobleme geben dürfen. Von anderen nicht erreichten Zielen wie dem Ausbau des Glasfasersystems, der Digitalisierung oder einer preiswerten Energieversorgung nach Paragraf 1 des Energiewirtschaftsgesetzes ganz zu schweigen. Dass Kohle und Kernkraft keine Lösungen seien, sieht man global zwar anders, aber ideologisch gefestigte deutsche Wissenschaftler dürfen das natürlich ignorieren.

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Artikel zum Sonntag, 5.12.2021: Otto Schily bei WELTplus* zur Verfassungsmässigkeit einer Impfpflicht

Ich bin bereits dreimal geimpft …

… und empfehle die Impfung besonders vulnerablen Menschen. Aber eine allgemeine Impfpflicht ist unverantwortlich. Nicht einmal in der sonst so vehement als autoritär gescholtenen Volksrepublik China besteht sie. …

Quelle grün-kursiver Text & kompletter WELTplus-Artikel* mit Meinungsbild, Verweisen/Kommentaren

… Was noch vor kurzer Zeit kategorisch ausgeschlossen wurde, soll jetzt nach den Ankündigungen in den Medien Gesetz werden: eine allgemeine Impfpflicht. Bekanntlich ist die Verlässlichkeit von Versprechen in der Politik ohnehin nicht selten eher begrenzt, aber in einer spannungsreichen Zeit, in der es in besonderem Maße darauf ankommt, das Vertrauen in die demokratischen Entscheidungsprozesse zu festigen, ist es gewissenlos, die früheren Festlegungen in einer Frage, die den Kern der Grundrechte angeht, einfach über Nacht zu Makulatur zu erklären.

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Der Skandal zum Tod des Jungen

Achgut.com berichtete am 10 November …

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… über den Tod dieses 12-jährigen Jungen, der am 15. Oktober im Anschluss an eine Covid-Impfung verstorben war. „Tod eines Jungen – und die Abgründe, die sich auftun“. Vier Wochen später teilte der Landkreis Cuxhaven ganz am Ende einer allgemeinen Pressemitteilung zur Covid-Lage mit, „unter Berücksichtigung der umfangreichen medizinischen Befunde ist die Impfung nicht als alleiniger Auslöser des tödlichen Ausgangs zu sehen“. Angesichts dieser Auskunft drängen sich zumindest Verständnisfragen auf. Was heißt „die Impfung ist nicht als alleiniger Auslöser des tödlichen Ausgangs zu sehen?“. Ist sie damit als ein Auslöser des Todes zu sehen? Und wäre er ohne diesen Auslöser noch am Leben? Vor allem aber: Warum hat man den Jungen überhaupt geimpft? Wer hat das Kind warum geimpft? Wurden die Eltern über die Risiken aufgeklärt? Achgut.com hat versucht, von den Behörden in Cuxhaven und dem Paul-Ehrlich-Institut Antworten auf diese Fragen zu erhalten. Lesen Sie hier, was dabei herauskam. Es bleibt nur, diesen Schriftwechsel zu dokumentieren, weil er ein Zeugnis der Aufklärungsbereitschaft deutscher Behörden ist.

Anfrage vom Donnerstag, 11. November 2021, 15:05
Betr. Presseauskunft

[…]

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Mehr zum Tod des Jungen

Corona & Ungeimpfte: Lafontaine rechnet ab

Oskar Lafontaine am 29. November 2021 …

… im Saarländischen Landtag zur Corona-Politik, 2G, Solidarität und Impfdruck. „Der Minderheitenschutz ist unverzichtbarer Bestandteil unserer demokratischen Gesellschaft, und die von den Befürwortern der Durchimpfung viel beschworene Solidarität verlangt, die Sorgen der Ungeimpften etwa um ihre Gesundheit, ihre Kinder oder ihren Arbeitsplatz ernst zu nehmen.“

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Peter Hahne – Ein Querdenker?

Jetzt steht nicht nur das Christkind vor der Tür.

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Oder zunächst der Nikolaus. Nein, erstmal kommt wohl der Lockdown. Die FDP als Freiheits-Mogelpackung mit ihrem erschlichenen Wahlergebnis vorneweg. Gefolgt von Panik-Experten wie Söder. Alles fein und fadenscheinig begründet und herrlich hübsch verpackt. Sozusagen in Geschenkpapier mit Schleifchen aus Wortgirlanden. Das Volk soll beglückt, nur die Ungeimpften bestraft werden. Knecht Ruprecht mit wohlig-weichgespülter Wortakrobatik.

Wieviele externe Experten der Werbebranche waren dafür wohl nötig? Wieviele Millionen hat das wohl wieder gekostet? Aber wir haben´s ja. Erinnern Sie sich noch an das „Gute Kita Gesetz“ der Frau „Doktor“ Giffey? Auf die Idee muß man erstmal kommen, sich gleich selbst mit hochzujubeln und Kritik zu unterlaufen. Da kann man noch was lernen. Ich sollte wohl besser für meine Neuerscheinung mit dem „Gute-Hahne-Buch“werben, was jedoch irgendwie nach „Gute-Nacht-Geschichten“ klingt. Aber kann man nach meinen „Geschichten“ wirklich ruhig schlafen?

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Mehr von Peter Hahne & Corona

Frank Lübberding – WELTplus*: Eine kluge Meinung, eine Meinung, die jeder Journalist lesen sollte

In Südafrika wird eine neue Virusvariante entdeckt.

Man weiß noch fast nichts. Doch sofort überbieten sich alle mit Mutmaßungen über deren Gefährlichkeit. Diese Medienpandemie ist schlimmer als B.1.1.529. Sie zerstört etwas, das gerade jetzt besonders wertvoll wäre. …

Quelle grün-kursiver Text & kompletter WELTplus*- Artikel mit allen Verweisen/Kommentaren 

… Wir erleben in diesen Stunden ein interessantes Beispiel für das Aufmerksamkeitsmanagement in dieser Pandemie. Im südlichen Afrika ist eine Virusvariante namens B.1.1.529, sie trägt jetzt den Namen Omikron, nachgewiesen worden, die die Gesundheitsbehörden weltweit beschäftigt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die neue Virusvariante bereits als „besorgniserregend“ eingestuft, und die zuständigen Behörden in verschiedenen Nationalstaaten verhängen vorsorglich Einreisebeschränkungen für Menschen aus dieser Region.

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