Sie haben einfach keine Ahnung.
Besser als der Kohleausstieg 2030 wäre ein
Grünen-Ausstieg 2023
sofort!
________
Google-Recherche: Kohlausstieg komplett bis 2030
Besser als der Kohleausstieg 2030 wäre ein
sofort!
________
Google-Recherche: Kohlausstieg komplett bis 2030
Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe
________
Burkhard Müller-Ullrich im Gespräch mit Claudio Zanetti, Birgit Kelle und Milena Preradovic
Erstausstrahlung: Sonntag, 19. März 2023, 7:05 Uhr
Die Publizistin Birgit Kelle, die frühere RTL-Fernsehmoderatorin und jetzige Youtube-Journalistin Milena Preradovic und der Schweizer Politiker und Unternehmer Claudio Zanetti diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Wiederholungsgefahr einer Corona-Diktatur, über die von der Migrationspolitik gewaltig vergrößerte Schulmisere, über woke Banken, die zusammenkrachen, und über den woken Springer-Verlag, der seine Leute und Leser gleichermaßen los wird. Außerdem geht es um die Freuden des Nacktschwimmens im Rhein.
Quelle Zitat & Kontrafunk Sonntagsrunde 19.3.2023 hören
________
________
Google Recherche: Lauterbach und sein Lebenslauf
________
Lauterbach bei MEDIAGNOSE
… Auf Hausbesitzer kommen damit hohe Kosten zu. Der Wissenschaftler Manuel Frondel (58) vom Essener RWI-Institut sieht Deutschland in einem Interview mit der „Bild“ -Zeitung „auf dem Weg in die Öko-Diktatur“. Er sei „entsetzt“ über Habecks Pläne für ein Heizungsverbot.
Für Frondel ist das Verbot „ein unzulässiger Eingriff in die Eigentumsrechte“. Bereits ab 2021, so der Wissenschaftler, werde die Regierung über den CO2-Emissionshandel Druck ausüben, alte Öl- und Gasheizungen durch nachhaltigere zu ersetzen. Dabei werden die Kosten für die Nutzer umso höher, je mehr Dreck und Schadstoffe ihre Heizung ausstößt.
[…]Am Mittwoch gerieten die Börsen durch schlechte Nachrichten zur Crédit Suisse weiter unter Druck. Ökonom Hans-Werner Sinn benennt die Fehler, die die Rückkehr der Bankenkrise begünstigt haben – und gibt eine ernüchternde Zinsprognose ab. …
… Die Pleite der Silicon Valley Bank in den USA verunsichert die Finanzmärkte. Das Institut hatte gemäß den Vorschriften einen Teil seiner Einlagen in Staatsanleihen angelegt. Die Halter dieser Einlagen brauchten die Mittel wegen des abrupten Zinsanstiegs nun selbst und zogen ihr Kapital ab.
Aus demselben Grund waren die Kurse dieser Papiere aber gesunken, wodurch der Bank beim notwendigen Verkauf ein hoher Verlust entstand, den sie vergeblich über eine Kapitalerhöhung auszugleichen versuchte. Dem folgenden Bank Run hielt das Institut nicht stand. Das mögliche Ausmaß einer neuen Krise ist völlig ungewiss – zumal am Mittwoch auch noch neue schlechte Nachrichten von der Crédit Suisse den Markt unter Druck setzten.
Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF*
Wenn die (Geld-) Flut vorbei ist, wenn die Ebbe kommt, dann sieht man, wer nackt ins Wasser gegangen ist.
________
*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Wirtschaft, Deutschland, Banken, Inflation“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
E-Paper über readly.com (30 Tage unverbindlich testen!) inkl. WELTWOCHE, Tichys Einblick, WELT, WELT am Sonntag, HörZu und viele, viele Magazine & Zeitungen mehr in einem Abo.
Die Herstellung von grünem Wasserstoff ist sehr energieintensiv.
*Quelle der verwendeten Werte ist das Bossel-Papier aus dem Jahr 2010. Es mag sein, dass sich manche Details aufgrund intensiver Forschung und Weiterentwicklung verändert haben und die Strom-Wasserstoff-Stromausbeute heute bei 30, oder sogar 35% liegt. Das ändert nichts an der Tatsache, dass Wasserstoffnutzung über den reinen Forschungsaspekt hinaus gigantische Energieverschwendung und damit vollkommener Unfug ist.
________
Die Initiatoren solcher unsinnigen Wasserstoffprojekte, die Hersteller von Wasserstoff-Fahrzeugen usw. verdienen sich eine goldene Nase. Klimatechnisch – weniger CO2-Ausstoß – nutzt Wasserstoff in der täglichen Nutzung nichts. Im Gegenteil. Der für die Wasserstofferzeugung verschwendete grüne Strom fehlt im allgemeinen Stromnetz und muss eratzweise fossil-konventionell erzeugt werden. Folge: Mehr CO2-Ausstoß!
________
[…] Offiziell begründet die Stadt das Aus der Wasserstoff-Busse mit der zu geringen Passagier-Kapazität und den Herausforderungen, die der Betrieb von zwei alternativen Antriebstechnologien mit sich bringe. In Wiesbaden fahren außerdem noch 120 batterieelektrische Busse. Damit betreibt die ESWE Verkehr bereits eine der größten emissionsfreien Busflotten in Deutschland. Nur in Hamburg fahren noch mehr davon. Dennoch will man in den nächsten zwei Jahren noch 36 Dieselbusse anschaffen, da die Lieferzeiten für batterieelektrische Busse derzeit zu lange wären. Auf Wasserstoff will man jedenfalls zukünftig nicht mehr setzen.
Die Verantwortlichen sitzen nun zusammen, um die weitere Vorgehensweise abzustimmen. Weitere Informationen sollen in Kürze folgen. Viele Städte in Europa werden sich das wohl genau ansehen, Duisburg hat erst vor kurzem 100 Wasserstoff-Busse bestellt. In Frankreich und Österreich wurden Bestellungen hingegen wieder storniert: in Montpellier haben die neu gewählten Stadtvertreter erkannt, dass batterieelektrische Busse deutlich billiger sind als Wasserstoff-Busse – 51 Busse wurden gecancelt. […]
Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht
_______
Die neureichen Mainzer Großkopferten jedenfalls sind noch nicht so weit.
Die übernehmen doch glatt die Wiesbadener Wasserstoffbusse inkl. Tankstelle.
[…] Geplant sei unter anderem, den Nachbarn aus Wiesbaden deren fünf nicht mehr benötigten Wasserstoffbusse abzukaufen – und auch gleich noch die dazugehörige, vor drei Jahren eröffnete Wasserstofftankstelle auf die linke Rheinseite zu holen. Da Eswe Verkehr nach einjähriger Erprobungsphase im Linienbetrieb nicht mehr auf Brennstoffzellenbusse baue, sondern eine Fuhrparkstrategie mit Elektro- und Dieselfahrzeugen verfolge, sei man unerwartet in die Lage versetzt worden, die eigene Wasserstoffbusflotte von bisher einem Testfahrzeug auf deren sechs zu vergrößern. Was die Kommune mit zwei Millionen Euro unterstützen will. […]
Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF**
________
**Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Klima, Klimawandel, Energiewende“ ist, zitieren wir den Text als PDF komplett . Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie FAZplus testen/abonnieren. Wir empfehlen FAZplus ausdrücklich: 30 % sparen & nur knapp 100€ im ersten Jahr zahlen.
________
ZDF: Das Leid der Covid-Impfgeschädigten
________
Im ZDF verkündete einer der übelsten Demagogen und Hochstapler, die es in der Geschichte der Bundesrepublik je zu sagenhafter Macht gebracht haben, dass das, was fast drei Jahre lang gesellschaftlich geächtet war, nun doch stimmt und offizielle Haltung der Bundesregierung ist. Gesundheitsminister Karl Lauterbach spricht über schwerste Impfschäden und Nebenwirkungen, die es bis vor kurzem offiziell nicht geben durfte. Der Mann, der alle Menschen in diesem Land zwingen wollte, sich impfen zu lassen und die Impfstoffe immer wieder als „nebenwirkungsfrei“ bezeichnet hat. Die nächsten Jahre wird uns in diesem Land, in vielen freien westlichen Ländern eine ganz einfache Frage bewegen: Wer hätte sich impfen lassen, wenn man den Menschen vorher von „bestürzenden“ Nebenwirkungen erzählt hätte, von „schwersten Einschränkungen“, von denen „einiges permanent“ sein wird, wie Lauterbach sagt? Und vielleicht auch diese Frage: Wäre ein Impfstoff je zugelassen worden, über den die Regierung dies gesagt hätte? Was wir gerade erleben, ist die mit Abstand größte Implosion von Vertrauen in Politik und Staat, die es in Deutschland nach 1945 gegeben hat. Alles, was man nicht denken und schon gar nicht sagen sollte, bewahrheitet sich nun. Für alles, was Karl Lauterbach nun sagt, hat man bis vor wenigen Monaten seine Existenz verlieren können. Man ist ausgegrenzt und geächtet, beschimpft und bepöbelt worden, man wurde zum Abschaum der Gesellschaft erklärt. Und ganz vorne mit dabei war: Karl Lauterbach.
________
Herr Lütz demonstriert mit seinem Abgang sehr bildlich, wie in der Coronazeit mit Kritikern umgegangen wurde. War man nicht der Meinung der „Experten“, galt jede Unterhaltung als beendet! Dieser Mann hat nichts dazugelernt. Sehr peinlich … (für ihn!).
________
Frank Lübberding zu Lauterbach
________
Lauterbach bei MEDIAGNOSE – Allein die Überschriften der weit über 250 Artikel sind absolut lesenswert
________
Medienecho – Google-Recherche
________
… über Impfnebenwirkungen. Er sagte unter anderem: „Wir haben natürlich das Riesenproblem der Überimmunität, weil eine mRNA den Körper dazu bringt – bei manchen Geimpften – dass sie sich täglich selber impfen.“ [Erklärung oben hören]
Achgut-Autor Dr. Gunter Frank wurde gestern für das Nachrichtenradio MDR Aktuell interviewt. Vor dem Hintergrund der Ankündigung Karl Lauterbachs, Hilfen für Corona-Impfgeschädigte bereitzustellen, rekapitulierte er die Fehler der Impf-Politik:
„Das Paul-Ehrlich-Institut hat seinen gesetzlichen Auftrag nicht erfüllt. Es war ja eine bedingte Zulassung, das heißt, eine erhöhte Impfüberwachung war ja gesetzlich vorgeschrieben. Sie haben auch zum Beispiel die Krankenkassendaten nicht abgefragt und sie verglichen mit den gemeldeten Impfopfern. Und man weiß doch aus den wissenschaftlichen Arbeiten der letzten Jahre, dass Meldesysteme das Thema, also die Gefahr, weit unterschätzen, bis zum Faktor 40.“
In diesem Zusammenhang erwähnte er die „ImpfSurv-Studie“ von Dr. Harald Matthes, Stiftungsprofessor an der Charité, der im Frühjahr 2022 eine Untererfassung bei Impfnebenwirkungen vermeldet hatte – „einer von 180“, betont Gunter Frank. Die Charité hatte sich nach Bekanntwerden von der Studie distanziert:
„Herr Matthes äußert sich nicht mehr öffentlich, er hat ja einen Maulkorb bekommen, wie viele andere auch, die sich zu dem Thema geäußert haben. Es ist eine ganz komische Geschichte. Ich habe in meiner wirklich 30-jährigen Karriere als Arzt noch nie erlebt, dass eine Krankheit, eine Therapie so politisch geworden ist. Also wir reden hier fast über Politik und nicht mehr über Medizin.“
Zur Besonderheit der Corona-Impfnebenwirkungen sagte Dr. Frank:
„Wir haben natürlich das Riesenproblem der Überimmunität, weil eine mRNA den Körper dazu bringt – bei manchen Geimpften – dass sie sich täglich selber impfen. Das führt zu einer Unterdrückung des Immunsystems zum Beispiel (…) Sie wollen ja das Immunsystem reizen durch ein Antigen, das soll ja Antikörper entwickeln. Man kennt ja die Impfabstände, wenn man sich impfen lässt gegen Tetanus: Die zweite nach vier Wochen, die Dritte nach einem halben Jahr und das ist ja mit gutem Grund so eingeführt worden, weil man eben gemerkt hat:
Wenn ich zu schnell impfe oder wenn ich in eine Infektion hinein impfe, dann aktiviere ich ein Teil des Immunsystems, welches das Immunsystem unterdrückt. Das ist ein Effekt, den macht man sich bei der Desensibilisierung bei Allergikern zunutze. Aber ungewollt passiert er eben auch bei einer Impfung, das heißt: Wenn ich zu viel impfe, dann schwäche ich das Immunsystem. Das Problem der mRNA ist eben, dass ich den Körper veranlasse, dass er sich täglich selber impft, indem er das Antigen selber produziert. Das ist eine Problematik, da haben viele Experten drauf hingewiesen von Anfang an. Die wurden teilweise gekündigt, wie Herr Sönnichsen von der Uni Wien. Und das Allererste, was jetzt zu tun wäre, ist, diese Zulassung zu stoppen. Es wird ja immer noch weitergeimpft.“
Hinweis:
Am 23. März erscheint das Buch, in dem Gunter Frank erklärt, warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität.
Sie können das Buch jetzt schon vorbestellen.
Mehr zum Buch und Bestellbutton hier im Achgut-Shop.
Foto: Achgut.com
_________
Dr. Gunter Frank bei MEDIAGNOSE
________
Der Betreiber der Webseite
im Kontrafunk aktuell-Interview vom 13.3.2023
Am Elektroauto lässt Friedrich Indra kein gutes Haar, es schütze das Klima nicht. Der 82 Jahre alte Motorenexperte setzt stattdessen auf weiterentwickelte Verbrenner und synthetische Kraftstoffe.
Sie sind einer der glühendsten Verfechter des Verbrennungsmotors. Die Politik hat anders entschieden, die Weichen sind gestellt. Ist es nicht an der Zeit, den Widerstand gegen das Elektroauto aufzugeben?
Ist nichts entschieden. Seit dem Dieselskandal will das EU-Parlament den Verbrennungsmotor verbieten und den Menschen vorschreiben, mit welcher Technologie sie künftig zu fahren haben. Aber das wird nicht nur das Elektroauto sein. Das heutige Produkt E-Auto ist einfach nicht gut genug, um den Verbrennern breitflächig den Rang abzulaufen. Ohne das viele Geld, das die Automobilfirmen heute mit den Verbrennerautos verdienen, könnten sie gar keine E-Autos entwickeln.
Aber die EU-Richtlinie zu den Flottenemissionen schreibt doch vor, dass ab dem Jahr 2035 kein einziges CO2-Molekül mehr den Auspuff eines Neuwagens verlassen darf.
2026 soll die CO2-Richtlinie aktualisiert werden. Wir werden sehen, wie sich die Zulassungszahlen bis dahin entwickeln. Derzeit kommt Deutschland auf einen Anteil von 15 Prozent E-Autos an den Neuzulassungen, das macht etwa 400.000 Autos pro Jahr. Das bedeutet, dass wir im Jahr 2030 nicht wie geplant 15 Millionen Elektroautos auf den Straßen haben, sondern nur etwa vier Millionen.
[…]
Quelle Ausschnitt, Zitat & komplettes Indra-Interview plus PDF*
________
________
Prof. Harald Lesch und das E-Auto – Zweiteilige Analyse #1, #2
________
*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Energiewende, Strom, E-Mobilität“ ist, zitieren wir den Text als PDF . Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie FAZplus testen/abonnieren. Wir empfehlen FAZplus ausdrücklich: 30 % sparen & nur knapp 100€ im ersten Jahr zahlen.
Drei Jahre ist es am kommenden Samstag her, dass Angela Merkel (68, CDU) im TV ihre dramatische Rede an die Nation hielt. „Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst“, sagte die Kanzlerin und sprach von der größten Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg.
„Kein Handschlag mehr, gründlich und oft die Hände waschen, mindestens eineinhalb Meter Abstand zum Nächsten und am besten kaum noch Kontakte zu den ganz Alten.“
[…]
________
________
RKI aktuell – Dokumente des Volksbetrugs
________
Empfehlung: Chronik einer Abrechnung
________
*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung Corona, Deutschland“ ist, zitieren wir den Text des Bildplus-Artikels als PDF. Verweise lesen Sie komplett, wenn Sie Bildplus testen/abonnieren. Wir empfehlen Bildplus ausdrücklich.