… hängen. Und natürlich, dass das Robert-Koch-Institut (RKI)
[…] ein einigermaßen komplexes Modell hat, […] da werden alle diese Werte reingegeben, dann wird versucht […]
Erinnert mich irgendwie an den Weltklimarat, der auch immer irgendwelche Werte in Computer eingibt und dann zum Ergebnis kommt, dass Klimawandel vom Menschen gemacht sei.
Dabei ist die Sache mit dem R recht simpel:
Man nimmt die Daten, die tatsächlich vorliegen und rechnet mit genau diesen.
Klicken Sie hier und gehen Sie in dem Artikel auf WeLTonline zur aktuellen Grafik, von welcher Sie unten ein Beispiel sehen:
Mit dem Finger oder der Maus streichen Sie über die orangeneLinie Aktive Fälle. Es ploppen die jeweiligen Werte pro Datum auf. Diese tragen Sie in eine Excel-Tabelle ein (Beispieltabelle zum selbst ausfüllen: Hier klicken) und schon haben Sie die Reproduktionszahl R.
Ist irgendwie kein Hexenwerk, oder?
Selbstverständlich bezieht sich R auf den Tag der Meldung des Infektes. Das allerdings reicht vollkommen, um zu sehen, wie sich der Infektionsverlauf entwickelt.
In einigen Tagen wird R vielleicht auch mal wieder 1 erreichen (Wochenendtal-Problematik!) oder gar übersteigen. Doch da sind die absoluten Werte so gering, dass von einem Anstieg im Sinn einer zweiten Welle nicht die Rede sein kann. R ist immer relativ zu betrachten. R = 1 bei einem Kranken macht 2; R=0,9 bei 1000 Kranken macht 900 angesteckte Personen. Deshalb muss man immer die absoluten Zahlen im Auge behalten. Aber die bitte richtigen:
Nicht die aufaddierte Anzahl der Neuinfizierten, mit denen Politik, Medien und auch das RKI die Bürger seit Wochen verscheißern.
Ein Zukunftswert kann und soll R nicht sein. Das ist immer mit Glauben verbunden. Glauben tun die Menschen – ich nicht! – in der Kirche. Wenn sie denn rein dürften.
Ansonsten empfehle ich unbedingt zum weiteren Verständnis von R:
Weitere Videos mit Prof. Homburg plus Artikel:Hier klicken
Die Trockenheit der letzten Wochen macht den Böden auf unseren Feldern, aber vor allem unseren Wäldern zu schaffen. Das Umweltforschungszentrum UFZ in Leipzig liefert mit dem Dürremonitor im Internet täglich flächendeckende Informationen zum Feuchtezustand der Böden in Deutschland. Vor allem im Osten und Süden zeigen die Karten eine schwere bis außergewöhnliche Dürre. Im Norden und Westen sieht es mit ungewöhnlich trocken bis schwerer Dürre ein bisschen besser aus. Dr. Andreas Marx vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung wagt einen Ausblick, was die aktuelle Trockenheit für Landwirtschaft und Wälder bedeuten kann. […]
Das Interview des Dlf mit Andreas Marx komplett hören:
… zeigt auch die aktuelle Corona Krise, wie „Fachpersonen“ aus vielen, und dazu noch teils (sehr) ungenau bis (ganz) schlecht dokumentierten Daten (angeblich) „wissenschaftlich fundiert“ präzise Störeffekte herausrechnen und überraschend genau Einflussgrößen ermitteln können.
Der Berliner „Tagesspiegel“ meldete eine aktuelle Erkenntnis solch wissenschaftlicher Expert*innen zu Corona: [1] … Schon lange vermutet, jetzt auch wissenschaftlich belegt: Die Luftqualität beeinflusst, wie viele Menschen in einer Region an Covid-19 sterben … Und das mit einer Präzision, die alles in den Schatten stellt: “ … Wir haben herausgefunden, dass ein Anstieg von nur einem Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft mit einer 15 Prozent höheren Todesrate von Covid-19 zusammenhängt …“
Das wirklich Schuldige ist gefunden
Damit ist wissenschaftlich bewiesen: Mag die Politik auch nicht ganz unschuldig an der schnellen und globalen Verbreitung des Corona-Virus sein, am wirklichen Problem – der hohen Mortalität und Belastungen der medizinischen Infrastruktur – hat sie keinen Anteil, beziehungsweise, wären sie früh genug GRÜNem Rat nach noch reinerer Luft gefolgt, wären viele – und nun berechenbare – Mortalitätsfälle verhinderbar gewesen.
Glaube und Statistik sind nicht weit voneinander entfernt
Anmerkung: Der Autor ist ein überzeugter Verfechter von gut angewandter Statistik. Was allerdings von angeblichen „Wissenschaftlern“ – vor allem beim Klima, Ökoenergie und nun der Coronakrise – dazu gerechnet wird, ist so weit ab von jeglicher Seriösität, dass dahinter Methodik angenommen werden muss. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn das in diesen „Wissenschaften“ ausgemerzt würde. Erkennbar geschieht genau das jedoch nicht. Und unsere Medien finden das auch richtig toll, weil es die geforderten Schlagzeilen liefert.
Wie viele Menschen wirklich an Covid-19 sterben ist derzeit ein großes Thema in den Medien. Schon jetzt deutet sich an, dass in einigen Ländern deutlich mehr gestorben wird als normalerweise zu erwarten wäre. In Spanien und Italien ist das laut Daten von Euromomo beispielsweise der Fall. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Übersterblichkeit auf das Coronavirus zurückzuführen ist.
Für Deutschland lassen sich dazu noch keine Aussagen treffen. Kürzlich vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Daten zufolge sind hierzulande bis zum 15. März rund 205.000 Menschen verstorben. Damit scheinen die Todeszahlen im normalen Bereich zu liegen, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt.
Echte Rückschlüsse erlauben diese Daten aber nicht. Zunächst weil es Mitte März nur relativ wenige Infektionen und Tote gab. Ferner sind diese Daten vorläufig und damit vielleicht unvollständig. Und schließlich stellt sich die Frage, ob sich auch mit zusätzlichen fünf oder zehntausend Toten zuverlässig feststellen lässt, ob eine Übersterblichkeit vorliegt.
Vielleicht ist aber schon bald eine erste Schätzung möglich – das Statistische Bundesamt will zeitnah Zahlen für die zweite Märzhälfte veröffentlichen.
Bei Lanz war Prof. Krause von der Uni Hannover zu Gast*.
Er beantwortete Fragen zu Corona. Völlig staatskonform. Die Maßnahmen seien genau richtig gewesen. Weshalb aber die Reproduktionszahl R sich seit dem Beginn des Lockdowns nicht verändert hat, das konnte er nicht beantworten:
Die Erklärung lieferte das Robert-Koch-Institut bereits am 15.4 2020:
Weil diese Erklärung – wenn auch verklausuliert – belegt, dass die restriktiven Maßnahmen praktisch keine Verbesserung gebracht haben, wurde dieser Absatz – Motto: Was nicht sein darf, ist auch nicht! – am 23.4.2020 einfach mal „korrigiert“.
Der geneigte Leser möge sich seinen Teil dabei denken.
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Zum Thema passt der folgende Artikel ganz hervorragend. Wieder mal ein Strategiewechsel des RKI und der Bundesregierung. Es wird dennoch die Zeit kommen, in der der ganze Pandemie-Schwindel auffliegen wird:
[…] Was steckt hinter der Strategie der Massentests?
In einem unveröffentlichten Gesetzentwurf von Union und SPD wurde zuletzt die „Verfolgung der Strategie“ ins Spiel gebracht, „durch verstärkte symptomunabhängige Testungen die stufenweise Rückkehr zum normalen Wirtschaftsleben zu ermöglichen“.
Die Verfasser des Entwurfs gingen davon aus, dass geschätzt etwa viereinhalb Millionen PCR-Tests pro Woche zusätzlich durch die gesetzlichen Krankenversicherungen zu tragen wären. Das würde ihnen zufolge zu „monatlichen Mehrbelastungen der gesetzlichen Krankenversicherungen zwischen 1,0 und 1,5 Mrd. Euro führen“ und könne eine „Verbesserung der Verhütung in Bezug zu Covid-19-Ansteckungen“ erzielen.
In einem neuen Gesetzentwurf, der nach WELT-Informationen diese Woche ins Kabinett eingebracht werden soll, ist von Millionen zusätzlichen Tests nun nicht mehr die Rede. Stattdessen heißt es: „Je einer Million zusätzlicher ungebündelter Tests entstehen der GKV bei Kostenübernahme Mehrausgaben
von ca. 60 Mio. Euro.“
[…]
Der neue Gesetzentwurf sieht nun eine Meldepflicht auch für negative Tests vor – bislang mussten nur positive Ergebnisse an die Behörden übermittelt werden. Nur so könnten epidemiologische Trends sinnvoll bewertet werden, und es könne besser beurteilt werden, „ob ein Anstieg von Fallzahlen ein tatsächlicher Anstieg ist oder z. B. auf vermehrtes Testen bzw. unterschiedliche regionale Verfügbarkeit von Tests zurückgeführt werden kann“.
[…]
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Da ist eine Pommesbude besser organisiert.
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*Der komplette Gesprächsausschnitt mit Prof. Krause:Hier klicken
… sogar auf den im Eis fast steckengebliebenen russischen Eisbrecher, der die im Eis stecken gebliebene deutsche Polarstern des Alfred-Wegener-Institutes versorgen und die Besatzung austauschen sollte. Wie kann es meterdickes Rekord-Packeis mitten in der menschgemachten Klimakatastrophe geben?
Nun ist für die Alarmisten aber alles wieder gut, denn es ist Frühling und das Eis schmilzt, so daß man behaupten kann, das industrielle CO2 taue das Eis auf. Das nennen Psychologen dann „selektive Realitätswahrnehmung“. Die Realität wird demnach nur wahrgenommen, wenn sie zum Weltbild paßt; widersprechende Fakten werden ignoriert oder weg-erklärt (die „Einzelfall“-Rhetorik, die wir auch aus anderen Politikfeldern nur zu gut kennen). Dazu paßt, daß die arktische Meereisbedeckung gerade den zweitniedrigsten Stand seit Beginn der Satelliten-Messung haben soll. Tatsächlich ist das arktische Meereis in der warmen Jahreszeit, wie uns Susan Crockford in München sagte, in den letzten Jahren recht dünn.
Bedeutet das etwas? Nein, denn a) die angeblich vom Aussterben gefährdeten Eisbären vermehren sich seit 50 Jahren wie die Karnickel, weil sie im Winter auf dem mächtigen Packeis Robben jagen und sich eine ordentliche Speckschicht anfressen. Für die angeblich dramatisch steigenden Meeresspiegel bedeutet es auch nichts, da b) auf dem Meer schwimmendes Eis beim Tauen den Wasserpegel kaum verändert, denken Sie an Ihre Cola-on-the-rocks. Und c) ist das Eis im Winter meist wieder da und toppt Rekorde aus den letzten Jahrzehnten. Aber das verschweigt die klimapolitische Presse lieber oder deutet nur vorsichtig an:
Für das Eis rund um den Nordpol sieht es düster aus, zumindest saisonal.
[…]
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Mehr zur Polartour REX auf der Polarstern:Hier klicken
Dieser Essay beruht ausschließlich auf rein logischen Überlegungen.
Zum Verständnis sind keine medizinischen Vorkenntnisse notwendig. Vorausgesetzt wird nur, dass eine Sars-CoV-2-Infektion bei Menschen unter 80 ohne chronisch-schwerwiegende Vorerkrankungen und/oder belastende Therapien – je nach Alter und Grundkonstitution – in 2 bis 4 Wochen ausgeheilt. Was offensichtlich der Fall ist. Sogar der Virologe Prof. Drosten, Berater der Bundesregierung, bezeichnet Covid-19 als ´milde Erkrankung`. Den Beleg finden Sie im Text
Jeder Mensch wird krank. Auch wenn es nur ein simpler Schnupfen ist, gegen den es bis heute keine Therapie gibt. Der Körper muss mit den Viren, die den Schnupfen verursachen, fertig werden. Das Immunsystem bekämpft die Viren. Diese Beanspruchung des Immunsystems ermöglicht es Bakterien, eine Halsentzündung zu verursachen. Das Immunsystem bekämpft nun auch noch die Bakterien. Die aber breiten sich Richtung Bronchien aus. Der Mensch leidet unter Bronchitis. Was mit einem harmlosen Schnupfen begonnen hat, führte am Ende zu einer Bronchitis mit eitrigem Auswurf. Jetzt bekommt der Mensch Antibiotika, die den entzündlichen Prozess stoppen. Mit Hilfe moderner Medizin wird der Mensch wieder gesund.
Das war nur ein Beispiel wie es jedes Jahr millionenfach weltweit vorkommt. Seit einigen Monaten gibt es die durch das Sars-CoV-2 Virus (im folgenden Corona-Viren), verursachte Erkrankung Covid-19.
Corona-Viren dringen über die Schleimhaut in den Körper, die Zellen eines Menschen ein. Das Immunsystem springt an. Sind es nur wenige Viren und und/oder ist der Mensch ist noch relativ jung und gesund, dann merkt dieser Mensch womöglich gar nichts. Er entwickelt nicht mal Symptome. Dennoch ist er infiziert.
Ist die in den Körper eingedrungene Anzahl der Viren groß, ist der Mensch gesundheitlich angeschlagen, wird das Immunsystem stärker beansprucht. Die Viren vermehren sich in den Wirtszellen, Symptome (Husten, Auswurf, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen aber auch Schnupfen, manchmal Fieber ==> Alles Ausdruck des Kampfs des Immunsystems gegen das Virus) treten auf. Das Virus ist bestrebt, sich weiter zu verbreiten. Eingebunden in kleinste Tröpfchen (wirkt es ansteckend, wenn es einen neuen Wirtskörper erreicht.
Wichtig: Ohne Tröpfchen > 5 µm ist kaum eine Infektion möglich.
Deshalb sollte niemand in die Hand husten oder niesen. Ist der kontaminierte Auswurf an den Händen und gibt der Betreffende jemandem diese Hand, könnte eine Infizierung erfolgen: Wenn der so „angefasste“ danach z. B. in sein Gesicht fasst, in der Nase bohrt, die Augen reibt, könnte er infiziert werden ==> Das Virus gelangt über die Schleimhaut in den Körper, die Körperzellen und beginnt, sich zu reproduzieren.
Doch mal unter uns. So ein Verhalten – in die Hand niesen/husten ohne Taschentuch – war auch schon vor Corona unter zivilisierten Menschen verpönt. Genau, wie es verpönt ist, jemanden direkt anzuhusten oder anzuniesen. Die wichtigste Folgerung aus dem bisher Gesagten:
Fakt & wichtig: Außer im engen Verwandtenkreis findet in Deutschland keine kulturell bedingte Rumbusselei (z. B. Küsschen links, Küsschen rechts, nochmal …, große Umarmungen usw.) im öffentlichen Raum statt. Nur Händeschütteln ist üblich; darauf kann und sollte verzichtet werden, zumindest solange die Handhygiene vermutlich unzureichend ist.
Auf die andere Straßenseite zu gehen, wenn man einem anderen Menschen begegnet, ist vollkommen unnötig. Nicht mal ein Ausweichen ist notwendig. Ich halte sogar die 1,5 Meter Abstand für Unfug. Der „kulturell gelernte“ Normalabstand zu fremden Personen reicht vollkommen.
Kein Virus ´springt` einfach so über. An/in einen anderen Menschen.
Es sei denn, es lägen Symptome vor. Welche in kleinste Tröpfchen > 5 µm, eingebundene Viren freisetzen, die andere Menschen erreichen.
Aber, und genau deshalb:
Menschen mit Symptomen, Menschen, die husten, niesen, prusten, egal ob wegen Erkältung, Grippe oder Covid-19, haben in der Öffentlichkeit nichts zu suchen. Das galt schon immer. Heute gilt es noch mehr. Diese Menschen sollten nicht nur, sie müssen zu Hause bleiben, bis sie wieder gesund sind.
Covid-19 ist eine Erkrankung mit Influenza-ähnlichen Symptomen. Auch grippale Infekte (Erkältung) weisen eine ähnliche Symptomatik auf. Relativ hohes Fieber kommt oft, aber nicht immer, hinzu. Bleibt
Die Frage: Kann der Mensch an Covid-19 sterben?
Klare Antwort:Selbstverständlich!
Aber nicht jeder stirbt: Es kommt auf den Gesundheitszustand und das Alter des infizierten Menschen „vor“ der Corona-Infektion an.
Liegt dieses Alter vor dem 80. Lebensjahr, und ist der Mensch nicht chronisch krank, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass der Betroffene Covid-19 mit mehr oder weniger starker Symptomatik überlebt. Für diese Menschen ist Covid-19, so Virologe Drosten, eine milde Krankheit.
Ein gutes Beispiel ist der 64-jährige Friedrich Merz, der in einem Interview mit dem Dlf am 2.4.2020 meinte:
Je älter ein Mensch ist, je mehr chronische Erkrankungen er hat, je mehr schwere und den Körper belastende Therapien (z. B. Chemo, Bestrahlungen usw.) dieser Mensch über sich ergehen lassen muss, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine zusätzliche Covid-19 Infektion ( … der letzte Tropfen, der das Lebensfass überlaufen lässt) dazu beiträgt, dass dieser Mensch verstirbt.
Ein entscheidender Punkt aber ist der:
Auch jede andere schwere zusätzliche Infektion (Grippe, Lungenentzündung, schwerer grippaler Infekt) könnte genau das gleiche Ergebnis bei diesem Menschen haben: Er stirbt.
Der Mensch stirbt, weil sein Immunsystem irgendwann überlastet ist, weil alle ärztliche Kunst und alle Apparate nichts mehr nutzen. Der Mensch stirbt, weil jeder Mensch irgendwann sterben muss. Das hat nichts mit Corona zu tun. Das ist so, das war schon immer so und genau so wird es bleiben. Aktuelle Obduktionen – siehe auch das Video mit dem Pathologen Püschel ganz unten – belegen das, was ich schreibe.
Das Corona-Virus alleine führt fast nie zum Tod eines Menschen. Hohes Alter und zusätzliche schwere, chronische Krankheiten sind fast immer unabdingbar.
Wenn das denn nun aber so ist, wie oben beschrieben, …
… stellt sich doch die Frage, warum in Deutschland immer noch massive, Freiheit beschränkende Maßnahmen aufrecht erhalten werden.
Zum einen sind die, die infiziert sind und Symptome aufweisen – egal, woher diese kommen -, zu Hause und kurieren sich aus. Sind die Symptome (z. B. dauerhaft hohes Fieber) sehr stark, ist vielleicht ein Krankenhausaufenthalt angebracht. Aber in aller Regel wird das ein Aufenthalt, der dazu führt, dass das Krankenhaus gesund wieder verlassen werden kann.
Alle Menschen aber, die sich im öffentlichen Raum bewegen, weisen keine Symptome auf. Keine!
Also können sich diese Menschen, wenn sich sich nicht gerade abknutschen, auch nicht gegenseitig anstecken.
Und wenn es doch mal passiert?
Dann könnte diese Infektion eine Grippe, ein grippaler Infekt und vieles mehr sein, womit man sich in den vergangenen Jahren, Jahrzehnten usw. schon immer mal angesteckt hat. Doch nicht unbedingt Corona.
Und wenn es doch das neuartige Corona-Virus sein sollte?
Dann gibt es folgende Möglichkeiten:
Man merkt die Infektion gar nicht
Man zeigt Symptome und ist nach 14 Tagen Aufenthalt zu Hause wieder gesund
Man zeigt starke Symptome (z. B. andauerndes Fieber über 39,5°). Die Infektion wird im Krankenhaus auskuriert.
Dann gibt es noch die vierte Möglichkeit, dass auch z. B. der 55-jährige oder ein noch jüngerer Mensch im Krankenhaus verstirbt. Die Obduktion ergibt, dass ein unentdecktes Lungenkarzinom vorlag, welches durch jahrzehntelangen Nikotinmissbrauch verursacht wurde: Hier klicken.
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist übrigens der Fachausdruck für Raucherlunge: Die COPD ist eine weit verbreitete, vermeidbare chronische Lungenerkrankung, die durch anhaltende Atemwegssymptome und eine eingeschränkte Atmung charakterisiert ist. Sie basiert normalerweise auf maßgeblichem Kontakt mit schädlichen Partikeln oder Gasen. Quelle: Hier klicken
Liegt keine verdeckte Erkrankung vor, gibt es ein intaktes Immunsystem, dann stirbt der Mensch nicht an Covid-19.
Gleichwohl müssen wir in Zukunft mit dem Virus leben. Wie mit jeder anderen Infektionskrankheit. Vor allem aber auch mit jeder in Zukunft auftretenden „neuartigen“ Viren-, Bakterien oder sonstigen Erregerart.
Oder soll etwa jedesmal ein Lockdown gefahren werden?
Auch diesmal war und ist das Herunterfahren der Wirtschaft, des gesellschaftlichen Lebens vollkommen unsinnig. Doch die Verantwortlichen in Bund, Ländern und Gemeinden fahren den unsäglichen – Ich nenne es so! – Hygiene-Faschismusweiter. Die Kanzlerin – m. E. vollkommen unfähig – hat beste Umfragewerte, der Rest surft auf dieser Welle mit. Opposition: Fehlanzeige!
Die AfD wird medial wie immer ´abgemeiert`: Hier klicken
Warum also die alte Normalität wieder herstellen? Die Bevölkerung ist für den „Schutz ihrer Gesundheit“ auch noch dankbar.
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Diese allfälligen Hygienemaßnahmen sollten (schon ) immer eingehalten werden:
Regelmäßig die Hände waschen
Niemanden anhusten
Niemanden anniesen
Immer Einmal-Taschentücher am Mann haben und benutzen
Keine für alle zugänglichen Dinge, z. B. Obst im Supermarkt, mit bloßen Händen anfassen.
Wenn man eine ansteckende Krankheit hat, bleibt man zu Hause und kuriert den Infekt aus.
Ambulantes Pflegepersonal, Krankenhaus-Pflegepersonal, Altenpfleger, Ärzte, alle Personen, die beruflich nahen Kontakt zu kranken, zu alten, kranken Menschen haben, müssen regelmäßig auf Covid-19 getestet werden. Als Vorsichtsmaßnahme. Im Prinzip reicht es, wenn das allgemeine Verantwortungsprinzip gilt:
Wer Symptome einer Erkältung (Schnupfen, Husten, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit egal, ob mit oder ohne Fieber) hat, bleibt zu Hause, bis die Symptome weg sind. Es ist nämlich vollkommen egal, ob alte, kranke Menschen an Covid-19 oder an einer anderen Infektion erkranken. Beides kann im Zusammenwirken mit den Vorerkrankungen zum Tod führen (Der letzte Tropfen, der das Lebensfass zum Überlaufen bringt). Wie das bereits vor Corona schon immer der Fall war. Kaum jemand stirbt allein aus Altersgründen.
Mit Beachtung dieser wenigen, im Prinzip selbstverständlichen Hygiene-Regelnsind weitergehende Maßnahmen, mit denen aktuell Deutschland komplett vor die Wand gefahren wird, unnötig
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Zum Schluss möchte ich noch auf die ökonomische Seite im Gesundheitswesen hinweisen. Mit der künstlichen Beatmung und der Bevorratung von Corona-Intensivbetten werden Unsummen Geld in die Krankenhäuser gespült. Auf Kosten der Patienten, die, weil Sars-CoV-2 nachgewiesen wurde, in die Intensivmedizin gezerrt und dort beatmet werden. Lesen Sie dazu die folgenden beiden Artikel, die dieses perverse System zum Thema hat:
[…] Währenddessen betonte Gesundheitsminister Spahn: „Dass wir miteinander wahrscheinlich viel werden verzeihen müssen, in ein paar Monaten, […] weil wir noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik – und vielleicht auch darüber hinaus – in so kurzer Zeit und unter solchen Umständen, mit dem Wissen, das verfügbar ist und mit den Unwägbarkeiten, die da sind, so tiefgreifende Entscheidungen haben getroffen werden müssen.“
Weiter sagte er, dass in einer zukünftigen Nachbetrachtung der Krise Politik, Gesellschaft und auch Wissenschaft wahrscheinlich Fehleinschätzungen zugeben müssten. Das, so Spahn „finde ich normal“.
Da muss man dem Gesundheitsminister recht geben. Er macht sich ehrlich und verzichtet auf Allwissenheitsanspruch. Unter dem Eindruck einer sich entwickelnden Lage, unter dem einer Datenlage, die man selbst wohlwollend nur als spärlich betrachten kann, kann und muss man auch über Fehler hinwegsehen, die auf mangelhafte Kenntnissen beruhen oder von Annahmen ausgehen, die sich nicht bestätigen. […]
Man darf aber nicht …
… einfach mal eine Volkswirtschaft auf Verdacht komplett lahmlegen, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben,außer dies:
Das sagte Virologe Drosten auf einer Pressekonferenz, bei der auch Jens Spahn anwesend war. Das werden vielleicht viele Menschen krank, da könnte es auch zu Engpässen in einzelnen Krankenhäusern kommen. Mit den alljährlichen Grippewellen mit Millionen Betroffenen wird das deutsche Krankensystem doch regelmäßig recht gut fertig. Es wird auch mit den Corona-Kranken – zusätzlich zu den vielen anderen Virusinfizierten (Grippe, Schnupfen, sonstige Infekte der Atemwege), die es spätestens im Herbst wieder geben wird, gut fertig werden.
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Die Rede von Jens Spahn in der Befragung der Bundesregierung am 22.4.2020:
Alle Reden und Dokumente zum Tagesordnungspunkt:Hier klicken
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Lesen Sie meinen Essay zum Thema„Krankheit“ab 17:00 Uhr!!