Der Schwachsinn mit dem Mundschutz

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Bitte unbedingt beachten:

Ab Montag, den 27.4.2020 wird der Mundschutz bei diversen Gelegenheiten (z. B. ÖPNV, Einkaufen …) in allen Bundesländern verpflichtend. Informieren Sie sich. 

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Klar, wir könnten alle mit Mundschutz herumlaufen.

Wenn es denn welche gäbe. So basteln wir uns selber einen.

Erinnert mich irgendwie an Loriots „Wir bauen ein Atomkraftwerk!“. Der Sketch ist auch  eine Metapher für das aktuelle politische Handeln in Sachen Corona! Und: In Deutschland ist schließlich aktuell ´Dauerweihnachten`. Alle sind friedlich zu Hause. Wie die Hoppenstedts. Keiner weiß Bescheid.

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Isolation von alten Menschen

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Neues von Prof. Drosten

Der Virologe Christian Drosten …

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… ist derzeit ein viel gefragter Mann. Als Berater steht er der Bundesregierung in allen Fragen zur Corona-Pandemie zur Seite. Am Donnerstagvormittag sprach der Experte von der Berliner Charité zusammen mit Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU) auf einer Pressekonferenz. Dabei sprach Drosten über …

… die niedrige Todesrate in Deutschland

Die vergleichsweise niedrige Toten-Zahl in Deutschland führt Drosten auf die zahlreichen Tests zurück. Schätzungsweise gebe es eine halbe Million Tests in der Woche. Charité-Vorstandschef Heyo Kroemer ergänzt, Deutschland habe auch früher als andere von der Pandemie betroffene Länder angefangen zu testen.

[…]

Ich halte die letzte Aussage für Unfug. Die Todeszahlen sind absolut. Sie haben mit der Menge der Tests nichts zu tun. Die prozentuale Sterberate wird umso geringer, desto mehr Menschen getestet werden. Und zwar unabhängig von Symptomen. Ich vermute, dass bereits ein großer Teil mit dem Corona-Virus in Kontakt gekommen ist und sofort Antikörper gebildet hat, so dass eine ernsthafte Krankheit mit entsprechenden Symptomen nicht ausgebrochen ist.

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Ein Leserkommentar (26.3.2020) und ein Wort-Video zum Artikel …

 rbb radioeins:

Frau Prof. Mölling zu Corona und das Vorwort zum Interview.

Frau Kerstin Gundermann schreibt:

Hallo und guten Morgen, 

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In der Süddeutschen? Nein_Doch_Oohhh …

Man glaubt es kaum:

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Artikel zum Sonntag, 29.3.2020: Döpfner – Zweifel

Bei WELTonline hinter der Bezahlschranke

Auf der Achse gratis. Die differenzierte Meinung des Vorstandsvorsitzenden des Springer-Konzerns, Mathias Döpfner:

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Dümmlicher Panikjournalismus – Wie so oft in diesen Zeiten:

Die USA haben etwa 335 Millionen Einwohner. 

Pro 1000 Einwohner sterben pro Jahr etwa 8,5 Menschen.

Macht 335.000 x 8,5 = 2.847.500 Tote pro Jahr =7.891 pro Tag im Durchschnitt.

New York City hat 8.600.000 Einwohner.

Macht 8.600 x 8,5 = 73.100 Tote pro Jahr = Macht 200 Tote pro Tag im Durchschnitt.

7.891 Tote USA gesamt / 200 Tote New York City pro Tag!

Nun gab es mehr als  1.000 Corona-Tote in den USA gesamt. Daraus macht WELTonline folgendes:

Quelle: Hier klicken

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Im Übrigen sollte man sich mal überlegen, warum die allgemeine  Todesrate in Deutschland um die Hälfte größer ist, als in den USA: Hier klicken

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Meilenstein – Der Niedergang der Marktwirtschaft, …

… das Ende des Lebens, wie wir es kennen und lieben!

Roland Tichy, schon mehrmals Autor eines „Meilenstein-Artikels“,  bringt es auf den Punkt.

Lesen Sie unbedingt:
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Draghi, Merkel und Schäuble haben die Toten in Italien mit auf dem Gewissen

Norbert Häring meint auf seinem Blog

Norbert Häring

19. 03. 2020 | Dass in Italien das Corona-Virus so viele Todesopfer fordert, hat einen Grund: mangelnde Behandlungskapazitäten in Krankenhäusern. Und diese wiederum haben ihren Grund darin, dass die Europäische Zentralbank mit Unterstützung der Bundesregierung die in Not geratene italienische Regierung so lange erpresste, bis sie ihre Ausgaben für das Gesundheitswesen zusammenstrich.

Es war 2011, die Hochzeit der Finanzkrise und die Anleiheinvestoren verlangten immer höhere Renditen um italienische Anleihen ins Depot zu nehmen. Da schrieben der damalige Chef der Bank von Italien, Mario Draghi, und der Chef der EZB, Jean-Claude Trichet einen Brief an die italienische Regierung, den sie zu allem Überfluss auch noch an die Presse geben ließen. Darin forderten Sie, wie in einem lesenswerten aktuellen Beitrag im „Freitag“ unter dem Titel „Austerität ist tödlich“ dargelegt, heftige Einschnitte bei den öffentlichen Ausgaben, Davon machten Draghi und Trichet  den Kauf italienischer Anleihen abhängig. […]

Quelle & weiter lesen: Hier klicken

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Hinzu kommt wahrscheinlich, dass wenn immer möglich jedem Toten ein Corona-Zusammenhang hergestellt wird. Das treibt die Zahlen, erhöht das Mitleid und fördert den Mittelzufluss. Meine Meinung.

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