über den im Deutschlandfunk aufwendig berichtet wird, zeigt sich auf dem Bild unten zum Bericht.
Schauen Sie sich mal die Schiffe im Hintergrund an.
Da fragt man sich, wie viele Ökosegler es wohl braucht, um den Frachtschiffsverkehr ökologisch zu gestalten.
Meine Meinung:
Rückschritt in´s 14., 15., 16. Jahrhundert.
Mehr Naivität, mehr Dummheit geht nicht. Da müssen sich echte Ökos schon anstrengen, um dem Projekt was Gutes abzugewinnen.
Es müssen weltweit gut 7 Milliarden Menschen – Tendenz steigend – versorgt werden. Das schafft man nicht mit kleinen Segelbooten. Denn mehr ist er nicht, der so genannte ´ Öko-Frachtsegler `.
Oder ist es einfach nur Cleverness gepaart mit Geldgier:
Irgendein Blödmann wird den Schwachsinn wohl finanzieren. Und den Initiator gleich mit. Weil es ÖKO ist. Bei der Energiewende hat es ja auch geklappt.
Genau gesagt war es der Vorsitzende des Clubs, Thomas Kremer, der die Einladung aussprach.
Da hatte Herr Kremer aber was gemacht.
Lesen Sie im Artikel rechts auf FAZonline, was so eine Einladung im Club für Wellen schlägt.
Wie sich denn Clubmitglieder über was und wer mit wem oder untereinander streiten, soll hier nicht das Thema sein.
Auch die Tatsache, dass es offensichtlich nicht ausreicht, dass Frauke Petry eine Frau ist, unsere feministischen Diskriminierungsgegner/innen auf den Plan zu rufen, verwundert nicht wirklich. Zumal Frauen im Club ohnehin nicht zahlreich vertreten sind. Im Verhältnis zu den Männern. Dabei ist die Mitgliedschaft doch freiwillig und für jederfrau offen.
Sie ist böse. Gefährlich.Es könnte ja sein, dass Frau Petry den Club verzaubert. Nicht durch ihre zweifelsfrei vorhandene Anmut; nein, durch das Böse, was sie sagen wird.
Das könnte für die Clubmitglieder zuviel sein.
Plötzlich könnten sich einige Mitglieder womöglich den Führer zurückwünschen.
… ist die Tatsache, dass der Ort, an dem die Veranstaltung mit Frau Petry stattfinden sollte, auf einmal nicht mehr zur Verfügung steht:
„[…] teilte die Frankfurter Gesellschaft für Handel, Industrie und Wissenschaft, die als Eigentümerin der Villa Bonn auch für die Vermietung des Hauses verantwortlich ist, dem Wirtschaftsclub Rhein-Main mit, dass die für den 23. März in dem Gebäude an der Siesmayerstraße im Westend geplante Veranstaltung des Wirtschaftsclubs dort nicht stattfinden kann. Der Vorsitzende des Klubs, Thomas Kremer, hatte die AfD-Bundesvorsitzende zu einem Referat eingeladen, sie sollte zum Thema ´ Deutschland im Wahljahr – Realität der demokratischen Debatte ` sprechen.“ Quelle, auch des Zitates unten: Artikel links
Da braucht Frauke Petry gar nicht mehr groß zum ThemaDeutschland im Wahljahr – Realität der demokratischen Debatte zu referieren. Wie diese Realität aussieht, belegt der Vorgang sehr schön: Mau, sehr mau.
Radikale Kräfte – ´ Brandstifter ` – …
… versuchen und schaffen es immer wieder, durch Androhung von Aktionen, die oft in purer Gewalt enden, eine demokratische Debatte zu verhindern.
So sehen sich dann Veranstalter, bzw. die Institutionen, die Veranstaltungsorte bereitstellen, dazu veranlasst, die Vermietung o. ä. rückgängig zu machen. Wie auch hier. Weil:
„Zuvor hatten zwei Frankfurter Organisationen Proteste angekündigt. Auf Facebook rief die Gruppe „No Fragida“ ebenso zu Demonstrationen auf wie „Die Partei“, die beim Ordnungsamt eine Mahnwache unter dem Titel „Nazi-Safari im Westend“ anmeldete.“
Der Polizei wird offensichtlich nicht mehr zugetraut, eine Veranstaltung der AfD ohne Probleme über die Bühne zu bringen. Deshalb lieber absagen.
Die Veranstaltung findet nicht statt. Im Veranstaltungskalender des Clubs wurde sie gestrichen. Ein ´feines` Ergebnis für die Radikalen Kräfte.
Ein Armutszeugnis für den Club, die Demokratie, unseren Rechtsstaat.
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Meine Meinung
Ich will nicht wissen, was Ende April in Köln los sein wird, wenn die von Menschen mit Guten Gedanken geistig unterstützten Kräfte den Programmparteitag der AfD verhindern wollen.
Zu den geistigen Unterstützern – ´Biedermännern` – gehören, meine Meinung, z. B. auch die Leute im Wirtschaftsclub Rhein-Main, die Frauke Petry verhindern. Sie müssten – wenn es denn so schrecklich ist – ja nicht hingehen zur Veranstaltung. Aber verhindern, Frau Petry ausladen? Welch´ seltsames Demokratieverständnis.
Aber auch Menschen in Politik und Medien gehören zu den ´Biedermännern`, die gerne den rechtsradikalen Teufel an die Wand malen, den Kampf gegen ihn finanziell und propagandistisch unterstützen.
Die Biedermänner, die gleichwohl den Terror, dem vor allem Protagonisten und Mitglieder der AfD, deren Büros, Autos usw. ausgeliefert sind, gern verschweigen, übersehen.
Terror, der häufig von Menschen ausgeübt wird, die Staatsknete für den „Kampf gegen Rechts“ (siehe oben) abgreifen.
Die Mechanik, …
… die hinter dem Willen zur Verhinderungder AfD, von AfD-Veranstaltungen, der Angriffe auf deren Mitglieder, aber auch auf die Spaziergänger von Pegida u. ä. ist die gleiche, …
… wie der Hass und „Kampf“ auf und gegen Juden im Dritten Reich vor dem Krieg.*
Die Begründung …
… ist recht einfach. Menschen meinen, den Feind erkannt zu haben und glauben, dass jedes Mittel recht ist, um ihn zu bekämpfen.
Im Dritten Reich – und nicht nur dort – waren Juden die Ursache allen Übels. Deshalb gab es damals Angriffe auf Juden, jüdische Geschäfte, Synagogen. Ausschluss von Juden aus Institutionen wie Anwalts- und Ärztekammern. Öffentliches Redeverbot usw. usw. .
Heute kann Frau Petry im Wirtschaftclub Rhein-Main kein Referat halten.
Heute ist der Parteitag der AfD in Köln bereits seit Februar im Visier der „Guten Kräfte“.
Terror gegen die Mitglieder der AfD – quasi Spießrutenlauf durch eine von Polizei zurückgehaltene Masse von „Guten“ zum Tagungsort – wird stattfinden, von dem unsere gutgedanklichen Medien – wenn überhaupt – nur am Rande berichten werden.
Heute muss jeder Pegida-Spaziergang, jede Demo oder Veranstaltung von vermeintlich „Rechten“ von der Polizei – die dafür, dass sie unveräusserliche Grundrechte vollziehbar macht, gescholten wird – massiv geschützt werden.
Sonst würde es zu Verletzten und/oder Toten kommen.
Ja, ist es denn wieder soweit?
Nein, …
Es fehlt noch, dass die rechtsstaatlichen Prinzipien und Organe ausgehebelt – übernommen – werden, die Polizei auf Seiten der „Guten“ ist und endlich aufgeräumt werden kann:
Mit den Ju … – Entschuldigung – mit denRechten, der AfD und dem ganzen anderen Gesocks, dass nicht der „richtigen“ Meinung ist.
… aber es ist der gleiche Mechanismus.
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*Die systematische und historisch einmalige Judenvernichtung durch Deutsche und deren Helfershelfern begann im Verlauf des Zweiten Weltkrieges.
Mein Vergleich bezieht sich auf den Judenhass im täglichen Leben vor Kriegsbeginn. Gerne konzediere ich, dass viele Menschen auch im Dritten Reich nichts gegen Juden hatten. Getan haben viele, die allermeisten allerdings nichts, um gegen den Judenhass anzugehen. Was im Dritten Reich auch gefährlich war. Schnell landete man im Konzentrationslager.
Heute ist es für viele Menschen opportun, gegen die AfD zu sein.OK!
Aber sie ´tolerieren` stillschweigend das „Verhindern„, das „Blockieren„, die An- und Übergriffe auf Menschen und Sachen.
Das ist die gleiche Mechanik wie das Schweigen im Dritten Reich. Diese Menschen wollen die Gewalt gegen Andersdenkende vielleicht nicht, tun aber auch nichts dagegen.
Dabei ist es heute von Staatswegen überhaupt nicht gefährlich, für die Grundrechte anders denkender Menschen – auch in AfD, bei Pegida usw. handeln Menschen – einzutreten.
Die Feiglinge sollten sich schämen. Die Biedermänner auch.
Die Brandstifter sollten zumindest keine Mittel mehr vom Staat bekommen und strafrechtlich verfolgt werden, wenn sie die Grundrechte mit Füßen treten.
… der den Klimaschutz ausbremst. Wenn denn weniger CO2 wirklich mehr Klimaschutz bedeuteten würde. Was nicht ausgemacht ist.
Es ist das Abschalten von CO2-freien Atomkraftwerken und die daher notwendige sowie sehr teuere Bevorratung von konventionellen Kraftwerken, die immer dann einspringen müssen, wenn die Sonne nicht scheint, der Wind nicht weht. Oder nicht genug.
Und die dann allen Spargeln in der Landschaft zum TrotzCO2 in die Luft blasen.
Dass Wind- und Sonnenkraft ohnehin maßlos überschätzt werden, belegt die Grafik aus WELTonline in meinem Artikel, welche die
Energielage Januar 2017
in Deutschland grafisch dargestellt.
Wichtig ist zu wissen, zu begreifen, dass auch immer mehr „Erneuerbare“ das Problem von Wind- und Sonnenausfall nicht wirklich beseitigen können.
Denn wenn kein Wind, …. siehe oben.
Dass die „Erneuerbaren“ massiv promotet werden, hat rein wirtschaftliche Gründe.
Es ist doch wirklich schön, Gutes tun und dabei massig Kohle einstreichen. Der treudoofe deutsche Michel zahlt und zahlt und glaubt daran.
An das Gute, was er tut.
Konventionelle Kraftwerke werden immer weiter CO2 in die Luft blasen müssen. Auch wird immer wieder Strom teuer zugekauft werden müssen. Strom aus ausländischen AKW und/oder konventionellen Kraftwerken.
Damit die Lichter hier nicht ausgehen.
Im Gegenzug verschenken wir praktisch den Strom der „Erneuerbaren“, wenn wegen „passendem Wetter“ ein Strom – Überschuss in Deutschland erzielt wird.
eine solche Frau – es könnte gerne auch ein AfD-Politiker sein – , also solch ein Mensch, gebildet und ein hervorragender Jurist, wäre in einen Großkonzern eingestiegen. Als Vorstand für Compliance. Sagen wir Anfang 2015.
Das Gehalt wäre üppig. Es läge im Millionenbereich.
Nun, nach 2 Jahren hätte sich unsere Politikerin mit einem anderen Vorstand überworfen. Die Geschäftsbereiche überschneiden sich. Die Meinungen gehen in wesentlichen Aspekten auseinander. Hinzu käme, dass der Kollege – als Chefjurist engagiert – kein Quereinsteiger ist, sondern bereits in einem anderen Geschäftszweig des Konzerns tätig war.
Die AfD – Politikerin – es könnte auch ein AfD – Politiker sein – und der Konzern, einigen sich darauf getrennte Wege zu gehen.
Unser AfD-Politiker – es könnte auch eine AfD- Politikerin sein – bekäme zwischen 12 und 15 Millionen € mit auf den Weg.
Rechtlich vollkommen einwandfrei. Alle Gremien stimmen zu.
Was wäre da in Deutschland los!?
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Keine Vorstellung, sondern blanke Realität:
Christine Homann-Dennehardt ist ehemalige Verfassungsrichterin, war vor ihrem Einstieg bei VW bei Daimler-Benz tätig und ist SPD-Mitglied.
Aber auch andere Arbeitnehmer sind mit ihrem Minijob zufrieden. Ein Zubrot zur Rente, ein wenig Abwechslung im Hartz IV-Trott. Auch wenn eine teilweise Anrechnung stattfindet. Der Hartzi hat das Gefühl, nicht alles vom Staat zu bekommen.
Eines ist deshalb sicher nicht richtig:
Die Generalaussage von etlichen Politikern, dass Minijobs ungerecht seien und eigentlich abgeschafft werden müssten. Aber:
Trotz der seit 2015 bestehenden Aufzeichnungspflicht für Arbeitgeber.
Leider ist das korrekte Aufzeichnen des Minijobs eine recht komplexe Angelegenheit. Deshalb lassen es viele, ja die meisten Arbeitgeber „drauf ankommen“.
Bis dass Kind im Brunnen ist. Dann wird es teuer.
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Es gibt ein Programm, …
welches die Aufzeichnungspflicht für Arbeitgeber so einfach wie möglich macht. Zudem ist es z. Zt. für 2017 kostenfrei. Ohne Haken und Ösen.
… plädiert dafür, den Mehrwertsteuersatz für Fleisch auf 19% anzuheben.
„[…]Die Produktion von einem Kilo Rindfleisch verursacht zwischen sieben und 28 Kilo Treibhausgasemissionen – Obst oder Gemüse dagegen liegen bei weniger als einem Kilo. „Tierische Nahrungsmittel sollten künftig mit den regulären 19 Prozent besteuert werden. Im Gegenzug könnte der Staat die entstehenden Steuereinnahmen in Milliardenhöhe verwenden, um den ermäßigten Mehrwertsteuersatz von derzeit sieben Prozent noch weiter zu senken. So könnte man zum Beispiel Obst und Gemüse oder öffentliche Verkehrsmittel billiger machen. Beides schont das Klima und kommt den Bürgerinnen und Bürgern unmittelbar zugute“ […]
Das Bild unten ist ein Ausschnitt aus @WELT 18.11.2016, der Startseite, wie sie sich um ca. 8:25 zeigte. Die Webseite der WELT war zu diesem Zeitpunkt von BMW-Werbung umrahmt.
Seit Jahren bestelle ich meine Medikamente bei DocMorris. Das klappt prima und spart Geld. Die Lieferung erfolgt prompt.
Es handelt sich in erster Linie um Arzneimittel, die ich wegen einer chronischen Erkrankung seit Jahren benötige. Da ist keinerlei Info mehr nötig. Also auch keine Apotheke mit Apothekenpreisen. Deren Informationen ohnehin begrenzt sind. Das belegt allein die Tatsache, dass die Medikamente mittlerweile wie im Kaufhaus parat liegen.
Was die unterschiedlichen Preise bei nicht rezeptpflichtigen Medikamenten anbelangt, halten sich unsere „Berater“ in den Apotheken ohnehin steif.
Ein Beispiel:
Wer z. B. den massiv beworbenen Mucosolvan Saft 250 ml verlangt, bekommt diesen für um die 18,- € empf. Preis.
Das Produkt von Ratiopharm kann auch direkt in einer normalen Apotheke gekauft werden. Es kostet dort um die 5,- €.
Die Preisfrage: Welcher Apotheker weist den Kunden, der Mucosolvan für um die 18,- € verlangt, auf das Genericum für etwa 5,- € hin? Na, wie viele sind es wohl …? …..
Da heißt es dann, der Verbraucher sei ja mündig, er könne sich informieren und eben das wesentlich günstigere, gleich wirksame Genericum verlangen.
Genau das sind Verbraucher, die Medikamente – egal ob rezeptpflichtig oder nicht – online bestellen: Mündige informierte Verbraucher. Deshalb ist ein politisches Unding, diese Möglichkeit beschneiden zu wollen.
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Was Herr Gröhe da andreht, wird ihm noch schwer vor die Füße fallen. Und der CDU. Wieder einmal tut sich eine Riesenlücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit auf. Das merken die Bürger. Nicht nur in ihrem Geldbeutel. Aber auch dort. Da soll ihnen die kleine Möglichkeit zur eigenen Gesundheitsreform genommen werden. Hinzu kommt, dass „Europa“ tatsächlich mal für den Verbraucher entschieden hat. Und genau das soll nun wieder ausgehebelt werden.
Man fragt sich, wie weit Politiker eigentlich weg sind vom täglichen Leben der Menschen, von der Realität in Deutschland.