Deutschland & Bundestag & Politische Kultur aktuell: Petitionsausschuss – Sitzung 9.11.2022 – Weiterbetrieb Kernkraftwerke

Es war eine Farce à la DDR

Formal war alles hochkorrekt.

Die Vorsitzende war vor allem auf das Einhalten der vorgegebenen Redezeiten bedacht und wurde ganz fickerig, als ihr die zu entgleiten drohten.

Die Regierungs-, die Anti-Kernkraftseite, die Atom-Ausstiegsseite war mit zwei TOP- Ideologen besetzt, die gefühlt mehr befragt wurden und länger antworteten als die Petenten.

Inhaltlich wurden die Probleme gerade mal angekratzt. Die Kontraseite brachte die üblichen, sattsam bekannten „Argumente“ mit der „Hochrisikotechnologie“ an der Spitze. Dann folgt die „Endlagerung„. Die Petenten wussten gar nicht, wie Ihnen geschah. Sie merkten sehr schnell, dass sie faktisch in einer mittelintelligenten gymnasialen Oberstufenklasse mit zwei Anführern – den beiden grünen Staatssekretären –  gelandet waren.

Die Ausschuss-Sitzung war ein geschickt abgekartetes Spiel. 

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 Sitzung  des Ausschuss´ im Bundestagsfernsehen vom 9.11.2022 (Reiter „Petition“ anklicken) plus audiofile

Die Zusammenfassung der Bundestagsverwaltung

Aus Sicht des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMU), Christian Kühn (Bündnis 90/Die Grünen), ist der 2011 beschlossene Ausstieg aus der „Hochrisikotechnologie“ Atomkraft „auch in diesen Zeiten multipler Krisen richtig“. Das machte Kühn während einer öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses am Mittwoch, 9. November 2022, deutlich. Den angedachten Streckbetrieb der drei noch laufenden Atomkraftwerke bis zum 15. April 2023 halte er aus Sicherheitsperspektive für vertretbar. Eine Laufzeitverlängerung indes bräuchte „erhebliche Investitionen in den Kraftwerken, um die Sicherheit auf dem gleichen Niveau zu gewährleisten“, sagte der BMU-Staatssekretär. 

Für den Weiterbetrieb der deutschen Kernkraftwerke „als dritte Klimaschutzsäule neben Sonne und Wind“ plädiert indes Prof. Dr.  André Thess, Institutsleiter am Lehrstuhl für Energiespeicherung der Universität Stuttgart, in seiner 58.471-mal mitgezeichneten öffentlichen Petition (ID 136760), die Grundlage der Sitzung war. Darin verweist Thess auf die „Stuttgarter Erklärung“ vom 25. Juli 2022, in der 19 erstunterzeichnende aktive Professoren deutscher Universitäten die sofortige Aufhebung der Atomausstiegs-Paragrafen im Atomgesetz und eine Prüfung der sicherheitstechnischen Betriebserlaubnis fordern, um deutschen Kernkraftwerken den Weiterbetrieb zu ermöglichen. 

Weiterbetrieb über den 15. April 2023 hinaus

Die Unterzeichnenden plädierten für den Weiterbetrieb der aktuell laufenden AKW über den 15. April 2023 hinaus, sowie für die Wiederinbetriebnahme der Ende 2021 stillgelegten AKW, sagte der Petent. Es brauche eine Abwägung zwischen den Risiken des Klimawandels und den Risiken der Kernenergie. Dazu müsse es eine breite öffentliche Diskussion „auf wissenschaftlicher Basis“ geben. Seiner Auffassung nach ist die Abschaltung von Kernkraftwerken „mitten in einer Energiekrise“ ein Risiko für 83 Millionen Bürger. Das Risiko eines Black-Outs habe auch die Bundesregierung erkannt und als Reaktion darauf Kohlekraftwerke wieder in Betrieb genommen. Dies stehe aber im Widerspruch zu den deutschen Emissionszielen, sagte Thess. 

BMU-Staatssekretär Kühn machte während der Sitzung auf Probleme der Lagerung atomarer Abfälle aufmerksam. „Wir haben bis heute in Deutschland, aber auch weltweit keine sichere Endlagerung für die Atomabfälle“, sagte er. Kühn wies zugleich Vorwürfe zurück, bei der Prüfung der Laufzeitverlängerung seien den Ministeriumsmitarbeitern Vorgaben gemacht worden, damit das entsprechende Gutachten „grüner Ideologie“ entspreche. Das BMU sei die Institution, die sich seit vielen Jahrzehnten um die nukleare Sicherheit in Deutschland kümmere, so Kühn. 

Warnung vor neuen Abhängigkeiten

Stefan Wenzel (Bündnis 90/Die Grünen), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), betonte, auch abweichende Meinungen seien selbstverständlich in die Entscheidung des Ministeriums eingegangen. Beim „Stresstest“ habe es eine hohe Transparenz gegeben. Die Ergebnisse seien, „anders als in der Vergangenheit“, veröffentlicht worden. 

Wenzel warnte auch mit Blick auf die für den Weiterbetrieb der AKW benötigten Brennelemente vor neuen Abhängigkeiten. 50 Prozent der Brennelemente befänden sich in den Händen Russlands. Damit käme man vom Regen in die Traufe, weil die Abhängigkeit hier noch größer sei. Was die CO2-Emissionen angeht, so verwies der BMWK-Staatssekretär darauf, dass diese bei Atomstrom bis zu zehnmal so hoch seien wie bei der Windkraft, wenn auf den gesamten Prozess geschaut werde. 

Sicherheit deutscher Atomkraftwerke

Die den Petenten begleitende Historikerin Anna Veronika Wendland sieht indes bei Uran kein dem leitungsgebundenen Energieträger Erdgas ähnelndes Abhängigkeitsverhältnis. Der einmal beschaffte Brennstoff könne auf dem Gelände des AKW „ohne Mühen“ vorgehalten werden. Im Übrigen gebe es bei der Photovoltaik eine 80-prozentige Abhängigkeit von chinesischen Rohstoffen und chinesischen Anlagenbauern. 

Wendland betonte zugleich die hohe Sicherheit deutscher Atomkraftwerke. „Hätte Isar 2 in Tschernobyl gestanden, würden wir den Namen nicht kennen“, sagte sie. Das gleiche gelte höchstwahrscheinlich auch für Fukushima, da die Hochwassersicherheit deutscher AKW höher liege. 

„Todesopfer pro produzierter Terawattstunde“

Petent Thess plädierte dafür, anstelle von Begrifflichkeiten wie Hochrisikotechnologie lieber Zahlen und Fakten als Grundlage für die Diskussion einzusetzen. Nehme man die relevante Zahl der „Todesopfer pro produzierter Terawattstunde“, so liege diese bei der Kohlekraft deutlich über jener der Kernkraft, sagte er. 

Einig waren sich Petenten und Ministeriumsvertreter, dass ohne die angesichts des geplanten Atomausstiegs ausgesetzte Periodische Sicherheitsüberprüfung (PSÜ) eine Weiternutzung der Kraftwerke über den 15. April 2023 nicht möglich sei. Die PSÜ werde nicht nachgeholt, weil sie für den Streckbetrieb nicht benötigt werde und die Kraftwerke im Anschluss nicht mehr im Leistungsbetrieb verblieben, sagte BMU-Staatssekretär Kühn. Anders als von den Petenten dargestellt, sei die PSÜ mehr als nur eine Datenanalyse, die im Verwaltungsgebäude des Kraftwerkes stattfindet. „Das ist nicht nur eine Papierarbeit, sondern eine längere Überprüfung des gesamten Kraftwerks hinsichtlich des neuesten wissenschaftlichen Standes der Technik“, sagte Kühn. Es sei nicht abschätzbar, welche zusätzlichen Arbeiten für den Betrieb der Anlage sich daraus ergäben. 

Kernkraftwerke „als dritte Klimaschutzsäule“

Thess, Institutsleiter am Lehrstuhl für Energiespeicherung der Universität Stuttgart, gehört zu den Erstunterzeichnern der Erklärung. Mit einseitiger Ausrichtung auf Sonne, Wind und Erdgas sei Deutschland in eine Energienot manövriert worden, heißt es darin. Steigende Energiepreise und sinkende Versorgungssicherheit gefährdeten Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand. Das Festhalten am deutschen Atomausstieg verschärft aus Sicht des Petenten diese Gefahren und bremst – zusammen mit anhaltender Kohleverstromung – den internationalen Klimaschutz.

Der Petent, neben seiner Tätigkeit an der Universität Stuttgart auch Direktor des Institutes für Technische Thermodynamik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), verweist darauf, dass der Weltklimarat IPCC die Kernenergie als ein Instrument des Klimaschutzes bezeichne. Die Europäische Union ordne die Kernenergie als nachhaltige Energiequelle ein. „Auf dieser Grundlage plädieren wir für den Weiterbetrieb der deutschen Kernkraftwerke als dritte Klimaschutzsäule neben Sonne und Wind“, heißt es in der Petition. (hau/09.11.2022)

Quelle Zitat (Reiter „Petition“ anklicken)

Meilenstein-Corona aktuell – Dr. Michael Nehls im Kontrafunk-Interview am 8.11.2022: Lauterbach bestätigt – Vitamin D hat Relevanz bei der Corona-Prophylaxe

Entscheidend ist das Immunsystem …

Vitamin D muss sehr oft bis zum für den Menschen richtige und funktional notwendige Maß  zugeführt (nicht zu viel!) werden, damit das Immunsystem zufriedenstellend funktioniert. Am besten lässt man über seinen Arzt den konkreten Vitamin D – Spiegel bestimmen. Oder man besorgt sich selbst einen Test im Netz. Preismäßig tut sich das nicht viel. Vitamin D an sich ist günstig. Es handelt sich um eine sehr preiswerte Möglichkeit sich zu schützen. Deshalb besteht seitens der Medizin & Pharmaindustrie oft nur ein geringes Interesse über diese Möglichkeit der Corona-Prophylaxe – es ist meines Erachtens ein Notwendigkeit, eine Verpflichtung des Arztes – zu informieren. Mehrfachimpfungen, Behandlung Nebenwirkungen sind da wesentlich lukrativer. Ich unterstelle keinesfalls eine generelle Geldgier auf Kosten der Patientengesundheit. Oft ist es sicher nur eine gewisse, unbeabsichtigte Nachlässigkeit, ein Informationsdefizit bei Ärzten, weshalb der Vitamin D – Spiegel nicht kontrolliert und ggf. medikamentös korrigiert wird.

Sogar Gesundheitsminister Lauterbach hat die wichtige Funktion des Vitamins für das Immunsystem ausdrücklich bestätigt. Mehr dazu im Interview mit Dr. Michael Nehls:

Quelle

Strom & Kernkraftwerke & Klimawandel aktuell: Annalena und Jennifer – Diplomatinnen von der traurigen Gestalt

Ort des Grauens: COP 27 in Ägypten

… mit etwa 50.000 Teilnehmern. 

Die diesjährige, die 27. Klimakonferenz wird mit der üblichen Hysterie des Herrn Guterres eröffnet:

„Wir sind auf dem Highway zur Klimahölle“

Da fragt sich der geneigte Betrachter, was in den Jahren nach den vorherigen Konferenzen eigentlich in Sachen „Klimaschutz“ gemacht wurde. Es drängt sich der Verdacht auf, dass die Menschen aus aller Herren Länder jedes Jahr zwei angenehme Wochen genießen, dann mit mehr oder weniger von den Industrieländer zugesagtem Geld in der Tasche in ihre Heimat fliegen und hoffen, dass es bis zur nächsten Konferenz reicht. Nicht für den Klimaschutz. Dann wären Fortschritte zu verzeichnen, die den obigen Angsttrigger unnötig machen.

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Deutschlands Beitrag im Jahr 2022 

[…] Erstmals leitet nicht das Bundesumweltministerium die Verhandlungen zur Rettung des Weltklimas, sondern das Auswärtige Amt. Die Bündelung der Kompetenzen in den Händen diplomatischer Profis sollte eigentlich Deutschlands Einfluss auf die CO2-Sparbemühungen in der Welt stärken. Doch leider wird wohl das Gegenteil der Fall sein.

Denn Chefdiplomatin Annalena Baerbock und ihre Klima-Staatssekretärin Jennifer Morgan treten im ägyptischen Badeort nicht nur mit leeren Händen auf, sondern auch als moralische Leichtgewichte. Denn die Vorbildfunktion des einst bewunderten Energiewende-Vorreiters Deutschland hat sich international erledigt. Kaum ein kohleverstromendes Entwicklungsland wird sich derzeit von unseren Energie- und Klimapolitikern noch ein schlechtes Gewissen machen lassen. […]

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Daniel Wetzel, der kompetente Energieexperte der WELT-Gruppe, schreibt die Zeilen oben und weiter unten nicht ohne Bedacht. Er beobachtet die politische Klimaschutzszene seit Beginn. Das allerdings, was er im ersten Regierungsjahr der Ampel erleben musste, strapaziert seinen Langmut ganz sicher enorm. Vor allem die mit Elan und Veränderungs- und Ausbauwillen angetretenen Grünen Annalena Baerbock und Dr. Robert Habeck verhaspeln sich andauernd im Gestrüpp aus Ideologie und Ahnungslosigkeit. Ihre Berater sind genauso ideologisch verbohrt und inkompetent. Allein die Sanktionen Deutschlands gegen Russland haben zu einer Krise geführt, die den Steuerzahler nicht nur hunderte Milliarden kostet. Nein, auch die Versorgungssituation wurde schnell prekär. Was absehbar war. Im Bereich Gas hat doch wohl niemand ernsthaft angenommen, dass das  sanktionierte Russland mit Herrn Putin das alles ohne Konsequenzen für die Sanktionierer, vor allem Deutschland,  hinnimmt. Motto: „Nun sind sie mal da, die Sanktionen.“

Im Bereich Strom ist es noch dumm-dramatischer. Da werden aus ideologischen Motiven (Atomkraft: Nein danke! plus Ausstieg: DNA der Grünen) sechs Kernkraftwerke vom Netz genommen. Zum 1.1.2022 drei und wahrscheinlich zum 15.4.2023 noch mal drei. Sichere CO2-freie Stromversorgung. Freiwillig. Ohne Not! Die ist jetzt, die ist aktuell da.  Robert Habeck hofft auf einen milden, sprich warmen Winter. Das ist praktisch ein Rücktrittsgrund. Ein Klimaminister, der Unsummen Geld, Ressourcen und Arbeitskraft in den Kampf gegen die Erderwärmung steckt, hofft auf einen milden Winter. Absurder geht es nicht.  Hinzu kommt der regierungsinterne Hick-Hack, nicht nur im Bereich „Klima“, der alles bisher dagewesene in den Schatten stellt.

Es ist ohne Übertreibung ein Albtraum.

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[…] Kurz vor der Konferenz kündigte die Bundesregierung noch an, ihr Klimaschutzgesetz zu entschärfen. Die einst in einem Anflug sozialistischer Planwirtschaft verordneten, jährlich einzuhaltenden CO2-Höchstmengen für jeden einzelnen Wirtschaftssektor haben sich als nicht durchsetzbar erwiesen. …

… In Scharm El-Scheich könnte das Scheitern des Gesetzes als weiterer Beleg deutscher Über-Ambitioniertheit gewertet werden. Deutschlands einziger Beitrag läge dann noch darin, ein Negativ-Beispiel zu sein. Von dem kann man lernen, dass Regulierungsexzesse und Technologieverbote im Klimaschutz nicht zum Ziel führen. […]

Quelle Zitate & Video*

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Zweite, intakte Röhre Nordstream II sofort öffnen.
Alle sechs Kernkraftwerke dauerhaft weiterbetreiben/reaktivieren.
Alle Sanktionen gegen Russland sofort beenden.
Keinerlei Hilfen mehr aus Deutschland für die Ukraine!

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Energie & Klima & Umweltterroristen aktuell: ´Last generation` im Dlf-Interview & mehr

Credo der Last Generation

Quelle

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Quelle

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Klaus Rüdiger Mai meint bei Kontrafunk aktuell vom 3.11.2022 zur last generation

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Spinner hoch Drei …

mit stark kriminellen Eigenschaften. Denkresistent. Weinerlich. Die Meinung von dem baldigen Erduntergang wegen des Klimas ist einfach nur absurd. Auch wenn sich auf eine obskure „Wissenschaft“ berufen wird.

Meine Meinung! 

Corona & Masken aktuell: Masken – Folgen bei Schwangeren & Neugeborenen

 In einem Gespräch mit dem Gynäkologen Dr. Christian Fiala …

… erklärt der Experte den schädlichen Einfluss von Corona-Masken auf schwangere Frauen und Neugeborene.

Quelle Kontrafunkfunk aktuell vom 1.11.2022

Kontrafunk audimax 28.10.2022 aktuell: Innere Emigration – Die Stunde des Verlierers

„Die Stunde des Verlierers.

Gottfried Benn und Peter de Mendelssohn über die literarische Emigration“

mit Peter J. Brenner

Erstausstrahlung: Sonntag, 30.10.22, 06:05 Uhr

 

Im März 1950 sendete der Nordwestdeutsche Rundfunk ein fast einstündiges Streitgespräch zwischen Gottfried Benn und dem vormaligen Emigranten Peter de Mendelssohn. Die Analyse dieses Rundfunkgesprächs gibt einen Einblick in die Strategien der Schulddiskussionen in der Nachkriegszeit, in denen sich die junge Bundesrepublik ihre Identität schuf. Der Blick zurück auf die Rolle Gottfried Benns im „Dritten Reich“ wird zugleich zum Blick in die Zukunft der Kunst und Literatur in der Bundesrepublik.

In unserer Sendereihe Audimax – das Kontrafunkkolleg senden wir hierzu einen Essay des Germanisten Prof. Dr. Peter J. Brenner, in dem er sich mit der wesentlichen Frage der inneren Emigration während der Zeit des Nationalsozialismus auseinandersetzt. In seinem Beitrag „Die Stunde des Verlierers. Gottfried Benn und Peter de Mendelssohn im Streitgespräch über die literarische Emigration“ dient Brenner die Auseinandersetzung zwischen den Dichtern Gottfried Benn und Peter de Mendelssohn als Beispiel.

Quelle Zitat & Kontrafunk audimax vom 30.10.2022 hören

Corona & Impfnebenwirkungen & Impfschäden aktuell: Die Wahrheit kommt an´ s Licht

Schweizer Medien, allen voran die 

Schweizerische WELTWOCHE

sind in Sachen Aufdeckung des Corona-Skandals* Vorreiter. 

Auch transitions-news berichtet seit langem Corona-kritisch:

Was mussten die Kritiker der Corona-Politik sich nicht alles anhören: Als Covidioten, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker und vieles mehr hat man uns gebrandmarkt. Etablierte Medien und Politiker griffen auf ein ganzes Arsenal an Kampfbegriffen zurück, um jeden Kritiker maximal zu diffamieren.

Besonders im Visier hatten sie die Ungeimpften – Menschen, die sie als eine Art «Höhlenbewohner» betrachtet haben. Mehr noch: als eine ungebildete, hinterwäldlerische Gruppe gleichsam, die «der Wissenschaft» einfach nicht vertraut. Menschen, die «Nerven aus Stahl und ein Gehirn aus Brei» hätten, wie der Komiker Viktor Giacobbo witzelte.

An vorderster Front im Kampf gegen die Ungeimpften standen die grossen Medien. Einer der Oberbefehlshaber der Diffamierungskampagne hierzulande war Christian Dorer, Chefredaktor der Blick-Gruppe: «Dürfen Impfgegner benachteiligt werden? (…) Selbstverständlich», schrieb er am 19. Dezember 2020. Weitere Medien bliessen ins gleiche Horn.

Begründung für die Hetze: Der «Impfstoff» schütze vor Ansteckung und vor schweren Verläufen. Ungeimpfte wiederum «geben das Virus leichter weiter und erkranken viel häufiger».

[…]

Quelle Zitat & kompletter Artikel

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Meilenstein 1

*Den Artikel „Die große Impf-Lüge“ der WELTWOCHE vom 28.10.2022 finden Sie in den

Dokumenten zum Volksbetrug

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Meilenstein 2

Kommentar zur Impf-Lüge vom 28.10.2022  von WELTWOCHE-Herausgeber Roger Köppel