Corona – Der Pandemie-Unfug auf einen Blick

Schauen Sie sich die Zahlen und Charts des …

RKI

an und erkennen Sie auf einen Blick, dass an oder mit Corona in erster Linie Menschen über 60 Jahre alt, in der großen Mehrzahl sogar über 80 Jahre alt gestorben sind.

Die Zahlen und die Tabellen beziehen sich auf zwei Panikjahre.

  • Gelb=Positiv getestete Menschen
  • Blau= Symptomatische Menschen (von wenig bis schwer)

Dafür wird unsere Demokratie geschleift und das Land, unsere Heimat vor die Wand gefahren. 

Weitere Zahlen, Werte und Charts immer aktuell in der Corona-Schnellübersicht

Die Wahrheit über die Corona-Krankenhauszahlen

Seit Jahr und Tag wird dem Bürger suggeriert, dass …

Coronafälle im Krankenhaus 

immer wegen Corona eingewiesene Patienten sind. 

Das ist falsch:
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Kanada – Anti-Corona-Impfpflicht-Proteste per LKW

Quelle grün-kursives Zitat & alle Verweise/Kommentare

Immer mehr Trucker …

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Corona: Impfschäden belegt durch Krankenhausabrechnungen

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Ein Gastbeitrag von Milena Preradovic

Politik und Medien verbreiten weiterhin: Die Impfung ist sicher. Über Impfschäden wird wenig bekannt, es ist DAS Tabuthema aller impffreudigen Regierungen.

Aber wie sieht es in den Krankenhäusern aus? Werden dort Impfschäden behandelt und abgerechnet? Ja, zeigt der Datenanalyst Tom Lausen, der seit Beginn der Krise die Zahlen von Kliniken, Divi und RKI analysiert. Die offiziellen Abrechnungs-Daten belegen, dass bis September 2021 mehr als 18.600 schwere Corona-Impfschäden in den Krankenhäusern behandelt wurden. Und es werden übers ganze Jahr noch mehr sein – die Zahlen bis Dezember sind noch nicht verfügbar. Verglichen mit den Jahren 2019 und 2020 ist das eine Verzwanzigfachung der Impfschäden. Mehr als 2.000 Impfopfer landeten auf der Intensivstation.

Ebenfalls spannend: Die Zahl der Patienten in den Kliniken sinkt. Aber die Zahl der Pflegebedürftigen auf den Intensivstationen ist abseits von Corona enorm gestiegen. Stellt sich die Frage: warum? Wurde da für die offizielle Belegung aufgefüllt?

Corona: Wann kippt 2G deutschlandweit? Auch 2G für die Gastronomie usw. muss weg!

Handel im Südwesten muss für Ungeimpfte öffnen

Verwaltungsgerichtshof kippte 2G-Regel im vierten Bundesland.

Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH) hat die 2G-Regel für die Geschäfte im Südwesten gekippt, meldet welt.de. Der Handelsverband Deutschland nimmt dies zum Anlass, bundesweit ein Ende der Aussperrung Ungeimpfter zu fordern, also die Abschaffung der 2G-Regeln. 

Hintergrund des Urteils sei der Umgang der Landesregierung des Grünen-Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann mit dem sogenannten Alarmstufen-System. Je nach der sogenannten Hospitalisierungsinzidenz sollten in Baden-Württemberg bestimmte Regeln gelten. Nachdem die Belastung der Krankenhäuser durch Covid-19-Patienten zuletzt zurückgegangen sei, hätte das Land zur normalen Alarmstufe und damit der Öffnung des Einzelhandels für alle zurückkehren müssen. Die Regierung in Stuttgart hatte aber kurzerhand beschlossen, die Alarmstufe II unter Verweis auf die ansteigende Omikron-Welle beizubehalten. Dies hätten die Richter nicht zugelassen. Erhebliche Grundrechtsbeschränkungen könnten nicht abgekoppelt von gesetzlichen Regeln angeordnet werden, habe der erste Senat des VGH geurteilt. Dieses Einfrieren der Alarmstufe II sei voraussichtlich rechtswidrig.

Die Richter hätten damit dem Antrag einer Schreibwarenhändlerin aus dem Ortenaukreis stattgegeben. Baden-Württemberg sei damit nach Niedersachsen, Bayern und dem Saarland das vierte Bundesland, in dem Gerichte die 2G-Regeln für den Einzelhandel außer Kraft gesetzt haben. (weitere Quellen: bnn.de und rnd.de)

Quelle

Reitschuster: Dr. Weber zur Übersterblichkeit

Quelle

Das Thema Übersterblichkeit und Corona

… ist ein großes Streitthema. Dazu gibt es verschiedene Meinungen. Die einen behaupten, Corona verursache eine große Übersterblichkeit. Die anderen behaupten, es gäbe in 2020 gar keine Übersterblichkeit, diese gäbe es erst in 2021 wegen der Impfkampagne, siehe meine Analyse dazu hier.

Das Übersterblichkeitsthema ist sehr verwandt mit der Frage, die wir in diesem Artikel klären wollen:

Sind die vom RKI gemeldeten Coronatoten eher AN oder eher MIT Corona gestorben?

Ein AN Corona Verstorbener ist nach meiner Definition jemand, der ursächlich „wegen Corona“ gestorben ist (hätte also ohne Corona weitergelebt, aber natürlich unklar, wie lange noch). Ein MIT Corona Verstorbener hingegen ist nicht ursächlich an Corona gestorben (wurde also z.B. vom Bus überfahren, und war positiv auf Corona getestet gewesen).

Das RKI meldet für 2020 ca. 41.000 und für 2021 ca. 73.000 Coronatote. Wären die meisten MIT Corona verstorben, dürften wir in 2020 gar keine Übersterblichkeit haben, und die Übersterblichkeit in 2021 ginge dann wohl ganz auf das Konto anderer Ursachen, wie z.B. der Impfung. Ob das stimmt, wollen wir in dieser Analyse überprüfen.

Wie immer schauen wir in der Analyse auf die Gesamtsterbedaten (die die meiste Aussagekraft haben). Wer dazu mehr wissen will, gerne hier und hier lesen.

[…] Weiter lesen

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Die Frage nach den Impftoten

Im vergangenen Jahr 2021 …

… gab es viel mehr Verstorbene als in den Jahren zuvor. Vor allem  Menschen 80 Jahre oder älter waren besonders betroffen. Aber auch 70 bis 75 Jahre alte Menschen starben häufiger als in den Jahren zuvor. Nur die 75 bis 80-jährigen fallen als „Überlebenskünstler auf. Wer die 75 erreicht hat, wird wahrscheinlich auch 80 Jahre oder älter. Zumindest im großen Durchschnitt. Bei Betrachtung sämtlicher Kohorten fällt die Steigerung der Todesfallzahlen insbesondere gegenüber dem Corona-Jahr 2020 auf. Ein einleuchtende Begründung wird nicht geliefert.

Kürzlich veröffentlichte der österreichische Sender Servus TV im Rahmen der Reihe Reportage diesen Bericht:

Quelle ab Min. 18:10

Allein die Tatsache, dass das RKI es nicht für nötig befindet, den Sachverhalt zu prüfen, ist mehr als befremdlich. 

Prof. Karl Lauterbach ist nach meiner Meinung ein …

… gewissenloser Hetzer!

Jawohl, ein Hetzer gegen Menschen, die ihr Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit wahrnehmen und nichts, aber auch gar nichts mit dem zu tun haben, was Herr Lauterbach suggeriert: Dass diese Menschen verhindern, dass Kranke nicht die notwendigen Krankenhaus- oder Intensivbehandlungen bekommen. Allein das Beispiel „Krebskranke“ ist grober Unfug. Die kommen nicht auf eine Covid-, sondern auf die Krebs-Intensivstation.  Ebenso pure Panikmache ist das (angebliche) Verschieben von aktuell nicht nötigen Operationen. Das ist angesichts einer Hospitalisierungsrate von unter vier pro 100.000 Menschen und einer seit Wochen fallenden Intensivrate (7.12.2021/ 21.1.2022) einfach nur grober Unfug. Hinzu kommt, dass vor allem Geimpfte z. B. an Omikron erkranken, wie der die Tabelle aus dem Wochenbericht des RKI vom 20.1.2022 belegt:

Sagen Sie jetzt bitte nicht, dass 8 ungeimpfte Personen mehr auf Intensivstationen liegen (15 U zu 7 G) als Geimpfte. Deutschland hat etwa 25.000 Intensivbetten und allein über 5.000 Betten im Jahr 2020/21 aus Kostenersparnis- und Quotengründen (ab 75% Belegung gibst Zusatz- ´Honorar`, da „musste“ man die Bettenzahl nach unten anpassen) abgebaut. Oder glauben Sie etwa das Märchen von den fehlenden Pflegekräften? Dann sind Sie einem „Narr“ativ aufgesessen. Pflegekräfte sind Verschiebemasse.

Die aktuellen Zahlen Intensiv

Ab November 2021 wurden auch noch knapp 2.000 Notfallreserve-Intensivbetten abgebaut. Sehen Sie mal ganz genau hin.

Man sieht auch sehr schön, dass die CoVid-Patienten zu einem großen Teil in der Menge der „Normal-Intensivpatienten“ aufgehen. Daraus lässt sich schließen, dass viele CoVid-Patienten aufgrund ihrer schweren Vorerkrankungen auch ohne CoVid auf einer Intensivstation gelandet wären.

Auszug aus dem Interview von RP-online mit Prof. Karl Lauterbach am 21.1.2022:

Quelle Zitat unten

[…]

Wie lange werden planbare Operationen, auch an Krebspatienten, noch ausgesetzt bleiben?

LAUTERBACH Menschen, die bereits auf eine Operation warten oder bis Ende Februar operiert werden sollen, müssen auf eine möglichst flache Inzidenzkurve hoffen. Ich kann es nicht anders sagen: Es kommt jetzt auf das Verhalten der Ungeimpften an, wie viele von ihnen gleichzeitig in den Krankenhäusern landen und dort versorgt werden müssen.

Krebspatienten sollen hoffen, dass möglichst viele Ungeimpfte zu Hause bleiben oder sich impfen lassen?

LAUTERBACH Leider ist es so.

Auch in Pflegeheimen droht Schlimmes, sollten im Februar die Krankenhäuser volllaufen und Hochbetagte nicht mehr in die Kliniken kommen.

LAUTERBACH Das bereitet mir große Sorgen. Deswegen werbe ich ja so vehement für die Impfung. Diese Gefahr wäre mit mehr Einsicht der Ungeimpften vermeidbar gewesen. Seit zwei Jahren nehmen wir große Rücksicht auf die Ungeimpften und bringen als Gesellschaft – allen voran die Kinder – extrem große Opfer. Das geht nicht länger so weiter. Zur Abwechslung sind jetzt endlich mal die Ungeimpften dran! Und sie müssen ja nicht mal ein Opfer erbringen, weil die Impfstoffe gut verträglich, sicher und extrem wirksam sind.

Zunächst wird die Impfpflicht in medizinischen Einrichtungen greifen. Klappt das pünktlich, wie vereinbart?

LAUTERBACH Ja, und dafür bin ich meinen Amtskollegen sehr dankbar. Die Gesundheitsminister sorgen dafür, dass die einrichtungsbezogene Impfpflicht im März greift und leisten damit einen entscheidenden Beitrag zur Bekämpfung der Omikron-Welle. Wenn bis dahin alle Angestellten in medizinischen Einrichtungen geimpft sind, kann das Virus ältere und kranke Menschen nicht mehr so leicht treffen. Dass wieder massenweise Pflegebedürftige an Corona sterben, müssen wir mit allen Mitteln verhindern.

[…]

Corona 21.1.2022: EMA und Impfschäden

Grün-kursives Zitat & kompletter Bericht mit allen Verweisen/Kommentaren

Zum 10.1. sind in der Impfschäden-Datenbank der EMA 5.590 Fälle der Krankheit nach COVID-19-Impfungen gemeldet. Fälle der Krankheit wurden bei allen Impfstoffen gemeldet.

Die EudraVigilance-Datenbank der EMA listet alle an die EMA übermittelten Impfschäden auf. Bei den gemeldeten Schäden handelt es sich immer um sogenannte Verdachtsfälle. Also Schäden, die im Verdacht stehen, im Zusammenhang mit der Impfung aufgetreten zu sein. Diese sind aber nicht kausal (um Beispiel durch eine Obduktion) bewiesen.

In die Datenbank fließen nicht nur europäische Meldungen ein. Sie eingetragenen Fälle sind nur grob in EU- und non-EU-Meldungen aufgeteilt, so dass eine differenzierte Betrachtung nach Land ohne Weiteres nicht möglich ist.

 

Derzeit kommen 60 Prozent der Meldungen aus der EU und 40 Prozent aus der übrigen Welt. Die EU-Meldungen werden über die nationalen Behörden der EU-Länder getätigt, während die restlichen Fälle direkt von den Herstellern übermittelt werden. Diese sind dazu verpflichtet, ernste Schäden an die EMA zu melden. Da die EU nur rund 450 Millionen Menschen umfasst, ist hier schon erkenntlich, dass die Hersteller dieser Pflicht nicht immer nachkommen, sonst wäre das Verhältnis ein anderes.

Wie hoch die Schnittmenge von Meldungen an die EudraVigilance und die US-amerikanische VAERS-Datenbank (dem Pendant zu EudraVigilance) ist, konnte nicht ermittelt werden. Die Hersteller müssten dieselben Fälle an beide Datenbanken melden. Das trifft aber nicht auf die Berichte der nationalen Gesundheitsbehörden zu, die nur an eine der Datenbanken gemeldet.

Datenbank nur die Eisbergspitze

Es wurde an dieser Stelle schon öfter ausgeführt, gehört aber bei der Betrachtung der Zahlen der Impfschäden-Datenbanken immer dazu, auf die Unvollständigkeit der Daten hinzuweisen, da nur ein Bruchteil der tatsächlichen Schäden auch an die Datenbank gemeldet wird.

Die Zahl der gemeldeten Fälle ist in Deutschland und den Niederlanden merkwürdigerweise etwa gleich, obwohl Deutschland mehr als viermal so viele Einwohner hat. Auch in Österreich werden nur 6 Prozent der Fälle gemeldet, zitiert der ORF einen Vertreter des Verbandes der pharmazeutischen Industrie.

Aber selbst wenn die Melderate bei 100 Prozent läge, wäre die Weiterführung der Impfkampagne bei einer derartigen Häufung höchst fragwürdig. Denn bis zu Corona wurden Impfstoffe schon bei wenigen Todesfällen vom Markt genommen.

Und nun stehen da am 17.1.22 bereits 21.251 Todesfälle zu Buche.

Legen wir die Dunkelziffer aus Österreich zugrunde, erhalten wir einen Wert, der etwa das 16,6-Fache betragen würde. Hochgerechnet wären das 352.766 Todesfälle, die eigentlich in der EudraVigilance-Datenbank stehen müssten.

Nun mag der Wert in anderen Ländern niedriger liegen, aber Österreich scheint vergleichsweise häufig zu melden, wie diese Grafik aus dem Oktober nahelegt:

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Prof. Haditsch zur Impfpflicht:

Dieses Video illustriert ausschliesslich meine private Meinung.

Grosser Dank gilt Prof. Ehud Qimron für die Erlaubnis, seinen Brief hier zu veröffentlichen. Und natürlich der Firma Moviemedia, namentlich Hr. Wolfgang und Marco Sendlhofer, die mich freundlicherweise kurzfristig bei der Erstellung dieses Videoclips unterstützt haben. Kritik ist willkommen, untergriffige Kommentare werde ich auch weiterhin nicht kommentieren – aber auch nicht zensurieren – damit disqualifiziert sich der Verfasser ohnedies selbst.

Quelle