Während Jens Spahn noch im ZDF richtigerweise erklärte, dass viele unspezifische Tests = Tests bei Personen ohne Symptome die falsch-positiven Ergebnisse ansteigen lässt, gilt das heute wohl nicht mehr. Prof. Wieler meint, die Anzahl der Test und die positiven Ergebnisse lägen im Verhältnis bei 6%. Dabei vergisst er offensichtlich, dass bei der Berechnung der Inzidenzwerte immer die absolute Zahl der positiv Getesteten zugrunde gelegt wird.
MehrDas ´Gekasper` des Proffs muss ich nicht sehen.
Mensch Professor:
Wennste mehr testest, wirste mehr positive Fälle finden. Positive Fälle allerdings, die keine Symptome haben. Merkste eigentlich nicht, wie Ihr Euch selbst ins Knie schießt, wennste jetzt alle Fälle herausfischst, die eh nichts haben und deshalb auch nicht ansteckend sind. Deutschland geht mittlerweile komplett vor die Hunde.
Und denk mal nach. Nur 10 Minuten. Schaffst Du. Echt!
Übrigens: Morgen um 11:00 geht der Albtraum weiter. Da stellt Boris Reitschuster die Frage zum Verhältnis Testmenge-Fallmenge in der Bundespressekoferenz. Die Antwort des Mitarbeiters des Gesundheitsministeriums ist eine Schande. Für Politik und Wissenschaft.
Dank bereits an dieser Stelle an Boris Reitschuster!!
Im Herbst kommt die nächste „Welle“. Die neue Grippewelle mit SARS oder auch einem Virus beginnt. Sie endet im Jahr drauf. Wie immer.
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… glauben soll, alles sei gut in Sachen Energiewende:
… kommt die smard-website am 12.3.2021 daher.
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