… bringt die Dinge am Ende auf den – grauenvollen – Punkt.
Das Publikum lacht zum Teil.
Ich, Rüdiger Stobbe, hingegen musste den Spucknapf holen, so schlecht wurde mir: .
Ulrike Herrmann ist Wirtschaftsredakteurin bei der „tageszeitung“ (taz). Sie ist ausgebildete Bankkauffrau und hat an der FU Berlin Geschichte und Philosophie studiert. Sie ist regelmäßig Gast im Radio und im Fernsehen. Von ihr stammen verschiedene Bestseller; ihr letztes Buch ist Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen (Westend 2019).
…ist seit vielen Jahren ein weltweit politisch und medial omnipräsentes Thema. Der freie Journalist Tom-Oliver Regenauer spricht in seinem Artikel „Klima, Kartelle und Korruption“ sogar vom „mächtigsten Narrativ unserer Ära“.
Auch die deutsche Bundesregierung hat auf Grundlage des Klimawandels als existentielle Bedrohung für die Menschheit politische Entscheidungen getroffen, die sowohl kostspielig als auch sehr einschneidend für die Bevölkerung sind. Es stellt sich jedoch heraus, dass es sich dabei meist lediglich um örtliche Verschiebungen der CO2-Emission handelt. Andere Länder, wie zum Beispiel China übernehmen Industriezweige, die vorher in Deutschland ansässig waren und erhöhen weiterhin ihre Emissionen. Deutschlands Einfluss auf das Weltklima ist also de facto nicht vorhanden, trotzdem findet eine massive Deindustrialisierung statt, um ,so die Begründung der Regierung, das Klima zu retten. In der Umschreibung der sogenannten Klimakrise geht es immer wieder um den Konsens in der Wissenschaft, um irreversible Schäden, die eintreffen, wenn Kipppunkte überschritten sind und um einen Anstieg von Wetterextremen durch den menschengemachten Klimawandel. Dabei spielt die Menge an CO2, die sich in der Atmosphäre befindet, eine sehr wichtige Rolle, da der als Gas vorliegenden Verbindung aus Sauerstoff und Kohlenstoff zugeschrieben wird, für die Erderwärmung hauptverantwortlich zu sein. …
… Über dieses hochkomplexe Thema spreche ich mit dem promovierten und habilitierten Physiker, Dr. Joachim Dengler. Seine Habilitationsarbeit „Grundlagen optimaler Modellbildung“ schrieb er 1990 während eines Gastwissenschaftler-Aufenthalts am MIT in Boston (Mass./USA). Er betreibt die Webseite klima-fakten.net und äußert dort sein Vorhaben, die Diskussion über den Klimawandel wieder „vom Kopf auf die Füße zu stellen“.
Warum nimmt praktisch niemand in Politik/Medien die Anmahnung von Bundespräsident Steinmeier auf?
Die beiden Wissenschaftler [Klaus Cichutek, ehemals Paul-Ehrlich-Institut, und Lothar Wieler, der ehemalige Präsident des Robert Koch-Instituts] hätten inmitten des manchmal größten Durcheinanders einen kühlen Kopf bewahrt, erklärte der Bundespräsident. Zugleich mahnte Steinmeier eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen an.
«Dann wäre es gut, wenn wir Lehren gezogen hätten, wenn wir Erfahrungen überprüft und Maßnahmen evaluiert hätten.» Die Aufarbeitung sei auch nötig, weil sich in der Corona-Zeit viel Misstrauen in staatliches Handeln und demokratische Institutionen artikuliert habe. Solche Haltungen hätten sich bis weit in die Mitte der Gesellschaft hinein verfestigt.
Wir zeigen, wie wir die Coronazeit erlebt haben. In den letzten Jahren hat sich die Gesellschaft massiv verändert. Ältere vereinsamten, Kinder wurden isoliert, Ungeimpfte vom Leben ausgeschlossen, und wer sich gegen Maßnahmen und die Regierung stellte, wurde verfolgt und angegriffen. Doch das ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was passiert ist. Viele litten unter den Maßnahmen, Lockdowns und nicht zuletzt ihren Mitmenschen, die auf einmal schockierende Seiten offenbarten. Hier kommen die Menschen zu Wort, die in den Medien nicht existieren. Direkt, menschlich und bewegend erzählen sie ihre Erlebnisse. Wir wollen mit diesen persönlichen Berichten eine Zeit aufarbeiten, die nicht vergessen werden darf – und Menschen Reichweite geben, die sonst nicht gehört werden.
… den Punkt mit den Fehlern derAfD, die nach seinen Worten von AfD-Mitgliedern angeführt werden. Da wären zum Beispiel Gespräche der AfD mit Personen oder Institutionen, die im Mainstream allermeist ohne tatsächliche Belege als Rechts, rechtsextrem oder sonstwie mit bösen Attributen belegt werden. Selbstverständlich wird das vom politischen Gegner gerne genutzt. Nur nutzen tut es ihm meist wenig. Der Bürger weiß bereits zu einem erheblichen Teil genau, wie die sogenannte Kontaktschuld einzuschätzen ist. Deshalb sind „Brandmauern“ seitens der AfD genau so ein Unfug, wie die Brandmauern der Guten gegen die AfD. Nehmen wir den Martin Sellner. Der ist im Mainstream als radikaler Nazi verschrien. Ich komme gleichwohl nach meinen Recherchen zum Ergebnis, dass der Herr Sellner ein hochintelligenter Mann ist, der durchaus Gedanken hat, die einer Diskussion würdig sind. Danach muss nicht alles geteilt und für gut befunden werden. Nur zwecks Vermeidung einer Kontaktschuld den Mann meinen ignorieren zu müssen, ist feige, unsinnig und dumm. Man verinnerlicht damit ungewollt die oft kruden Gedankengänge und unbelegten Vorurteile des politischen Gegners. Martin Sellner war in Potsdam. erhat dort geredet. Es wäre schön, wenn diese Rede vorgelegt würde. Dann kann darüber diskutiert werden. Alles andere ist Propagandagerede.
Es sei noch angemerkt, dass die mittlerweile millionenfache zum allergrößten Teil illegale Zuwanderung von weiten Teilen der Bevölkerung – nicht nur AfD-Anhängern – sehr kritisch und als dauerproblematisch angesehen wird. Die insbeondere von der AfD ab dem Jahr 2015 gemachten Prognosen der Entwicklung „Migration“ haben sich weitgehend bewahrheitet. Die Migrationskriminalität liegt im Verhältnis weit über der der einheimischen Verbrechensrate. Die kulturelle Zersplitterung nimmt rapide zu. Genau wie der Antisemitismus. Normale Deutsche, vor allem auch ältere Jahrgänge fühlen sich fremd im eigenen Land. Vor allem in den Städten. Ein wirtschaftlicher Nutzen für Deutschland ist kaum festzustellen. Im Gegenteil.
Der dumm-brave Steuerzahler alimentiert islamische Groß- und ukrainische Kleinfamilien. Die Prognosen eines Dr. Thilo Sarrazin aus dem Jahr 2010 haben sich weitgehend bewahrheit, wurden sogar noch negativ übertroffen. Auch ich habe mich damals mit dem Thema beschäftigt und eine Kritik Sigmar Gabriels zum Buch Sarrazins kritisch gewürdigt. Es ist spannend nach gut 13 Jahren die Aufsätze im Heft Konservative Ansichten 1:Sigmar Gabriels Zeit-Artikel ab Seite 4, Kritische Würdigung ab Seite 12 und mehr nochmals zu studieren.
Deutschlands Abstieg vollzieht sich mit Ansage und ist gewollt.
Bemerkenswert ist, dass in der gleichen heute-Sendung vom 18.1.2024 um 19:00 Uhr über das Rückführungsgesetz der Ampel berichtet wurde. Das nutzt zwar nichts*, ist aber genau das Thema, über das beim „Geheimtreffen“, bei dem neben AfD-Leuten auch CDU- und Werteunionmitglieder anwesend waren, gesprochen wurde. Als die Moderatin das sieht, muss sie wohl schlucken.
Dass die AfD auf das Schlimmste diskreditiert, diffamiert und als Rechtsextremisten beschimpft wird, liegt an der Hilflosigkeit der Ampel und der CDU/CSU. Nur damit können die, die Deutschland herunterwirtschaften etwas aufbieten, was noch gehört wird. Viele Bürger aber – und es werden immer mehr – wissen genau, dass an den ganzen Verleumdungen der AfD nichts dran ist. Die Guten können und dürfen soviel demonstrieren und – auch im Bundestag – schäumen wie sie wollen.
Es wird nichts daran ändern, dass ein Politikwechsel von großen Teilen der Bevölkerung gewollt ist.
Diesen Politikwechsel wird die AfD mit tragen.
Im Übrigen möchte ich nochmal auf den Artikel mit den Hinweis auf die ´Übertragung` hinweisen, der belegt, dass die diktatorischen Elemente, die der AfD zugewiesen werden, Bestandteil der aktuell Machthabenden sind:
Die Regierungsparteien sind aktuell dabei, mit ihrem Regierungshandeln Deutschland wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch vor die Wand fahren. Es findet auch hier wieder die typische „Übertragung“ statt, die der WELT-Journalist Thomas Schmidim Artikel ´Die AfD will den Staat von innen aushöhlen` ausgiebig praktiziert. Das, was selbst gemacht wird, wird den „Rechten“ als Negativmerkmal zugeschoben.
Das „Geheimtreffen“ wird vor allem wegen des Auftretens von Martin Sellner und der daraus resultierenden KONTAKTSCHULDals Rechtsextremistentreffen diffamiert. Der Mann ist vernünftig und hat Verstand. Er will weder Vertreibungen noch Deportationen. Das sind Erfindungen des Mainstreams, der glaubt, jetzt hülfen nur noch Schreckensszenarien.
Am 16.1.2024 gabMartin Sellner bei Stricker-TV ein Interview (Sellner zur Remigration ab Min. 28), in dem er seine Gedanken, die es meines Erachtens in jedem Fall wert sind, Bestandteil der Migrationsdebatte zu werden, darlegt.
*Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Zukunft Deutschlands, AfD, Kampf gegen rechts, Wirtschaft, Ampel“ u.v.m. “ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie die NZZtesten/abonnieren. Wir empfehlen die NZZ ausdrücklich.