In Hamburg gibt es einen Professor …
„Artikel zum Sonntag, den 19.8.2018: AfD – Wer profitiert wovon?“ weiterlesen
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Ein Genie – Prof. Dr. Peter Scholze – wurde ausgezeichnet.
Mit der im Verhältnis recht gering dotierten
Dem „Nobelpreis“ für Mathematik.
Einen weitaus höher dotierten Preis hat Peter Scholze seinerzeit abgelehnt:
Im November 2015 war ihm der mit 100000 Dollar dotierte „New Horizons in Mathematics Prize 2016“ zugesprochen worden. Diese Auszeichnung ist die Junior-Variante des drei Millionen Dollar schweren „Breakthrough Prize in Mathematics“, der durch eine Zuwendung von Mark Zuckerberg an die „Silicon Valley Community Foundation“ finanziert wird. Die „Breakthrough“-Preise gelten als die Oscars der Wissenschaften. Ihre Verleihungen werden mit viel Hollywood-Pomp zelebriert.
[…] der Mathematiker Michael Harris von der Columbia University in New York spekulierte unlängst in einem Blog, dass Scholze vielleicht der Meinung gewesen sei, dass die Prioritäten des Silicon Valleys nicht mit denen der Mathematik übereinstimmten.
Wie auch immer: Bemerkenswert ist, dass Peter Scholze einer der wenigen deutschen Spitzenforscher ist, der noch nicht den Weg in´ s Ausland gefunden hat:
Dass Scholze heute noch am Hausdorff-Zentrum in Bonn arbeitet, ist ein großes Glück für die Mathematik in Deutschland. Angebote aus Princeton, Harvard und dem Massachusetts Institute of Technology hat er abgelehnt. Er sei nur mit Mitteln der Exzellenzinitiative zu halten gewesen, sagt Karl-Theodor Sturm, Koordinator des Bonner Hausdorff-Zentrums. Auf die Frage, was sich mit der Fields-Medaille ändern werde, sagte der neue Preisträger nur knapp: „Ich hoffe, dass sich durch den Preis in meinem Leben nicht viel ändern wird.“
Bleibt die Frage, wie lange das Glück für Deutschland noch anhält.
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Prof. Dr. Peter Scholze live am 17.5.2017:
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Interview mit Peter Scholze aus Anlass der Verleihung der Fields-Medaille: Hier klicken
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Ich würde sagen, er ist eher ein Gauner, der die Menschen hinter´ s Licht führt. Um des eigenen und des seiner „Wissenschaftskollegen Klima“ Vorteil willen:
Wer folgenden Spruch raushaut, hat weder das Geld (Honorar, ha, ha), noch die Achtung seriös denkender Menschen verdient:
WELT: Was erwarten Sie von der Bundesregierung?
Latif: Zumindest die schmutzigsten Braunkohlekraftwerke sollten so schnell wie möglich vom Netz genommen werden. Das könnten wir uns mit Blick auf die Versorgungssicherheit problemlos leisten. Deutschland ist Stromexporteur. Und es gibt kaum einen Tag, an dem wir keinen Strom ins Ausland verkaufen.
Da werden ein paar konventionelle Stromerzeuger wegen der Wärme in den Gewässern teilruntergefahren, da ist die Versorgungssicherheit schon nicht mehr gewährleistet und Ausnahmegenehmigungen müssen erteilt werden.
Allein die regelmäßige Betrachtung der Charts in meiner Serie Strom in Deutschland befördert das Gerede Herrn Latifs in den Bereich des Dummschwätzens.
Wird Strom erzeugt, der zum Zeitpunkt nicht gebraucht wird, dann wird er halt verkauft bzw. verschenkt. Das führt zum: Hier klicken.
Dafür wird bei Bedarf in bestimmten Regionen – übrigens auch regelmäßig fast jeden Tag – teurer Strom, meist Atomstrom aus Frankreich, zugekauft.
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Nächsten Dienstag, den 31.7.2018, werden 2 wichtige Artikel über und mit Mojib Latif, einen der Klima-Obergurus weltweit, erscheinen.
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Die Charts zeigen für die vergangene Woche fast das gleiche Bild wie zuvor. Wenig Wind und viel Sonne. Bezogen auf die installierten Kapazitäten.
Die Gesamtstromerzeugung unten zeigt den Wenigerverbrauch jeweils an den Wochenenden. Da können Gas- und Steinkohlekraftwerke heruntergefahren werden.
Wobei ich zur farblichen Darstellung kritisch anmerken möchte, dass dem Betrachter die Gasstromerzeugung wie „Erneuerbare“ anmutet. Wegen der Farbe Orange. Seriöser wäre es, wenn die Steinkohle und dann erst das Gas in der Säule von oben aufgeführt würden.
Dann würde die im Gegensatz zu den großspurigen Erklärungen unserer Klimafreunde, der so genannten Wissenschaftler und Experten, zu denen selbstverständlich auch Mojib Latif gehört (siehe Artikel nächsten Dienstag), teilweise
Mehr„Es gibt ein paar Mythen, die derzeit propagiert werden, zum Beispiel, dass Frau Merkel 2015 die Grenzen geöffnet hätte und dass sie dadurch das Recht gebrochen hätte… Das ist ein Mythos, weil wir im europäischen Binnenmarkt nach dem Schengenrecht sowieso offene Binnengrenzen haben, das heißt, wir haben gar keine Grenzkontrollen und die darf man auch nur unter engen Voraussetzungen wieder einführen. Dass Frau Merkel die Grenzen geöffnet hätte, ist natürlich Quatsch. Sie hat keine Grenzschließung angeordnet.“
Schengen gilt unter der Voraussetzung, dass die europäischen Außengrenzen geschützt werden. Dass also keine illegalen Einreisen möglich sind (Außengrenzkontrollen nach einheitlichem Standard.).
Drittstaatsangehörige mit nationalem Aufenthaltstitel müssen sogenannte Schengen-Visa („Schengen-Visum“ der Visumkategorie „C“) bekommen. Dann dürfen sie sich für 90 innerhalb von 180 Tagenn im Schengen-Raum frei bewegen.
Das alles ist nicht der Fall. Vom Nichtbefolgen der Dublin-Verordnung III will ich hier gar nicht erst anfangen.
Also ist Schengen=Offene Binnengrenzen nicht mehr anzuwenden. Die Binnengrenzen dürfen/müssen kontrolliert werden.
Was das Grundrecht auf Asyl anbelangt: Seit 2015 wurde gerade mal etwa 10.000 Menschen Asyl nach dem Grundrecht 16a GG zuerkannt. Das ist Fakt!
Offensicht hat die Professorin viele Gute Gedanken, doch leider wenig Ahnung:
[…] Es steht viel auf dem Spiel, wenn wir sagen: ‚Das Schicksal von Menschen ist uns egal, wenn sie nicht von hier sind.‘
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*Den genauen Hergang können Sie im Buch „Die Getriebenen“ von Robin Alexander (Seite 11 ff.) nachlesen: Die Bundespolizei war bereit die Grenzen engmaschig zu kontrollieren. Frau Merkel wollte dies nicht.
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Die Professorin Naika Foroutan aus Berlin sieht Anzeichen dafür, dass sich Deutschland in eine „präfaschistische Phase“ entwickelt. Die Migrationsforscherin sagte, sie habe schon überlegt, in ein anderes Land auszuwandern.
Ich meine, dann soll sie doch gehen.
Und sie sollte uns erzählen, welches Land sie auswählt, und ob sie da auch sicher über 100.000 € Salär als Professorin bezieht. Wie hier vom präfaschistisch werdenden deutschen Staat.
Die Frau macht sich doch lächerlich. Meine Meinung!
Lesen Sie auch die Kommentare zum Artikel: Hier klicken
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Wenn ich mir dieses hier anschaue, kommen bei mir leise Zweifel auf, ob diese Frau überhaupt auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung steht!
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Jahresdurchschnittgrenzwert 40 µg/m3 Luft wurde 2017 in den Städten erheblich weniger NO2 gemessen als 2016.
Eine Vergleichsliste 2016/2017 stellt das UBA zur Verfügung. Klicken Sie bitte hier . Wenn Sie diese mit der obigen Städteliste 2017 vergleichen, werden Sie feststellen, dass nur der jeweils höchste Wert einer Stadt für die Gesamtbelastung der kompletten Stadt ausgeworfen wird. Das ist wissenschaftlich gesehen, nicht nur Unsinn, sondern höchst unseriös*.
Dass Politiker und Richter auf diese Manipulation hereinfallen, dass kein Journalist oder Wissenschaftler auf diese Manipulation und Irreführung nachhaltig hinweist, ist sehr bedenklich.
Ich jedenfalls habe beim Deutschen Bundestag eine Petition diesbezüglich eingereicht.
Man weiß es nicht. Das UBA lässt sich nicht darüber aus. Gab es doch keine Fahrverbote. Hat sich die Zahl der „dreckigen Diesel-KfZ“ doch wohl nicht nennenswert verringert, oder?
Doch die Hatz gegen den Diesel geht weiter. Dann ist der Benziner dran. Weil es um die Große Transformation, die Dekarbonisierung, den Wegfall von künstlicher Verbrennung geht. Damit der Industriestandort Dortschland, wieder in einen Agrarstaat zurückkatapultiert wird.
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*Beim Grenzwert NO2 wird ein Durchschnittswert (40µg/m3 Luft im Jahresdurchschnitt) zugrunde gelegt. Bei der Berechnung der „Belastung“ einer Stadt durch NO2 wird der Wert der Messstelle mit dem höchsten NO2 – Wert auf die gesamte Stadt umgelegt. Da verzichtet man auf die Durchschnittsbildung mittels aller in der Stadt aufgestellten Messstellen.
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Zu NO2: Hier klicken
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… zum Thema bringt der Deutschlandfunk am 10.7.2018. Auch ein Interview wird geführt:
Mit Kirsten Achtelik, Feministin und Autorin.
Deren Ansichten zum Thema m. E. in weiten Teilen vernünftig sind.
Mehr
Von mir aus können Tihange und Doel sofort abgeschaltet werden! Bei mir kommt der Strom aus der Steckdose, ähh …, vor allem aus dem Braunkohlekraftwerk Weisweiler.
Was nichts daran ändert, dass ein Abschalten von Tihange und Doel aus Sicherheitsgründen nicht nötig ist.
Das bestätigt die Reaktorkommission (RSK) aus Deutschland: Hier klicken
Die Reaktion der „Gegner“ und „Aktivisten“:
Mir war klar, dass es zu dieser Reaktion kommen musste:
Diesen Sachverhalt fasst sehr schön der Sprecher der belgischen Atomaufsicht FANC, Eric Hulsbosch, zusammen:
Wie trotzige Kinder eben, Jörg Schellenberg & Co. Die ideologische Verblendung macht es noch schlimmer.
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Mehr zu Tihange:
Besonders den Bericht zum Vortrag (im zweiten Teil des Artikels) des Lehrstuhlinhabers für Reaktorsicherheit der RWTH Aachen, Prof. Dr. Allelein, lege ich Ihnen an´s Herz:
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Die komplette Debatte: Hier klicken
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