Strom & Energie & Netzausbau & Bundesnetzagentur aktuell: Präsident Müller gibt Banalität zu …

Das Zitat von Klaus Müller geht in indirekter Rede weiter:

Das habe auch er in der Vergangenheit nicht so deutlich vor Augen gehabt. 

Ein richtig guter Mann, oder?

________

Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur, erklärt im Krisenpodcast, warum grüner Strom immer billiger produziert wird, die Strompreise aber trotzdem nicht fallen.

Deutschland stehe beim Ausstieg aus den fossilen Energien deutlich besser da, als viele Bürger es vermuteten, sagt Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur. Im Gespräch mit dem Krisenpodcast von ZEIT ONLINE sagt Müller: „Wir unterschätzen quer durch alle möglichen soziologischen Gruppen den Fortschritt beim Ausbau der erneuerbaren Energien.“ Im vergangenen Jahr seien bereits mehr als fünfzig Prozent des Stromes so produziert worden.

In Fragen der Energieversorgung wünsche er sich etwas mehr „Optimismus“ sagt Müller: Ein wenig „südeuropäische oder skandinavische Gelassenheit wäre schon schön“.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitate & kompletter Artikel inkl. Krisenpodcast

________

Klaus Müller bei MEDIAGNOSE

Strom bei MEDIAGNOSE

Aktuell & in nur 2 1/2 Minuten: Das würde Alice Weidel in den ersten zwei Tagen auf den Weg bringen, wenn …

sie Regierungsverantwortung besäße:

Quelle des Ausschnitts (2:36 Min.) & komplettes Interview

Habeck & Medien & Wirtschaft & Sondervermögen aktuell: Rücktritt sofort, Herr Habeck!

«Ich weiss nicht, ob das Land das aushält» – der desillusionierte Auftritt von Robert Habeck bei Caren Miosga hinterlässt ein grosses Fragezeichen: Warum tut sich der Wirtschaftsminister das nur an?

Ich halte es jedenfalls nicht mehr lange aus 

04.02.2024

Die ganze Sendung in der ARD-Mediathek: https://1.ard.de/caren_miosga

Mit der Ampel-Koalition trat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck an, Deutschland zu modernisieren. Aber gelingt es, das Klima zu retten und gleichzeitig den Wohlstand zu bewahren? Und überzeugt das die Bevölkerung?

Die Gäste in der Sendung: https://1.ard.de/caren_miosga

Robert Habeck (Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz)

Julia Löhr (Wirtschaftsjournalistin Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Gunnar Groebler (Vorstandsvorsitzender Salzgitter AG)

„Caren Miosga“ diskutiert mit Entscheidern in Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft das aktuell relevanteste Thema der Woche. Dabei sollen unterschiedliche Standpunkte und Sichtweisen auf ein Problem sowie die dahinterstehenden politischen Prozesse deutlich werden. Ziel ist es, Mehrwert und Erkenntnisgewinn für Zuschauer zu generieren und Gesprächswert für die kommende Woche zu schaffen. Alle aktuellen Informationen und tagesschau24 im Livestream:

https://www.tagesschau.de/

Alle Sendungen, Livestreams, Dokumentation und Reportagen auch in der ARD-Mediathek:

https://www.ardmediathek.de/tagesschau

Quelle Zitat & Video

________

Wirtschaft bei MEDIAGNOSE

 

Meilenstein des rot-grünen ´Denkens` -Deutschland & Habeck & Strom & Energie wende & Realismus pur: Ulrike Herrmann schwurbelt zwar etwas ….

… bringt die Dinge am Ende auf dengrauenvollenPunkt.

Das Publikum lacht zum Teil.

Ich, Rüdiger Stobbe, hingegen musste den Spucknapf holen, so schlecht wurde mir: .

Ulrike Herrmann ist Wirtschaftsredakteurin bei der „tageszeitung“ (taz). Sie ist ausgebildete Bankkauffrau und hat an der FU Berlin Geschichte und Philosophie studiert. Sie ist regelmäßig Gast im Radio und im Fernsehen. Von ihr stammen verschiedene Bestseller; ihr letztes Buch ist Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen (Westend 2019).

________

Richtig und direkt auf den Punkt …

… bringt es ein gut bezahlter Professor aus Siegen. Hören Sie das Interview welches er dem Deutschlandfunk im Jahr 2019 gegeben hat:

Ein Professor packt aus: Klima – Die Industrie muss zurückgebaut werden!

Aktuell – Habeck & Wirtschaft & Haushalt 2024 & AfD & Ampeltod aktuell: Wochenzeitschrift „Das Parlament“ …

… interviewt Ulrike Schielke-Ziesing (AfD).

Der Haushalt 2024 wurde vom Bundestag verabschiedet und vom Bundesrat durchgewunken. 

Im folgenden ein  Interview, das in der nächsten Ausgabe der Wochenzeitung „Das Parlament“ (Erscheinungstag: 3. Februar 2024) veröffentlicht wird. 

AfD-Bundestagsabgeordnete  Schielke-Ziesing meint:
„2026 droht der Rentenversicherung die Zahlungsunfähigkeit“

 […]

Nach den Kürzungen der staatlichen Zahlungen durch die Ampel-Koalition könnte der Rentenversicherung bereits in zwei Jahren die Zahlungsunfähigkeit drohen. Diese Ansicht vertritt die AfD-Haushalts- und Sozialpolitikerin Ulrike Schielke-Ziesing in einem Interview mit der Wochenzeitung „Das Parlament“ (3. Februar 2024).

Nach Angaben der Abgeordneten hätte der Staat neben den Beiträgen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern eine Finanzierung der Rentenversicherung in Höhe von einem Drittel zu leisten. Durch die Kürzungen der Ampelkoalition und den Verzicht auf eine ursprünglich geplante zusätzliche Zahlung summieren sich die Einnahmeausfälle für die Rentenversicherung auf 6,8 Milliarden Euro für die nächsten vier Jahre. Damit werde es für die Rentenversicherung schwierig, die Renten weiterhin wie gewohnt auszuzahlen. „Wenn diese enormen Kürzungen beibehalten werden, wird die Rentenversicherung im Jahr 2026 fast zahlungsunfähig sein, weil die Nachhaltigkeitsreserve dann aufgebraucht sein wird. Die Kürzung der Zuschüsse durch die Ampelkoalition ist unverantwortlich“, kritisiert die Abgeordnete.

Schielke-Ziesing hält den Bundeshaushalt 2024 insgesamt für verfassungswidrig. Die Schuldenbremse werde nicht eingehalten. Die Neuverschuldung betrage tatsächlich 77 Milliarden Euro. Außerdem sollten für die Aktienrente noch zwölf Milliarden Euro Kredite aufgenommen werden, die die Bundesregierung als nicht schuldenbremsenrelevant ansehe. „Ob das beim Bundesverfassungsgericht auf Beifall stoßen würde, ist sehr fraglich. Die Union könnte klagen. Wir sind alle sehr gespannt, ob sie das tun wird“, erklärte Schielke-Ziesing.

Das Interview im Wortlaut:

Das Parlament: Der Bundeshaushalt 2024 ist nach Ansicht des Finanzministers ein Haushalt mit Rückkehr in die finanzpolitische Stabilität. Investitionen steigen, die Schuldenbremse wird eingehalten. Bringt dieser Etat das Land voran?

Ulrike Schielke-Ziesing: Ein klares Nein. Die gesamten Beratungen zum Haushalt waren ziemlich irre. Schon vor dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zeigte sich die Koalition stark zerstritten. Und von dem Urteil schien die Koalition völlig überrascht zu sein. Das Verfahren war total konfus. Eigentlich müsste die Regierung sparen, aber Sparen findet nicht statt. Stattdessen werden Steuern erhöht, und es wird in die Kasse der Rentenversicherung gegriffen.

Das Parlament: Steuererhöhungen waren laut Koalitionsvertrag aber ausgeschlossen. Was sagen Sie vor diesem Hintergrund zum Haushaltsfinanzierungsgesetz, das massive Mehrbelastungen vor allem für Landwirte vorsieht?

Ulrike Schielke-Ziesing: Es geht den Bürgern und den Firmen nicht gut. In einer Phase der Rezession und steigender Zinsen die Steuern zu erhöhen, kann doch nichts bringen. Das ist nicht gut für unser Land. Einige Belastungen für die Landwirte wurden zurückgenommen. Dafür geht die Regierung jetzt den Fischern ans Geld, die sich nicht so gut wehren können wie die Bauern. Dabei brauchen wir eine funktionierende Landwirtschaft und müssen in der Lage sein, uns selbst verpflegen zu können ohne Importe.  

Das Parlament: Angesichts der Nutzung von Schattenhaushalten ist die Neuverschuldung weit höher als von der Bundesregierung angegeben. Halten Sie den Haushalt nach dem Urteil für verfassungsfest?

Ulrike Schielke-Ziesing: Die AfD-Fraktion würde zwar beim Bundesverfassungsgericht klagen, erreicht aber alleine nicht das erforderliche Quorum von 25 Prozent. In unseren Entschließungsanträgen haben wir darauf hingewiesen, dass die Schuldenbremse nicht eingehalten wird. Die Neuverschuldung beträgt tatsächlich 77 Milliarden. Außerdem sollen für die Aktienrente noch zwölf Milliarden Euro Kredite aufgenommen werden, die nach Ansicht der Regierung nicht schuldenbremsenrelevant sind. Hier wird sehr viel herum- und uminterpretiert. Ob das beim Bundesverfassungsgericht auf Beifall stoßen würde, ist sehr fraglich. Die Union könnte klagen. Wir sind alle sehr gespannt, ob sie das tun wird.

Das Parlament: Die Rentenversicherung muss mit Milliardenbeträgen aus der Staatskasse gestützt werden. Trotzdem sinkt das Rentenniveau immer weiter. Zudem sind Renten auch noch steuerpflichtig. Was kann getan werden, um die Rente zu stabilisieren?

Ulrike Schielke-Ziesing: Neben den Beiträgen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern hätte eigentlich auch der Staat eine Finanzierung der Rentenversicherung von einem Drittel zu leisten. Wenn der Staat tatsächlich seinen Anteil von einem Drittel übernehmen würde, dann hätte die Rentenversicherung kein Problem. Aber jetzt kürzen Sozialminister Hubertus Heil und die Ampelkoalition den Zuschuss. Vor dem Urteil des Verfassungsgerichts sollten 600 Millionen Euro pro Jahr weniger an die Rentenversicherung fließen. Da nach dem Urteil noch mehr Geld fehlte, wurde der Zuschuss um weitere 600 Millionen Euro abgesenkt. Da früher zudem noch eine zusätzliche Zahlung von 500 Millionen Euro in Aussicht gestellt worden war, summieren sich die Einnahmeausfälle für die Rentenversicherung auf 6,8 Milliarden Euro für die nächsten vier Jahre.

Das Parlament: Was bedeutet das?

Ulrike Schielke-Ziesing: Damit wird es für die Rentenversicherung schwierig, die Renten weiterhin wie gewohnt auszuzahlen. Wenn diese enormen Kürzungen beibehalten werden, wird die Rentenversicherung im Jahr 2026 fast zahlungsunfähig sein, weil die Nachhaltigkeitsreserve dann aufgebraucht sein wird. Die Kürzung der Zuschüsse durch die Ampelkoalition ist unverantwortlich.

Das Parlament: Die Koalition rühmt sich für die Einführung des Bürgergelds und hat es zum Jahresbeginn stark erhöht. Es gibt 5,5 Millionen Bezieher. Ist das noch bezahlbar?

Ulrike Schielke-Ziesing: Die Erhöhung um zwölf Prozent zum Jahresbeginn ist nicht vermittelbar. Das Bürgergeld wird jetzt mit Kosten von 46 Milliarden Euro im Jahr veranschlagt. Das dürfte jedoch nicht ausreichen, weil die Erhöhung noch nicht berücksichtigt worden ist. Schon 2023 waren die Kosten zu gering angesetzt, und es musste während des Jahres drei Mal Geld nachgeschossen werden. Das wird dieses Jahr wieder passieren. Das Bürgergeld ist viel zu hoch. Das Lohnabstandsgebot wird nicht eingehalten.

Das Parlament: Maßnahmen wie gegen sogenannte Totalverweigerer sollen das System entlasten. Bringt das was?

Ulrike Schielke-Ziesing: Der Begriff Totalverweigerer ist schwammig. Es gibt keine klare Definition. Bei einer Anhörung im Haushaltsausschuss waren sich die Experten nicht einig, ob eine Kürzung um 100 Prozent überhaupt möglich wäre. Die Menschen müssen schließlich von irgendwas leben. Und wie sieht es aus, wenn Kinder betroffen sind und Angehörige? Bei Hartz 4 gab es stufenweise Kürzungen. Aber ob eine Kürzung um 100 Prozent möglich ist, bezweifle ich.

Das Parlament: Wie stehen Sie dazu, dass Flüchtlinge aus der Ukraine sofort nach ihrer Ankunft in das Bürgergeld-System aufgenommen werden?

Ulrike Schielke-Ziesing: Wenn ein Vergleich gezogen wird, wie vielen der ukrainischen Flüchtlinge in den europäischen Aufnahmestaaten arbeiten, werden große Unterschiede deutlich. In Deutschland beziehen die Ukrainer eher Bürgergeld. Diese Menschen sind recht motiviert nach Deutschland gekommen. Doch dann haben sie das deutsche Sozialsystem kennengelernt. Wenn es dann heißt, warum arbeiten, wenn es auch Bürgergeld gibt, kann man diese Ukrainer verstehen. Das Bürgergeld hat eine zu große Anreizwirkung. Aber ich habe Zweifel, dass die in der Koalition diskutierten Maßnahmen zur Reduzierung dieser Anreizwirkung Erfolg haben werden.      

Das Parlament: Ein weiteres Kapital ist die sogenannte Kindergrundsicherung mit der Schaffung einer neuen Behörde mit 5.000 Stellen. Sie lehnen das ab. Warum?

Ulrike Schielke-Ziesing: Es gibt mit den Kindergeldkassen bereits funktionierende Strukturen. Warum muss jetzt eine neue Behörde mit 5.000 Stellen geschaffen werden, um das zu machen, was bisher die Kindergeldkassen machen? Das ist widersinnig. Überall ist von Fachkräftemangel die Rede, auch in den Verwaltungen. Daher verstehe ich nicht, dass jetzt 5.000 Stellen für ein Amt für die Kindergrundsicherung geschaffen werden sollen. Die Regierung ist personell ohnehin schon viel zu stark aufgebläht worden. Es entstehen immer neue Behörden, und es werden immer mehr Mitarbeiter gebraucht.

Das Parlament: Und was kann dagegen getan werden?

Ulrike Schielke-Ziesing: Notwendig ist die Schaffung strafferer Strukturen. Durch mehr Digitalisierung kann man mit weniger Personal auskommen. Doch auf die Idee ist in der Regierung noch niemand gekommen.

Das Parlament: Sie haben scharfe Kritik am Einzelplan des Familienministeriums geübt, weil zu wenig für Familien getan werde. Was kritisieren Sie besonders?

Ulrike Schielke-Ziesing: Ich kritisiere die Kürzung des Elterngeldes. Im Einzelplan musste sicherlich gekürzt werden. Aber das ist nach unserer Auffassung an der falschen Stelle geschehen. An anderer Stelle wird hingegen viel Geld für Vereine und Institutionen ausgeben, deren Förderung im Etat des Familienministeriums nichts zu suchen hat. Das Elterngeld hat den Sinn, dass Eltern sich um ihre Kinder kümmern können, völlig unabhängig davon, was die Eltern verdienen. Das gilt besonders für die gemeinsamen Partnermonate von Müttern und Vätern. Dadurch wachsen Familien zusammen. Das war auch die Begründung für die Einführung. Dass die Abschaffung dieser Partnermonate jetzt von der Koalition gefeiert wird, ist vermessen.
 

Pressemitteilung lesen auf www.bundestag.de

Deutscher Bundestag
Pressestelle
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon: +49 30 227-37171
pressereferat@bundestag.de

Auch unterwegs immer aktuell informiert: www.bundestag.de

 

Bundestag 1.2.2024 – Klima & Habeck & Wirtschaft & Ampeltod aktuell: Habeck bettelt darum, Schulden machen zu dürfen

Er machte eine jämmerliche Figur, der Minister Habeck

.. und gab eine schwache Vorstellung im Parlament am 1.2.2024

Der eine – Scholz – beißt um sich, der andere – Habeck – ´winselt`  um Gespräche mit der Opposition um des Guten willen. Der Transformation der Wirtschaft, zwecks Vermeidung des Klimawandels. Der Mann glaubt wirklich, die Ampel sei auf dem richtigen Weg. Dem Mann ist nicht zu helfen.

Meine Meinung: Das ist alles mehr als erbärmlich

________

Direkte Antwort von Enrico Komning (AfD)

Quelle Videos, aller weiteren Reden, insbesondere auch der AfD-Fraktion, Dokumente und den Artikel der Bundestagsverwaltung:

Deutlicher Aderlass bei Ausgaben für Wirtschaft und Klima

Der Bundestag hat am Donnerstag, 1. Februar 2024, in zweiter Beratung über den Etat des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz befürwortet. Mit der Mehrheit der Koalitionsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP wurde der Entwurf gegen die Stimmen der Oppositionsfraktionen CDU/CSU und AfD angenommen. Ein Änderungsantrag der AfD (20/10189) wurden mit den Stimmen aller Fraktionen außer der AfD abgelehnt. Der Einzelplan 09 des Haushaltsgesetzes 2024 (20/780020/7802) umfasst in der vom Haushaltsausschuss geänderten Fassung (20/860920/8661) Ausgaben von 11,09 Milliarden Euro gegenüber 14,57 Milliarden Euro 2023 und 11 Milliarden Euro im Regierungsentwurf. Die Verpflichtungsermächtigungen summieren sich auf 7,19 Milliarden Euro (Regierungsentwurf: 5,99 Milliarden Euro). Die AfD-Fraktion legt zu der Abstimmung über den Einzelplan einen Änderungsantrag (20/10189) und einen Entschließungsantrag (20/10190) vor.

Bundesminister Dr. Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) kann mit Einnahmen von 1,53 Milliarden Euro rechnen (2023: 685,53 Millionen Euro, Regierungsentwurf: 745,73 Millionen Euro). Das Plus steht im Zusammenhang mit den Einnahmen aus den Offshore-Ausschreibungen durch das Windenergie-auf-See-Gesetz. 

Union: Energiepolitischer Geisterfahrer

Die Debatte eröffnete Andreas Mattfeldt (CDU/CSU), der ein düsteres Bild der Lage im Land zeichnete. Die Ampel habe es geschafft, dass Deutschland – wie einst zu Beginn der 2000er Jahre, als Rot-Grün regierte – wirtschaftlich Schlusslicht in Europa sei, ein Sanierungsfall. Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) warf er stures Festhalten an seiner Energiewendepolitik vor. 

Mit seiner Ablehnung der Atomkraft mache Habeck Deutschland zum „Geisterfahrer“ der internationalen Energiepolitik. Mattfeldt forderte den Minister auf, im Kampf gegen die Rezession, das schwächelnde Wachstum, die zunehmende Verunsicherung von Bürgern und Unternehmen sich eingehender mit den Anträgen der Union zu befassen, da stehe „viel Kluges“ drin.

Grüne: Schmerzhafte Einsparungen

Felix Banaszak (Bündnis 90/Die Grünen) stellte fest, es seien aufgewühlte Zeiten, zahlreiche Proteste unterschiedlicher Stoßrichtung zeigten, etwas sei in Bewegung. In dem Zusammenhang begrüße er sehr, dass sich in jüngerer Zeit auch Unternehmen zu Wort meldeten. Wenn Deutschland wettbewerbsfähig bleiben wolle, müsse ohne Scheuklappen darüber debattiert werden, „wie gehen wir mit Geld um“, damit das Land in Zukunft besser dastehe.

Wer wollte, konnte darin einen Seitenhieb auf die mitregierende FDP sehen, die an der Schuldenbremse festhält und die Koalitionspartner damit nötigt, Geld für etwaige Investitionen anders zu organisieren als über Kredite. Mit dem Haushaltsentwurf 2024 würden viele Einsparungen vorgenommen, „die uns wehtun“, sagte der Grünen-Politiker. Wichtig sei aber, dass viele, für die Zukunftsfähigkeit des Landes nötige Programme in ihrem Kern dennoch erhalten werden konnten. 

AfD: Unbezahlbare Energiewende

Die Energiewende sei unbezahlbar, rechnete Wolfgang Wiehle (AFD) vor und kam auf am Ende eine Gesamtsumme von 10 Billionen Euro. Dir grüne Ideologie gehöre auf den Schrotthaufen der Geschichte. Das Land müsse zurück auf den Pfad der Vernunft kommen. 

Das zeige auch das Urteil aus Karlsruhe, das den ursprünglichen Gesetzentwurf für verfassungswidrig und nichtig erklärt hatte. Danach fehlten der Ampelkoalition 60 Milliarden Euro, die sie sich jetzt über Steuererhöhungen vom Bürger wiederhole, so Wiehle. 

SPD: Schwarzmalerei schadet dem Standort

Würde die AfD regieren, sagte Frank Junge (SPD). dann wäre das die Rückkehr zum Protektionismus, das Ende der Zusammenarbeit im europäischen Kontext, das Ende des auf Export angelegten Wirtschaftsmodells Deutschland. Ohne Frage habe das Land derzeit Probleme. Aber die Regierung habe vieles erreicht: Energiesicherheit, Entlastungen für Verbraucher, eine Stärkung der Kaufkraft, eine anhaltende Produktion der Unternehmen. 

Und mit dem vorliegenden Haushalt werde in die Zukunft investiert: Für den Mittelstand gebe es 700 Millionen Euro, das Handwerk werde gefördert, mit dem Wasserstoffnetzausbau die Energie der Zukunft stark gemacht, die Dekarbonisierung vorangetrieben. Im internationalen Wettbewerb könne sich Deutschland in dieser Situation die Schwarzmalerei der Union nicht leisten, sie schade dem Standort, sagte Junge. 

FDP: Probleme von Vorgängerregierung übernommen

Karsten Klein (FDP) erinnerte daran, dass „die meisten“ der gegenwärtig zahlreichen Krisen, mit denen Deutschland konfrontiert werde, aus Zeiten stammten, in denen die Union regierte: Der demographische Wandel zum Beispiel. Die Ampel sei es, die vom Reden ins Tun gekommen sei und das Problem mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz angegangen sei.

So auch bei der Inflationsbekämpfung. Da habe man mit Haushaltskonsolidierungen dagegen und die Schuldenbremse eingehalten habe. Und so auch, indem man verhindert habe, dass die Menschen im Krisenwinter im Kalten oder Dunkeln saßen oder Unternehmen ihre Produktion einstellen mussten. 

Minister: Sondervermögen für strukturelle Fragen

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) sagte, als Minister sei er Partei – aber als Bürger und Mensch wolle er mit Blick auf die Demonstrationen gegen Rechtextremismus und Faschismus sagen, dass das „das Großartigste“ sei, was in den letzten Jahren entstanden sei. Für ihn spreche daraus auch der Wunsch dieses Landes, miteinander zu reden und Kompromisse zu finden. 

Als Minister wolle er deshalb einen Vorschlag machen. Alle redeten über die Schuldenbremse. Er wolle aber, um in einen Dialog darüber zu kommen, wie die große Transformation der Wirtschaft finanziert werden könne, einen anderen Vorschlag machen: Vielleicht, sagte Habeck, könne man über ein Sondervermögen für strukturelle Fragen in ein Gespräch kommen. Es brauche das gemeinsame Gespräch dazu.

Schutz von Klima und Biodiversität

In der Bereinigungssitzung hatte der Haushaltsausschuss den Titel „Investitionen zum Schutz des Klimas und der Biodiversität im Ausland“ um 50 Millionen Euro erhöht, nachdem der Ansatz als Ergebnis der vorherigen Ausschussberatungen um 200 Millionen Euro von 935 Millionen Euro, wie im Regierungsentwurf geplant, auf 735 Millionen Euro gekürzt worden ist. Damit stehen nun 785 Millionen Euro zur Verfügung.

20 Millionen Euro sollen laut Haushaltsvorlage zur Abwicklung der Härtefallregelungen KMU (Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen bei Energiekosten) bereitgestellt werden.

Sicherung von Fachkräften

Der Mittelansatz zur Stärkung der Fachkräftesicherung soll 2024 höher ausfallen als von der Bundesregierung geplant. Es soll 980.000 Euro mehr im Bereich der beruflichen Bildungs- und Fortbildungseinrichtungen geben, eine Erhöhung auf 38 Millionen Euro.

Mit 25,38 Millionen Euro schlägt die Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen zu Buche, ein Plus von 5,86 Millionen Euro. Konkret sind zwei Programme genannt, das Projekt „Hand in Hand for international Talents“, das fortgeführt werden soll, und das Projekt „NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge“. Maßnahmen, um das Fachkräftepotenzial für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu heben, sollen statt 5,27 Millionen Euro nun 9,27 Millionen Euro bekommen.

Weitere Kürzungen des Haushaltsausschusses

Für die Innovation von persönlicher Schutzausrüstung im Rahmen der Pandemievorsorge stehen dagegen nur noch 14 Millionen Euro zur Verfügung, im Regierungsentwurf waren es noch 21 Millionen Euro. Schließlich soll die Plattform „Industrielle Bioökonomie“ nur noch 12,73 Millionen Euro statt 14,38 Millionen Euro erhalten.

Der Haushaltsausschuss hat zudem den Regierungsansatz für das EU-Projekt (IPCEI) „Cloud- und Datenverarbeitung“ von 155 Millionen Euro auf 146 Millionen Euro gekürzt. Die Ausgaben für die Lehrlingsunterweisung im Rahmen der beruflichen Bildung für den Mittelstand erhöhte der Ausschuss von 59,2 Millionen Euro auf 70 Millionen Euro, die Ausgaben für entsprechende Fortbildungseinrichtungen von 37,02 auf 38 Millionen Euro. (mis/vom/hau/01.02.2024)

Tichys Einblick & Streitbar & Geheimtreffen & mehr aktuell: Wieviel Wannsee steckt in dem Adlon-Treffen?

Meine Meinung : NICHTS!

Allein die Herstellung eines Zusammenhangs durch Frau Faeser wäre ein Rücktrittsgrund

Doch nichts dergleichen. Die Einen kleben auf der Straße, die Anderen kleben am Ministersessel. Deutschland heute. 

________

Streit-Bar: Wie viel Wannsee steckt in Potsdam?

________

Der präfaschistische Staat

Wenn die Polizei grünenkritische Plakate runterreißt

_________

Totengräber des  Rechtsstaats

Robert Habeck hat genug von Ampel, Grundgesetz und Realität

________

Bauernproteste

Bauernproteste nicht zu Ende, der Green Deal wankt, Wunsch-Kanzler heißt: Keiner Davon

________

Präfaschistische Medien bereiten den Weg in die Diktatur

Tarnen und Täuschen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk

________

CorrectivGeheimtreffen – CDU-Eigentor

Wie die CDU die Correctiv-Story übernahm – und zum Eigentor verwandelte

Geheimtreffen bei MEDIAGNOSE

 

Meilenstein – Strom & Energie & CO2 & Klimawandel aktuell: Dr. habil. Dengler mit zentralen Klima-Erkenntnissen

Der menschengemachte Klimawandel …

…ist seit vielen Jahren ein weltweit politisch und medial omnipräsentes Thema. Der freie Journalist Tom-Oliver Regenauer spricht in seinem Artikel „Klima, Kartelle und Korruption“ sogar vom „mächtigsten Narrativ unserer Ära“.

Auch die deutsche Bundesregierung hat auf Grundlage des Klimawandels als existentielle Bedrohung für die Menschheit politische Entscheidungen getroffen, die sowohl kostspielig als auch sehr einschneidend für die Bevölkerung sind. Es stellt sich jedoch heraus, dass es sich dabei meist lediglich um örtliche Verschiebungen der CO2-Emission handelt. Andere Länder, wie zum Beispiel China übernehmen Industriezweige, die vorher in Deutschland ansässig waren und erhöhen weiterhin ihre Emissionen. Deutschlands Einfluss auf das Weltklima ist also de facto nicht vorhanden, trotzdem findet eine massive Deindustrialisierung statt, um ,so die Begründung der Regierung, das Klima zu retten. In der Umschreibung der sogenannten Klimakrise geht es immer wieder um den Konsens in der Wissenschaft, um irreversible Schäden, die eintreffen, wenn Kipppunkte überschritten sind und um einen Anstieg von Wetterextremen durch den menschengemachten Klimawandel. Dabei spielt die Menge an CO2, die sich in der Atmosphäre befindet, eine sehr wichtige Rolle, da der als Gas vorliegenden Verbindung aus Sauerstoff und Kohlenstoff zugeschrieben wird, für die Erderwärmung hauptverantwortlich zu sein. …

… Über dieses hochkomplexe Thema spreche ich mit dem promovierten und habilitierten Physiker, Dr. Joachim Dengler. Seine Habilitationsarbeit „Grundlagen optimaler Modellbildung“ schrieb er 1990 während eines Gastwissenschaftler-Aufenthalts am MIT in Boston (Mass./USA). Er betreibt die Webseite klima-fakten.net und äußert dort sein Vorhaben, die Diskussion über den Klimawandel wieder „vom Kopf auf die Füße zu stellen“.

Quelle Zitat & Video plus Audiodatei

________

Meilenstein – Klima & Energie & CO2 aktuell: Die Welt wird nicht verbrennen – Die Lösung ist in Sicht …

________

Dr. Denglers Internetseite www.klima-fakten.net

________

Dr. Dengler bei MEDIAGNOSE

Strom & Energie bei MEDIAGNOSE

Aachener Zeitung & Kampagne & #Wir gegen rechte Hetze aktuell: Stand 31.1.2024, 5:50 Uhr

Die Luft ist raus!

4.030 Bekenner waren es gestern Morgen um 6:30.

Knapp 24 Stunden später sind es 64 mehr.

 

Quelle & Bekentnismöglichkeit

________

Artikel & Meinungen zu den Großdemos & mehr in Aachen

AfD & Wahlen & Umfragen & Regierungsbeteiligung aktuell: Die Ampel hat die Hosen voll und …

…vergisst, wie Parlamentarische Demokratie geht!

Geschichtsexperte Björn Höcke erklärt Parlamentarische Demokratie kurz & bündig

Quelle komplettes Interview Björn Höcke plus Interview mit Alice Weidel

________

In der Ampel-Regierung macht sich die Sorge vor einer AfD-Machtübernahme breit.

Am Wochenende forderten Vertreter von SPD– und FDP-Fraktion eine Änderung des Grundgesetzes. Damit soll das Bundesverfassungsgericht vor dem Einfluss einer möglichen AfD-Regierung geschützt werden. Der Plan: Gesetzesänderungen, die das Gericht betreffen, sollen künftig eine Zweidrittelmehrheit statt einer einfachen Mehrheit im Parlament erfordern.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht

Keine Partei, auch keine AfD übernimmt in Deutschland die Macht.

Eine Partei, die nach einer Wahl alleine oder gemeinsam mit anderen Parteien (in aller Regel per Koalitionsvertrag) die Mehrheit der Sitze im Parlament erlangt, kann eine Regierung bilden. Im Bund wird der Bundeskanzler gewählt, der die Minister ernennt. Das hat mit Machtübernahme nichts zu tun, das ist ein im Grundgesetz festgelegter Vorgang. In den Länderverfassungen ist es ähnlich.

Dass der Ampel der A…. auf Grundeis geht, ist nur zu verständlich. Hat sie doch kaum finanziellen Spielraum, um all die kostspieligen rot-grünen Glücksbringer zu finanzieren. Ohne Geld, ohne Förderung spielen etliche  Bürger nicht mehr mit. Er wendet sich der Partei zu, die seine Interessen  wahrnimmt:

  • Günstige Gaspreise – Gasversorgung aus Russland wieder aufnehmen
  • Günstige Strompreise – Kernkraftwerke wieder in Betrieb nehmen
  • Günstige Kraftstoffpreise – Bepreisung komplett streichen 
  • ===>  Sichere Energieversorgung zu jeder Zeit

Zusammengefasst:

Schluss mit der teuren, nutzlosen Energiewende.

Das hilft dem Bürger und der Wirtschaft!

________

Außerdem:

  • Keine massenweise,  illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler
  • Keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung
  • Keine Turboeinbürgerung
  • Keine Geschlechtervielfalt und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz
  • Keine beliebigen Geschlechterwechsel
  • Keine Patchworkfamilien als Normalfall
  • Keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“
  • Kein CO2-Aberglaube
  • Keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten oder Schulen
  • Keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung Deutschlands

_______

Dass nunmehr versucht wird, an den Verfassungen im Bund, in den Ländern zu schrauben, wirft ein erhellendes Licht auf die Verfassungs- und Gesetzestreue der Altparteien. Natürlich alles unter dem Gesichtspunkt, das Schlimmste verhindern zu wollen. Meines Erachtens wäre  in ersterLinie der Rückzug aus der Regierungsverantwortung ein erster und der beste Schritt, um das zu erreichen und nach bester demokratischer Manier „die  Anderen“ die Regierungsverantwortung zu überlassen. Wenn denn die Mehrheitsverhältnisse es zulassen. Und das tun sie. Seit geraumer Zeit erreichen CDU/CSU plus AfD über 50% der Stimmen in den diversen Umfragen. Die CDU müsste nur die unsägliche und vor allem vollkommen undemokratische Brandmauer einreißen. Im Bund, in den Ländern.

Warum ist eine Brandmauer undemokratisch?

Weil sie keinerlei verfassungsmäßige Grundlage hat und den Wählerwillen willkürlich ignoriert.