Corona: Impfungen & PCR-Tests in der gerichtlichen Auseinandersetzung

In Deutschland kämpft Christian Szabo vor dem Bundesverfassungsgericht:

Ich habe heute einen weiteren Beweisantrag wegen Testversuche an Menschen durch die Bundesregierung und Landesregierungen et al. im Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht sowie auch im (ich hoffe doch bereits aufgenommenen) Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft München I. gestellt: Hier klicken

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In meinem heutigen Beweisantrag wird deutlich gemacht, das der Impfstoffhersteller BionTech/Pfizer bereits im November 2020 die Wirksamkeit des Impfstoffs BNT162 nicht belegen und auch nicht garantieren konnte und eben keine abgeschlossenen klinischen Studien für den Impfstoff BNT162 vorliegen.

Damit ist der völkerrechtliche Straftatbestand von Testversuche an Menschen durch ein nicht-getesteten und nicht-evidenzbasierten Impfstoff belegt und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, schwere Körperverletzung und Verbrechen gegen den Nürnberger Kodex nochmalig nachweisbar und das der BionTech/Pfizer-Impfstoff über vorsätzliche Täuschung (siehe Mail von gestern am 04.01.2020) durch die Bundesregierung und Landesregierungen et. al. bereits an über 316.962 Menschen in Deutschland (STAND: 04.01.2020, RKI) völkerrechtswidrig verabreicht.

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In Österreich stehen PCR-Tests in der gerichtlichen Auseinandersetzung: 

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Impf-Nationalismus – Gut oder böse?

Wir haben seit einigen Tagen ein neues Schlagwort:

„IMPF-NATIONALISMUS“.

Dieser Begriff sagt zwar nichts über Impfen oder Nationalismus aus, aber sehr viel über die, die es als Kampfvokabel benutzen.

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Schrecken der Impfstoffhersteller: Gibt es ein Medikament gegen Covid-19?

Seit etwa einem Jahr …

Grün-kursives Zitat, Video und alle Verweise, Kommentare lesen: Hier klicken

… hält das Coronavirus Sars-CoV-2 die Welt in Atem – nun gibt es endlich erste Hoffnungsschimmer. Am 23. Dezember wurde der erste Corona-Impfstoff in der EU zugelassen, mittlerweile haben auch die Impfungen damit begonnen. Weitere Impfstoffe werden derzeit getestet, bis 6. Januar wird eine Stellungnahme der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) zum Impfstoff von Moderna erwartet. Fällt diese Stellungnahme positiv aus, dürfte die EU-Kommission den Moderna-Impfstoff gegen Corona ebenfalls zulassen. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hofft, Mitte des Jahres „jedem der will ein Impfangebot“ machen zu können.

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Offensichtlich nutzen der erweiterte Lockdown, die Masken, der ganze Heck-Meck wenig bis nichts:

Ergebnisse des EU-Corona-Gipfels

Ein Beitrag des Dlf in den Informationen am Morgen, 22.1.2021 

Vorbereitung des Corona-EU-Gipfels.

Ein Beitrag des Dlf in den Informationen am Morgen, 21.1.2021 

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Preradovic: Ex-Grüner zur Demokratie in Corona-Zeiten

Haben wir ein Demokratieproblem?

Ja, sagt der Ex-Grüne David Claudio Siber. Der Politiker wurde von seiner Fraktion geschasst, weil er eine offene Diskussion zu den Corona-Maßnahmen in Gang bringen wollte und auf einer Corona-Demo auftrat. Wissenschaftliche Fakten wären ihm als Verschwörungstheorie ausgelegt worden. Siber tritt jetzt mit der neuen Partei die Basis an. Ziel: Einzug in den Bundestag. Siber beklagt, daß die Politik derzeit nur mit Angst regiere und die Kollateralschäden nicht im Blick habe. Ein Gespräch über die Verbotspartei „Die Grünen“, Chancen für „Die Basis“, psychische Schäden bei Kindern, Blockwartmentalität und die seltsame Auswahl von Regierungsberater Drosten.

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Viola Priesemann – Nicht mehr so forsch, eher so etwas wie demütig

Im ersten Interview des Dlf mit der Physikerin und Forschungsgruppenleiterin 

Viola Priesemann

vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation  gab sich diese noch sehr dynamisch und forderte den kurzen, aber harten Komplettlockdown: Hier klicken

Das aktuelle Gespräch hört sich da schon ganz anders an.

Auszug:

Grün/rot-kursives Zitat & komplettes Interview lesen: Hier klicken

[…] Sandra Schulz: Was werden die Beschlüsse von gestern jetzt bringen im Kampf gegen das Virus?

Viola Priesemann: Das ist immer sehr schwer abzusehen. Die Prinzipien sind ja, man sollte jede Ansteckung nach Möglichkeit vermeiden, man sollte vermeiden, dass aus Bereichen und aus Regionen, wo die Ausbreitung außer Kontrolle ist, neue Fälle eingeschleppt werden, und man sollte natürlich auch in irgendeiner Form die ganzen Tests, die wir jetzt haben, einsetzen.

Wir werden noch ein paar Monate eine schwierige Zeit haben, bis der Impfstoff uns da deutlich Erleichterung bringt und die Saisonalität uns etwas Erleichterung bringt*. Das heißt, wir müssen die nächsten Wochen – ich denke, das ist jetzt auch wirklich unsere letzte Chance –, einmal überlegen, schaffen wir es, die Fallzahlen so runterzubringen, dass man guten Gewissens endlich die Schulen auch alle wieder am 31. aufmachen kann.

[…]

*Ja, wenn der Sommer da ist, dann wird es mit Sicherheit besser=gegen Null gehen. Ganz ohne Lockdown. Im Herbst aber werden die Infektionen wieder steigen. Was dann? 

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Das komplette Interview des Dlf mit Viola Priesemann vom 6.1.2021:

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Die Politik muss kapitulieren und das machen, was ich seit langem fordere:

Hier klicken

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Wenn weiter versucht wird, das Virus=die Natur besiegen zu wollen, wird ein radikales Scheitern unvermeidbar sein:

Das Virus existiert immer noch. Das Land ist kaputt. 

Die weiteren Lockdowns – Lockdowns, um Infektionszahlen senken, Lockdowns, um gesenkte Infektionszahlen niedrig zu halten – werden das Land/die Länder des Westens komplett zerstören:

  • Wirtschaftlich
  • Individuell-Psychisch
  • Politisch
  • Gesellschaftlich
  • Kulturell

Im Herbst/Winter gibt es die Grippewelle mit SARS-CoV-X als neuem Krankheitserreger. Andere Influenzaviren sind aktuell weltweit gemäß Analyse WHO  nicht!! aktiv.

Hoffentlich begreifen unsere Großkopferten das möglichst schnell. Sonst geht Deutschland, der Westen vor die Hunde. 

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Guten Morgen, liebe Leser!

Sterbezahlen in Deutschland 2016 bis 2020, KW 48

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  • Heute, 11:00 Uhr:  Impfdilettantismus
  • Heute, 14:00 Uhr:  Roland Tichy – „Deutschlands wirtschaftliche Existenz ist bedroht.“
  • Heute, 17:00 Uhr:  Dr. Thilo Sarrazim im aktuellen Interview

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Zur Corona – Schnellübersicht: Hier klicken

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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

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Zu den Corona-Fakten der Querdenker: Hier klicken

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Die Zeitung des Demokratischen Widerstands: Hier klicken

Großer Artikel mit Interview zum Demokratischen Widerstand: Hier klicken

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Deutschland heute, z. B.

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Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken

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Klimaziele 2020 (nur) wegen Corona erreicht

Müssen die Menschen wegen des „Untergangs der Welt“

… in 12 bis 80 Jahren immer so leben wie im Jahr 2020?

Karl Lauterbach ist dafür: Hier klicken

Ein erster Schritt der EU in diese Richtung: Hier klicken

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Grün-kursives Zitat & kompletten Artikel mit Leserkommentaren lesen: Hier klicken

Als Folge der Corona-Krise hat Deutschland Experten zufolge das Klimaschutz-Ziel für das Jahr 2020 übertroffen. Der Treibhausgas-Ausstoß habe im vergangenen Jahr 42,3 Prozent unter dem Wert von 1990 gelegen, ergab eine Analyse der Denkfabrik Agora Energiewende, deren Ergebnisse der Deutschen Presse-Agentur vorliegen. Das eigentlich schon abgeschrieben Ziel für 2020 sah 40 Prozent weniger Emissionen als 1990 vor.

Den Berechnungen zufolge gingen die Emissionen um über 80 Millionen Tonnen CO2 zurück auf rund 722 Millionen Tonnen. Zwei Drittel dieser Minderung seien aber eine Folge der Corona-Pandemie, ohne sie hätte der Rückgang nur bei etwa 25 Millionen Tonnen gelegen und das 2020-Ziel wäre verfehlt worden – die Minderung hätte dann 37,8 Prozent betragen.

Energieverbrauch gesunken

Als Folge der Pandemie ist der Energieverbrauch im vergangenen Jahr deutlich gesunken. Dazu kamen den Experten zufolge relativ hohe CO2-Preise in der EU, die vor allem die klimaschädliche Stromproduktion aus Kohle verteuern, sowie niedrige Gaspreise und ein milder Winter, in dem nicht so viel geheizt wurde.

„Echte Klimaschutzeffekte hat es 2020 nur im Stromsektor gegeben, denn hier gehen die CO2-Minderung auf den Ersatz von Kohle durch Gas und Erneuerbare Energien zurück“, erklärte der Direktor von Agora Energiewende, Patrick Graichen. „Verkehr und Industrie werden wieder mehr Treibhausgase ausstoßen, sobald die Wirtschaft wieder anzieht.“ Für 2021 rechne er insgesamt wieder mit mehr Emissionen. „Nur durch schnelles klimapolitisches Handeln kann man dem entgegensteuern.“

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Kollateralschäden Corona-Lockdown

[…] Der britische Journalist Peter Hitchens vergleicht die wiederholte Lockdown-Politik seiner Regierung mit jemandem,

der sein Haus zweimal niederbrennt, um ein Wespennest zu beseitigen,

dann in den Trümmern steht und allen außer sich selbst die Schuld für diese sinnlose Katastrophe gibt.[…]

Grün-kursive Zitate & kompletten Bericht lesen: Hier klicken

Seit dem Herbst sticht das Damoklesschwert „Lockdown“ in beinahe ganz West- und Mitteleuropa wieder zu.

Die hiesigen Regierungen scheinen sich unwiderruflich auf dieses Modell der Pandemiebekämpfung versteift zu haben und kommunizieren es als alternativlos. Bedenklich kritiklose Unterstützung erfahren sie dabei von einer Mehrheit der Medien. Dabei verdichten sich stetig die Indizien, dass ein Lockdown für demokratische Gesellschaften einen rückständigen, autoritären, verheerend schädlichen, sechsfachen Sündenfall darstellt.

Um dies zu verstehen, muss man das Prinzip Lockdown zunächst gesellschaftspolitisch und historisch einordnen. Dr. Jocelyn Raude, Experte für Gesundheitspsychologie und Infektionskrankheiten an der Hochschule für öffentliche Gesundheit in Rennes, tut dies wie folgt:

„In Frankreich und in anderen europäischen Ländern sind wir in gewisser Weise dem autoritären, chinesischen Modell gefolgt, das auf Repression, Stigmatisierung von schlechten Bürgern und Angst vor der Polizei basiert. Wir haben die Relevanz dieses Modells, das im Wesentlichen aus dem 19. Jahrhundert stammt, nicht infrage gestellt. Es ist ein Modell der Massenquarantäne, das zur Regulierung der großen Cholera-Epidemien im 19. Jahrhundert eingesetzt wurde.“

Nachdem im Frühling und Sommer ein schrittweises Abrücken von diesem Modell stattfand, erleben wir seit Beginn der Grippesaison einen Rückfall in autoritäre Maßnahmen.

Viele west- und mitteleuropäische Regierungen haben sich unnachgiebig auf die wiederholte Nachahmung des chinesischen Modells versteift und lassen sich partout nicht davon abbringen, weiter mit dem Vorschlaghammer zu arbeiten, wo eigentlich filigranere Werkzeuge nötig wären.

[…]

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