Die vor allem jungen Leute sind dermaßen indoktriniert, …
… dass sie tatsächlich den Unfug von der Weltverbrennung in wenigen jahren glauben.
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… dass sie tatsächlich den Unfug von der Weltverbrennung in wenigen jahren glauben.
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Die Denkfabrik verfolgt einen Top-Down-Ansatz: Ausgangspunkt ist das Zieljahr der Dekarbonisierung. Von dem aus wird zurückgerechnet. Deutschland will früher als andere Länder der Welt dekarbonisiert sein, nämlich schon 2045.
Eine rein politische Ambition, die allerdings nicht messbar zur Verzögerung Erderwärmung beiträgt.
Dieser an sich logische Gedanke steht hinter dem umstrittenen Gebäude-Energie-Gesetz der Bundesregierung, das als „Habecks Heiz-Hammer“ Furore machte. Das Problem: Der Top-Down-Ansatz der Agora verführt zu einer Politikberatung, die der rechnerischen Logik des Reißbretts folgt, aber an der facettenreiche, komplexen, heterogenen Realität der Straße – oder des Heizungskellers – scheitert. […]
Ich ergänze dieses erschütternde Zitat aus dem Artikel unten, den Daniel Wetzel geschrieben hat:
Die Klima-Ideen der Grünen, die sich bei Agora spiegeln, gehen am Willen des Volkes komplett vorbei. Wenn die Bevölkerung um den Sachverhalt
Eine rein politische Ambition, die allerdings nicht messbar zur Verzögerung Erderwärmung beiträgt.
wüsste, wenn die Bevölkerung wüsste, dass ihnen wegen NICHTS das Geld aus der Tasche gezogen wird, um den Klima-Industriekomplex immer reicher werden zu lassen, hätten sie die Ampel bereits zum Teufel gejagt bzw. überhaupt nicht erst gewählt. Schon gar nicht die knapp 15 Prozent Grüne, die neben dem „Klima“ auch noch das „Gendern“ u.v.m., was alles, nur nicht bürgerlich ist, auf dem Zettel haben, sie hätten diese Dummbatzen erst gar nicht gewählt. Das ist meine Meinung!
Der Artikel, aus dem die beiden farblich variirten Zitate oben stammen
Quelle Ausschnitt, Zitate & kompletter Artikel plus PDF**
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*Agora-Energiewende liefert neben dem politischen Beratungsaspekt (persönlich und per Studien, Gutachten sowie Aufsätzen u.v.m.) mit dem Agorameter Daten und Fakten, die unser Strom-Analysetool www.stromdaten.info verwendet. Zusätzlich zu den Werten, die die Bundesnetzagentur veröffentlicht.
Quelle der Daten ist bei beiden Einrichtungen entsoe. Die Seite der Bundesnetzagentur smard.de verwendet die Werte praktisch wie sie reinkommen, für das Agorameter werden sie sinnvoll=stimmig aufbereitet. Stromdaten.info verwendet beide Varianten. Ein Vergleich wird damit möglich.
**Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Agora, Graichen;Habeck; Energiewende; Klimawandel“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen. Achtung: Die Schnupperangebote können sich ändern!
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die letzten laufenden Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet, die Energieversorgung war seitdem – es ist Frühling – gewährleistet. Sogenannte Energieexperten werten das als Bestätigung ihrer Vorhersagen. Doch auch sie werden die AKW bald vermissen. …
… Der Papst ist katholisch. Wasser ist nass. Abends wird’s dunkel. Mit ähnlich tiefschürfenden Erkenntnissen auf Grasnarben-Niveau feiern einige sogenannte Energieexperten nun das vierwöchige Jubiläum des deutschen Atomausstiegs.
„Nach Abschalten der restlichen 3 Atomkraftwerke ist genau das passiert, was ich vorhergesagt hatte: Versorgungssicherheit gewährleistet, Anteil erneuerbare Energien steigt, Emissionen sinken und so gut wie keine Auswirkungen auf Strompreis (leicht sinkend).“
Mit diesem Twitterbeitrag lobt sich etwa Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung für ihre seherischen Qualitäten. Mit dem Hashtag „viellärmumnichts“ macht Deutschlands bekannteste Energie-Professorin klar, was sie mit ihrer Monatsbilanz sagen will: Atomstrom war sowieso überflüssig.
[…]
Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF*
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Claudia Kemfert bei MEDIAGNOSE
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Wirtschaft, Arbeitsmarkt“ ist, zitieren wir den Text und einen Auszug der Leserkommentare als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen. Achtung: Die Schnupperangebote können sich ändern!
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Kompletter Talk, in dem Krall sein Statement abgibt:
„Tobias Ulbrich ist Rechtsanwalt und hat deutschlandweit 200 Klagen im Namen Geschädigter und Hinterbliebener gegenüber den Impfherstellern BioNTech und modRNA eingereicht. Der Vorwurf an die Hersteller lautet u.a.: Aus Gewinnsucht bedenkliche Arzneimittel in den Markt gebracht, dadurch Menschen geschädigt oder auch getötet zu haben, sowie Ärzte im Vertrieb nicht wahrheitsgemäß über die Risiken aufgeklärt zu haben. Angeprangert wird auch irreführende Informationen über das Bundesministerium der Gesundheit verbreitet, das Zulassungsverfahren nicht eingehalten und manipuliert sowie Medien mit Falschauskünften versorgt zu haben.“
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… paternalistisch-sexistische Bemerkungen aus den Reihen dieser Familie gefallen lassen.
„Es tut mir leid, aber Ihre Außenministerin ist zu jung. Sie hat keine Erfahrung, und manchmal merkt man das, wenn sie spricht“, sagte Prinz Okpame-Edward Oronsaye der „Berliner Zeitung“.
Quelle Zitat – Verlinkung MEDIAGNOSE
Meine Meinung: Es ist wie es ist. Baerbock ist jung, hat keine Ahnung und ist ein Plappermaul. Alle Welt lacht sich kaputt!
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Auch die deutschen Journalisten, nicht nur die der Berliner Zeitung, bekommen ihr Fett weg!
Okpame-Edward Oronsaye hat sich an die Berliner Zeitung gewandt, als in Deutschland die Diskussion um die von Annalena Baerbock an Nigeria zurückgegebenen Benin-Bronzen aufflammte.
„Es wäre gut, wenn Ihre Redakteure die historischen Fakten kennen und lernen, damit zu leben“, schrieb er in seiner Mail.
„Hören Sie auf, die Intelligenz des Volkes der Edo zu beleidigen.“ Okpame Oronsaye gehört zur Königsfamilie, er bekleidet den Rang eines Prinzen, und hat ein Buch über die Geschichte des Königshauses von Benin verfasst.
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Da muss erst ein Negerprinz* aus Afrika kommen, um die traurige Wahrheit über Annalena auszusprechen:
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Okpame-Oronsaye kritisiert auch die Art des Auftritts der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock in seinem Land.
„Es tut mir leid, aber Ihre Außenministerin ist zu jung. Sie hat keine Erfahrung, und manchmal merkt man das, wenn sie spricht.“ Dann erklärt er, was Baerbock in Nigeria nicht hätte sagen sollen.
Das Interview ist jetzt auf den Online-Seiten der Berliner Zeitung verfügbar.
Es wird ebenso in der Wochenendausgabe der Berliner Zeitung, am 13. Mai 2023, erscheinen.
Quelle Ausschnitt & kompletter Bericht
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*Reine Provokation von mir. Die Woken sollen einen Knoten im Gehirn vor Empörung bekommen! Ich habe Hochachtung vor dem Mann, er spricht offen und ehrlich das aus, was er denkt. Und er hat vollkommen Recht. Falls sich Prinz Okpame-Oronsaye von mir beleidigt fühlen sollte, entschuldige ich mich aufrichtig!
Rüdiger Stobbe, Blogbetreiber MEDIAGNOSE
Die Carla bekam einen Strafbefehl:
Doch Carla meint: Dagegen gehe ich vor Gericht und verteidige mich selbst. Hab´ ja 4 Jahre Jura gemacht. Zwar ohne Abschluss. Doch für das bisschen wird´s schon reichen. Lt. Bild (Bericht unten) machte sie es auch ´gut` in ihrem m. E. vollkommen verqueren Sinn (Die Welt verbrennt!). Aber:
Das Gericht, Dr. Michael Demel, sah die Sache komplett anders, rein juristisch und ohne Moralanwandlungen. Er wandelte – im Namen des Volkes – die Geldstrafe in eine Gefängnis-Bewährungsstrafe plus 60 Sozialstunden um. Oh, Oh, Oh.
Wer kleben will, muss fühlen!
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Der Bild+* -Bericht
Frankfurt – Ist dieses Urteil der Schlussstrich einer Klima-Kleber-Karriere? „Letzte Generation“-Sprecherin Carla Hinrichs (26) wollte eine ihr auferlegte Strafe nicht zahlen. Sie legte Einspruch ein – und verschlimmert damit alles deutlich!
▶︎ Rückblick: Am 12. April 2022 blockierten acht Klima-Aktivisten die Theodor-Heuss-Allee in Frankfurt, verursachten einen zweistündigen Stau Richtung Innenstadt.
Der Fall ging somit vors Amtsgericht, wurde am Donnerstag in Frankfurt verhandelt.
Hinrichs, die vier Jahre Jura studiert hat, nahm ihre Verteidigung selbst in die Hand. Und gab ein ganz anderes Bild ab als manche Mitstreiter, die ihre Verfahren nutzten, um Justiz und Polizei zu verhöhnen.
Hinrichs machte einen geordneten und professionellen Eindruck, wirkte gut auf die Verhandlung vorbereitet und bezog entschlossen Position zum Vorwurf der Nötigung: „Ich bin überzeugt, dass das, was ich am 12. 4. getan habe, richtig war.“
Ihr Anliegen legte die Aktivistin weitgehend sachlich dar, verlor sich nie länger als 15 Minuten in klimapolitischen Ausführungen. Richter Dr. Michael Demel hörte aufmerksam zu, stellte Rückfragen, outete sich sogar als Bahn- und E-Auto-Fahrer (mit „100 Prozent Öko-Strom betankt“).
Bei der juristischen Bewertung der Straßenblockade vom 12. April blieb er trotzdem knallhart: Er verurteilte Hinrichs zu zwei Monaten Haft auf Bewährung und 60 Arbeitsstunden. Die Bewährungsfrist beträgt drei Jahre.
Heißt: Sollte sich Carla Hinrichs in diesem Zeitraum an irgendeiner illegalen Aktion beteiligen, muss sie in den Knast!
Dementsprechend schockiert schien die Aktivistin über die neue Strafe. Sie kämpfte sichtlich mit den Tränen, schniefte mehrmals, wahrte aber ihre Fassung.
Auch die Urteilsbegründung von Dr. Demel hatte es in sich: „ Mit einer Geldstrafe kann ich Sie nicht beeindrucken, damit kann ich nicht auf Sie einwirken. Die Geldstrafe trifft jemand anders, das trifft Sie nicht persönlich.“
Damit spielt der Richter darauf an, dass Geldstrafen von Aktivisten meist mit Spenden beglichen werden.
Da Hinrichs in ihren Ausführungen zudem geäußert hatte, dass sie große Angst vor dem Gefängnis hat, halte er die Bewährungsstrafe für ein wirksames Mittel, um einer Wiederholung durch die „Überzeugungstäterin“ vorzubeugen.
Dr. Demel betonte, dass es sich nicht um ein Werturteil, sondern ein juristisches Urteil handele: „Die Motive sind komplett egal, überhaupt nicht relevant. Weil wir als Staat überhaupt nicht entscheiden dürfen, was moralisch vertretbar ist.“ Und: „Ich darf nicht im Sinne der Meinungsfreiheit sortieren. Wir dürfen dieses Sortieren nach Moral nicht vornehmen.“
Als Beispiele führte er an, dass man bei einer Straßenblockade durch Rechtsextreme oder Abtreibungsgegner auch nicht anfangen würde abzuwägen, ob diese Art des Protests vielleicht doch ein angemessenes Mittel sei.
Gegen das Urteil kann Hinrichs innerhalb einer Woche in Berufung oder am Oberlandesgericht in Revision gehen.
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Revision? Besser nicht Carla: Sonst wird es noch Kerker bei Wasser & altem Brot ohne Bewährung …
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*Danke BILDplus: Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Klimakleber, Deutschland, Weltuntergang“ ist, zitieren wir den Text des Bildplus-Artikels komplett. Verweise lesen Sie komplett, wenn Sie Bildplus testen/abonnieren. Wir empfehlen Bildplus ausdrücklich.
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Am 10.5.2023 wurde der Betreiber dieses Blogs, Rüdiger Stobbe bei …
zum Thema „Wasserstoff“ interviewt.
In der Sendungsübersicht wurde sogar Annalena Baebock* bemüht, was mich, natürlich besonders freute:
Audio-PlayerDas angekündigte Interview, welches Benjamin Gollme führt
Audio-PlayerDekarbonisiert grüne Wasserstoffwirtschaft die Atmosphäre? Schützt sie das Klima?
Aktuell liegt die Stromerzeugung in Deutschland per Windkraft- und PV-Anlagen bei besagten 35 Prozent der Strom-Gesamtproduktion. Jede MWh grüner, aufwendig erzeugter Strom, die für die Wasserstoffproduktion verwendet und nicht in das allgemeine Stromnetz eingespeist wird, fehlt dort und muss fossil erzeugt werden, damit der Bedarf gedeckt werden kann. Die Folge ist 100 Prozent CO2-Ausstoß für diesen Stromanteil. Der grüne Wasserstoff hingegen wird in Bussen, Bahnen oder Industriefahrzeugen oder sonstigen Anwendungen genutzt. Mittels Brennstoffzelle wird der Wasserstoff dort wieder in Strom transformiert und in einer Batterie zwischengespeichert. Mit Energieverlusten von 75 Prozent nach Bossel über den gesamten Strom-Wasserstoff-Strom Prozess. Aus der Batterie wird der Strom dem Bedarf entsprechend abgerufen (Gas geben), um das Fahrzeug, den Triebwagen usw. zu bewegen zu betreiben. Die Energie, die nach den Elektrolyse-, Kompressions-, Verflüssigungs-, Transport-, Lagerungs-, Brennstoffzellen- und Zwischenspeicherbatterieprozeduren noch vorhanden ist, liegt nach Bossel bei 25 Prozent der ursprünglich eingesetzten. Hätte man den grünen Strom direkt in das allgemeine Stromnetz eingespeist, könnten batterieelektrische Züge und Fahrzeuge, sowie alle sonstigen Anwendungen, die mittels Batterie betrieben werden, mit grünem Ladestrom versorgt werden. Das wäre – zumindest nach heutiger Lesart – zu 100 Prozent CO2-frei. Dagegen ersparen die 25 Prozent verbliebene Energie aus dem Transformationsprozess Strom – Wasserstoff – Strom auch nur 25 Prozent CO2. Die Atmosphäre wird mit CO2 belastet, solange grüner Strom nicht nachhaltig und weit über den Bedarf Deutschlands erzeugt wird.
Schlussfolgerung:
Grüner Strom gehört ins allgemeine Stromnetz, um den Anteil des regenerativ erzeugten Stroms zu erhöhen. Jede MWh grünen Stroms, der NICHT ins allgemeine Stromnetz eingespeist wird, muss dort fossil mit entsprechendem CO2-Ausstoß ersetzt werden. Alle Forschungen zu Wasserstoff könnten mit grauem, konventionell erzeugtem Wasserstoff durchgeführt werden. Grüner Wasserstoff ist nur dann sinnvoll und realisiert eine CO2-Ersparnis, wenn er aus grünem Strom erzeugt wurde, der im Überfluss vorhanden, also im allgemeinen Stromnetz keine Verwendung findet, weil der Bedarf bereits regenerativ gedeckt ist.
Auszug aus Teil 2 des Enexion-Artikels unten, der demnächst erscheint
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Lesen Sie den ersten Teil
Lesen Sie den zweiten Teil
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Da die bundesdeutsche grüne Wasserstoff bei weitem nicht ausreichen wird, um den eigenen Bedarf auch nur annähernd zu decken, wird – nebenbei – von nötigen Wasserstoffimporten gesprochen. Das hört sich gut an und hilft den Wasserstoff-Freunden, weil es so schön unkonkret ist. Es bleibt die Frage, warum zum Beispiel windstarke Länder, die sehr oft selbst wenig regenerativ erzeugte Energie nutzen, den grünen Strom dazu verwenden sollen, um andere Länder zu beliefern? Sie sollten doch erst mal selbst ihre Energieversorgung dekarbonisieren. Wenn Deutschland Wasserstoff aus fremden Länder, vor allem aus Entwicklungsländern importiert, ist das praktisch eine neue Art von Kolonialismus. Importe aus Kanada, aus Norwegen und anderen womöglich hunderttausende Kilometer entfernte Länder der ersten Welt eignen sich allein wegen der noch nicht im notwendigen Umfang realisierten Transportoptionen** eher weniger als Wasserstoffquelle. Zumindest wird es richtig viel Geld kosten.
Hören Sie in diesem Zusammenhang den Kommentar von Cora Stephan, die diesen ebenfalls am 11.5.2023 bei Kontrafunk aktuell abgab :
Audio-Player________
*Annalena wird sogar mit einer Coverversion zu Falcos „Amadeus“ geehrt:
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**Quelle
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Der Kontrafunk–Shop
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Offensichtlich gefällt vielen Journalisten der Griff ins …
… nicht. Die Heizungstauschaktion ist auch für sie teuer.
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… auf die Ampel
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*Aufzeichnungsdatum