Impfgipfel 1.2.2021: Oma Lilo – „Erleben muss man´s!“

Jürgen König (Dlf) kommentiert den Impfgipfel vom Montag:
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Preradovic – Ein Gespräch ÜBER Prof. Drosten mit Dr. von Rossum

Welche Rolle spielt der Virologe Prof. Drosten …

… in der Corona-Krise? Der Pandemie-Veteran profilierte sich schon bei den vorangegangenen Virus-Alarmen als PCR-Retter, zusammen mit anderen Protagonisten, die auch 2020 wieder auftauchen. Der Autor und Investigativ-Journalist Dr. Walter van Rossum hat in seinem Buch „Meine Pandemie mit Prof. Drosten – vom Tod der Aufklärung unter Laborbedingungen“ am roten Faden Drosten die Corona-Ereignisse minutiös und weltweit zusammen- und Verbindungen hergestellt. Ein Gespräch über ehrgeizige Wissenschaftler, globale Hintergründe, katastrophale Kollateralschäden und das seltsame Verhalten der klassischen Medien.

Prof. Christian Drosten – mit Dr. Walter van Rossum

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PCR -Test: Maul zu Drosten

Die Liebe zum Lockdown, …

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… zum Verbot von Allem, was Spaß macht, ist die späte Rache der Zukurzgekommenen, an der die Stubenhocker mit WHO, BigPharma und BigData seit Jahren arbeiten. Noch gibt Christian Drosten unbeeindruckt den Scharfmacher. Aber die Luft könnte bald dünner werden. Warnhinweis: Dieser Text ist unausgewogen, ungerecht, aufbrausend und enthält Spuren von Gereiztheit.

Normale Menschen waren schon im März 2020 irritiert. Ein brandgefährliches Erkältungsvirus sollte im Anmarsch sein, mit dem Potenzial, schwere Lungenentzündungen hervorzurufen. Gesundheitspolitische Experten wurden gesucht, und schnell war die Regierung überzeugt, dass solche, die sich mit pharmazeutischen Maßnahmen (Impfstoffe, PCR-Tests, Virustatika) auskennen, genau die richtigen seien für eine Schaden-Nutzen-Abwägung dezidiert nicht-pharmazeutischer Maßnahmen (Lockdown, Ausgangssperre, Maskenpflicht). Damit konnte der die oberste Seuchenbekämpfungsbehörde der Nation (RKI) leitende Tierarzt Lothar Wieler von vornherein natürlich nur überfordert sein. Dasselbe gilt für Christian Drosten, der den Deutschen eine Lichtgestalt ist, weil er den vermeintlich ersten Corona-PCR-Test konstruierte, was für einen Studenten im zweiten Semester der Mikrobiologie ungefähr so anspruchsvoll ist wie für einen Hausmeister, eine Glühbirne zu wechseln.

Geschäftstüchtige Apokalyptiker auf dem Zoonose-Trip

Der Irrsinn der Corona-Politik spiegelt sich in den Karrieren von Drosten und Wieler. Was sie miteinander verbindet, ist der Glaube an die Relevanz eines modernisierten und ins Religiös-Apokalyptische gewendeten uralten „Theorems“, das so schlicht ist, dass man es auf der Rückseite einer Briefmarke zusammenfassen könnte: das der Zoonose, derzufolge Viren von Tieren auf Menschen überspringen und sich dann von Mensch zu Mensch verbreiten können. 

Als modernes Element kommt der Faktor der Massentierhaltung hinzu, die tatsächlich dazu geführt haben mag, dass die Verbreitung von Erkältungsviren unter derart gehaltenen Tieren an Bedeutung gewinnt, schließlich muss es ihnen schwerfallen, sich unter den ihnen auferlegten Bedingungen an die AHA-Regeln zu halten. Insofern ist das regelmäßige Durchimpfen von Nutztieren vor allem auch gegen Corona-Viren ein wichtiger Bestandteil derjenigen Industrie geworden, die gesundes und bezahlbares Fleisch auf den Esstisch bringen soll. Da weiß Wieler, der sich 1996 für das Fach „Infektionskrankheiten und Hygiene der Tiere“ habilitierte, bestens Bescheid. 

Das zweite moderne Element ist die Erfindung von Flugzeugen bzw. die Globalisierung. Denn jetzt hat der Zoonose-Sprung eines Virus von einem Schwein, Vogel oder Rind auf einen Viehzüchter, Fleischarbeiter oder impfenden Tierarzt (oder gar einer der durch die „Klimakatastrophe“ vermehrten Kontakte zwischen Menschen und Wildtieren) Pandemiepotenzial, weil die Betroffenen oder von ihnen verseuchte Waren ja an jeden Ort der Welt fliegen und das Virus so auch dort verbreiten könnten. Zumal die Leute (böses Bevölkerungswachstum!) als Massenmenschen ja auch immer mehr aufeinander hocken. Für eine Prise Exotik bzw. Fremdenangst ist auch gesorgt, denn meistens stehen am Anfang des ersehnten Weltuntergangs entweder ein Chinese, der in eine Fledermaus gebissen hat (SARS), oder ein Araber, der von einem Kamel bespuckt wurde (MERS), oder ein von einer Mücke gestochener Afrikaner (Zika-Virus).

Den entscheidenden apokalyptischen Dreh bildet die Annahme, dass der Mensch auf neue, ihm bis dahin fremde Tierviren noch keine Immunantwort parat hat und der Menschheit deshalb im Grunde jeden Tag aus den Eingeweiden der Moderne heraus das Armageddon droht, das zu verhindern der lockige Weißkittel von der Berliner Charité da emsig vor sich hin werkelt. Mit Vorträgen (sogenannten Sonntagsvorlesungen) solchen Inhalts tingelte Drosten, von Pharmakonzernen gefördert, deren feuchte Träume er bedient, seit Jahren durch die Republik. Im O-Ton aus dem November 2018 klingt das so:

Prof. Drosten erklärt, wie Zoonosen durch ein schnelles Wachsen der Bevölkerung, die zunehmende Mobilität sowie Massentierhaltung und klimatische Veränderungen immer mehr an Bedeutung gewinnen und häufig scheinbar aus dem Nichts auftauchen. Der Virologe zeigt zudem an Beispielen wie Ebola, Vogelgrippe und MERS auf, wie gefährlich zoonotische Infektionskrankheiten für den Menschen sind. Zudem informiert er, wie es ihm und seinem Team gelingt, relevante Bedrohungen durch Seuchen für die Gesellschaft zu identifizieren. Darüber hinaus spricht Prof. Drosten über „Global Health“ und wie wichtig die Verbesserung der Gesundheit aller Menschen weltweit für die Prävention von Pandemien ist.

Lange Zeit nahm eine größere Öffentlichkeit von diesem Humbug kaum Notiz. Überhaupt ist das medizinische Forscherleben Drostens in der Sache eher trostlos gewesen. Seine Talente liegen mehr in den Bereichen Wichtigtuerei, Drittmittelbeschaffung und Marketing für Geschäftsfelder, die gesellschaftlich und therapeutisch zwar ertraglos sind, seinen Freunden und Partnern aber pekuniäre Gewinne und ihm selbst mindestens Preise und bescheidenen Ruhm versprechen. Das lief bis 2020 schon ziemlich gut, aber dennoch lediglich in einem Umfang, der für andere wenigstens keinen großen Schaden anrichtete. 

[…]

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Artikel zum Sonntag, 30.1.2021 – Meilenstein: Reitschuster bei der Bundespressekonferenz 29.1.2021

Boris Reitschuster ist Mitglied der Bundespressekonferenz. 

Dort stellt der Journalist mit seinen Fragen die Protagonisten der Corona-Pandemie vor echte Probleme.

Zunächst die Aussagen von Gesundheitsminister Spahn und RKI-Chef Wieler in kurzen Statementausschnitten:

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FAZ+*: Corona – Mutanten überall in Europa

In der Schule habe ich vor 50 Jahren gelernt, dass 

  1. Viren keine Lebewesen sind
  2. Viren sich ständig verändern

Viren verändern sich auch heute noch. Immer! Das ist ihr ´Überlebens`programm, obwohl es keine Lebewesen sind. Deshalb habe ich bereits vor Monaten von den Veränderungen geschrieben (Hier klicken, Hier klicken) und auf die sich daraus ergebenden Folgen hingewiesen.

Heute heißen die veränderten Viren – welch Unfug – Mutanten. Korrekt wäre der Begriff Mutationen. Wie auch immer, der folgende Bericht der FAZ gibt einen Überblick:

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WELTplus*: Corona – Kippt die Stimmung?

Immer wieder – ich habe den Eindruck, immer öfter – …

… gibt es Berichte und Meinungen, die sich kritisch mit der Corona-´Strategie` (ein Lockdown nach dem anderen verbunden mit Angst- und Panikmache) auseinandersetzen. War es bisher Andreas Rosenfelder, der kritische Anmerkungen darlegte, ist es nun Thomas Vitzhum, der sich mit einem klugen WELTplus-Artikel* hervortut.

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Ein kompetenter, mutiger Richter in Weimar …

… macht Furore! #3

#3 befasst sich mit einem Beschluss

… des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs und dessen Interpretation.

Es geht um die Einlassung der WHO zum PCR-Test. Diese hat ungeheure Brisanz. Wenn denn festgestellt wird, dass die Tests und Testauswertungen nicht sachgerecht durchgeführt wurden, bricht das ganze Pandemie-Kartenhaus in sich zusammen.

Der Hinweis auf die bei steigende Zahl falsch-positiver Ergebnisse bei fallender Prävalenz und die steigende Zahl positiver Ergebnisse trotz geringer Virenlast, weil viel zu viele,  ich nenne es mal Auswertungsläufe  durchgeführt werden, sind die Hauptkritikpunkte.

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Ein kompetenter, mutiger Richter in Weimar …

… macht Furore! #2

#2 zum Urteil des AG Weimar …

… befasst sich mit den Möglichkeiten, welche der zweiten Instanz zur Verfügung stehen. Es muss ein Oberlandesgericht (OLG) sein.

Warum das so ist, lesen Sie im zweiten Teil des „Grundkurses Rechtsstaatlichkeit“ von Carlos A. Gebauer:

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Ein kompetenter, mutiger Amtsrichter in Weimar …

… macht Furore! #1

Es ist eine komplexer Vorgang, der von Carlos Gebauer vorbildlich aufbereitet wird. Es ist nicht leicht, sich in die juristischen Gedankengänge hineinzuversetzen, sie nachzuvollziehen.

Dennoch: Setzen Sie sich mit den insgesamt 3 Texten und dem Urteil des AG Weimar intensiv auseinander. Sie absolvieren dabei einen anspruchsvollen

Grundkurs in Sachen Rechtsstaatlichkeit.

Es lohnt sich.

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Corona-Impfstoff: Es tun sich Abgründe auf

Am 25.1.2021 berichtet Peter Kapern im Dlf …

… über das Impfstoffdesaster:

Am 26.1.2021 berichtet Peter Kapern im Dlf …

… über die möglichen Folgen für AstraZeneca:

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