Ein kenntnisreicher Artikel zur Geschichte des Dieselmotors …

… und viele erhellende Kommentare.

Die Kommentare lege ich Ihnen an´ s Herz. Sie bekommen einen schönen Einblick in das Denken, die Erfahrungen und den hohen Kenntnisstand von Verbrauchern und Dieselbesitzern.

Wichtige Informationen sind garantiert.

Lesen Sie den Artikel, der am 3.7.2017 auf FAZonline erschienen ist, indem Sie hier klicken.

Wenn Sie herunter scrollen, finden Sie noch drei Kommentare. Die zwei am meisten empfohlenen und eine Antwort!

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Meist empfohlene Kommentare:

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Eine Kurzanalyse der Gesamtproblematik Diesel mit weiterführenden Verlinkungen: Hier klicken

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Diesel & NO2: Kurzanalyse der Gesamtproblematik

Als in 2015 VW von einer …

… amerikanischen Organisation  des „Betrugs“ in Sachen Abgaswerte Diesel-KfZ bezichtigt wurde, war praktisch niemandem bewusst, dass es sich hierbei um den ´Anstoß` eines Vorgangs handelte, der die gesamte Autoindustrie und damit praktisch den Wirtschaftstandort  Deutschlands in´ s Wanken bringt.

Nach-und-nach kam an´ s Tageslicht, dass nicht nur VW, sondern annähernd alle deutschen Automobilhersteller ein System reguliert haben, welches Dieselaggregate in einem Bereich sauber macht, der praktisch der einzige Schwachpunkt dieser Spitzentechnologie ist:

Der Ausstoß von Stickstoffdioxid (NO2)

Mit dem Abgasreinigungssystem AdBlue kann der Ausstoß von NO2 bis zu 90% reduziert werden. Mit einer wässrigen Harnstofflösung (AdBlue), die in den Abgasstrom gespritzt wird, wird NO2 chemisch in Wasser und Stickstoff umgewandelt. Luft besteht zum größten Teil aus Stickstoff – fast 80%.

Der ´Nachteil` von AdBlue ist schnell beschrieben:

Es braucht einen zusätzlichen Tank, in dem die Harnstofflösung aufbewahrt wird. Dieser Tank muss regelmäßig befüllt werden.

Wegen dieser Problematik haben sich – wahrscheinlich – deutsche Autohersteller kurzgeschlossen und verabredet, dass

  • der Fahrzeugbesitzer möglichst nie selber AdBlue ´nachtanken` muss
  • das Nachfüllen der Harnstofflösung bei der regelmäßigen Wartung durch die Werkstatt erfolgt
  • der Tank klein sein muss
  • die  Abgasreinigung mit voller Wirkung nur dann einsetzt, wenn Tests bzgl. der Einhaltung von Abgaswerten erfolgen, damit die Füllung des kleinen Tanks bis zur nächsten Wartung ausreicht.

Von dieser Praxis soll abgerückt werden.

Beim so genannten Dieselgipfel am 2.8.2017 haben die Fahrzeughersteller zugesagt, mittels Softwareupdate die regelmäßig volle Reinigungskraft des eingebauten AdBlue-Systems in Bezug auf NO2 dauerhaft einzurichten.

Es geht, „um [ 5,3 Millionen] Fahrzeuge der Schadstoffklassen Euro-5 und Euro-6. Aus diesen Klassen sind derzeit insgesamt etwa 8,6 Millionen Fahrzeuge in Deutschland zugelassen.“ Quelle: Hier klicken

Das ist immerhin ein Drittel der insgesamt etwa 15 Millionen Diesel-KfZ, die in Deutschland zugelassen sind.

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Diesel: IG-Metaller Zitzelsberger ist realistisch, …

… seine Ansichten sind sehr vernünftig.

Interview lesen/hören: Hier klicken

Die Verwirrung beim Verbraucher, die bereits zu Beginn meiner Detailanalyse zu NO2 – Grenzwerten, thematisiert wurde, sieht der Spitzenmann der IG-Metall in Baden-Württemberg genau so.

Überhaupt ist seine Meinung kenntnisreich und bringt die ´verworrenen` Dinge auf eine sachliche Ebene.

Was die meisten Leute nicht wissen, ist, dass es sehr, sehr viele Diesel-KfZ gibt, die bereits über eingebaute NO2-Reinigungstechnik (AdBlue) verfügen. Wenn der Reinigungsvorgang dauerhaft und bedarfsgerecht gesteuert wird, ist solch´ ein Dieselaggregat saubere und sparsame Spitzentechnologie.

Verfügt ein Diesel-Kfz noch nicht über eine solche Reinigungsvorrichtung, sollte sie nachgerüstet werden. Dann fährt der auch „alte“ Diesel noch jahrelang sauber und sparsam, sprich ressourcenschonend.

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Gemeinsame Erklärung IG Metall und Gesamtbetriebsräten: Hier klicken

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Lesen Sie morgen ab 11:00 Uhr eine kurze Zusammenstellung der Sachverhalte, die für den Dieselskandal relevant sind und deren Entwirrung.

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Neues vom Umweltbundesamt

Wie dünnhäutig das Amt ist, …

… welches die Umwelt in Deutschland hütet, belegt mein Artikel vom 27.7.2017 .

Nun zeigt sich das Bundesumweltamt zusätzlich

hartleibig.

Noch am gleichen Tag trudelt die Antwort des „Hauses“ auf meinen Artikel per E-Mail ein. Diesmal besonders zügig. Wenn es am Amt nichts zu meckern gibt, ist es die Zeitnähe von Antworten auf Anfragen u. ä. .

Die aktuelle Antwort gibt allerdings wiederum zur Sache wenig her: 

Man ´verwehrt` sich, man ´fordert`, man  ´verweist` auf bereits Gesagtes.

Hinzu kommt, dass ein Satz aus meinem Artikel oben verkürzt wiedergegeben wird. Damit bekommt er genau den gegenteiligen Sinn des von mir Geschriebenen. Angeblich behaupte ich:

„… dass das Umweltbundesamt, das „Haus“ frank und frei zugibt, dass die alternative Darstellung der Manipulation dient“  Quelle: Mail unten

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Das Umweltbundesamt antwortet …

… sehr dünnhäutig.

Statt sich mit dem Vorwurf der Manipulationsmöglichkeiten mittels einer sogenannten „Alternativen Darstellung“ im Bereich NO2 auseinanderzusetzen, und wie gefordert zu erläutern, weshalb der Jahresdurchschnittsgrenzwert im Bereich NO2 so exorbitant unter den Grenzwerten – so niedrig, dass er trotz Einhaltung der Stundenmessgrenzwerte praktisch nicht eingehalten werden kann – für die Stundenmesswerte liegt, statt also dieses zu erläutern, macht das Amt

Urheberrechte

geltend.

Ich habe den Eindruck, dass unangenehme Dinge – verschiedene Maßstäbe, welche Grenzwerte ´vermengen` – einfach „weggelöscht“ werden sollen.

Was ich natürlich sofort gemacht habe.

Ich habe weder Geld noch Zeit einen Rechtsstreit in Sachen Urheberrecht mit einer Bundesbehörde zu führen.

Nur:

Das Löschen der Grafiken ändert faktisch nichts am Sachverhalt, der ausführlich hier beschrieben ist.

Gleich zu Beginn meines Artikels wird beschrieben, wie die Karten des UBA aufgerufen werden können.  

Die Darstellungsmaßstäbe sind sofort vergleichbar, wenn zwischen normaler und alternativer Darstellung hin und her geschaltet wird. Sie belegen meine These der Manipulationsmöglichkeiten, da Erläuterungen zur alternativen Darstellung fehlen, die Farbgebung der Maßstäbe aber identisch ist.

Schauen Sie sich die Fakten an. 

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Nachlese G20: Zwei Kommentare

Mit den Kommentaren wird meine Nachlese G20 geschlossen
Verdrängen
Meinung lesen: Hier klicken

Ich gehe davon aus, dass innert 3 Wochen die Vorgänge auf den Straßen von Hamburg ´vergessen` sein werden.

Zumindest Presse, Funk und Fernsehen werden den Mantel des Schweigens über das dreitägige nicht zudeckbare Aufblitzen der linken Gewalt, des militanten Arms unserer Menschen mit Guten Gedanken legen.

Triumph links
Meinung lesen: Hier klicken

Die Politik ist verschreckt. Sie wird gleichwohl vor allem weiter gegen „Rechts“ polemisieren, „kämpfen“. Da steht der Feind.

Linke Sünden sind lässlich.

Stachel im Fleisch der Etablierten ist und bleibt die AfD, die wegen der Ereignisse in Hamburg an Zulauf gewinnt. Ein Ergebnis über 10% im Herbst ist m. E. sehr wahrscheinlich.

Aber auch weniger als 10% wären nicht weiter tragisch.

Hauptsache bleibt, dass eine inhaltlich starke Opposition in den Bundestag einzieht.

Ausblick

RWE Gefahr 2017
Vorschau der Gewalt – Lesen: Hier klicken

Das nächste „Großereignis“ in Sachen linker Protest steht im Rheinland an.

Dort werden sich die Guten Horden zu unseren Freunden des Hambacher Forst gesellen und die Welt, das Klima, was weiß ich was ´retten`.

Lesen Sie die „Vorschau der Gewalt“. Wobei m. E. besonders putzig die Beschreibung der Ereignisse 2015 ist (Rot unterlegt):

Es kam 2015 nur deshalb zu keinen Ausschreitungen, weil die Polizei einfach zugeschaut hat, als die „Demonstranten“ ihre – der Polizei – Linien durchbrochen hat und anschließend der Tagebau z. T. ´stillgelegt` wurde – von den ´Demonstranten`.

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Nachlese G20: Das politische Ergebnis

Sehr leichtfertig wird kolportiert, dass …

solch ein Gipfel nichts „bringen“ würde.

Ganz anderer Meinung ist Denis Snower, Präsident des Instituts für Wirtschschaft in Kiel.

Er äußerte sich ausführlich im Deutschlandfunk.

Lesen/hören Sie das Interview: Hier klicken

 

signifikante Fortschritte
Interview lesen/hören: Hier klicken

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Der Super Akku …

… in Südaustralien liefert demnächst Strom …

Super Akku
Vergrößern: Hier klicken

… für 30.000 Haushalte als Backup-Modul.

100 Tage braucht die Fa. Tesla, um das Teil zu bauen. Wieviel CO2 dafür insgesamt und konzentriert anfällt, ist nicht überliefert.

Wenn man aber bedenkt, dass der Akku eines Elektroautos 90.000 km oder mehr fahren muss, um eine positive CO2 -Bilanz zu erreichen, dann ist es bestimmt nicht gerade wenig CO2, welches da erzeugt wird.

Bleibt die Frage der Kosten und des Rückbaus (Giftmüllentsorgung), wenn die Kapazität des Akkus erschöpft ist.

Kein Akku hält ewig.

Ein Wort zu 30.000 Haushalten. Ist schon wenig, oder? Da bräuchte man schon ganz viele solcher Akkus, um einen Industriestandort wie Deutschland erneuerbarenergiemäßig abzusichern.

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E-Autos: Ökobilanz und mehr

Axiomatisch …

Tesla Öko
Bericht kostenpflichtig lesen: Auf Bild klicken

… steht die Ansicht im Raum, das E-Autos das Nonplusultra für Klima und Umwelt seien.

Da kommt auf einmal ein Bericht daher, der sich mit der Ökobilanz dieser Fahrzeuge beschäftigt.

Genauer gesagt mit der des

Akkumulators, 

der wiederaufladbaren Fahrzeugbatterie.

Autonomes Fahren
Meiner Meinung nach ein Hirngespinst. Bericht lesen: Auf Text klicken

Wenn man dem Bericht glauben darf, wird die Ökobilanz eines E-Autos oft erst nach Ende der Lebensdauer eines solchen Akkus positiv.

Also sehr selten, praktisch nie

Denn auch ein Akku hält nicht ewig bzw. lässt in der Leistung stark nach  und muss getauscht werden.

Zetsche
Lesen Sie auch das bemerkenswerte Interview mit Daimler-Chef Zetsche: Auf Text klicken

Besonders traumatisch dürfte für unsere Freunde, die an das CO2 als alleinige Ursache des Klimawandels – ich gehöre nicht dazu – glauben, die Tatsache sein, dass bei der Herstellung einer Fahrzeugbatterie so viel CO2 freigesetzt wird, wie ein Verbrennungs-Kfz erst nach 90.000 Kilometern oder  mehr emittiert hat.

Weil ein erhellender Artikel auf WELTonline kostenpflichtig ist, hier die wichtigsten Passagen als Zitate:

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Staatsverschuldung Italien: Gefahr für den Euro?

Italien

hat über 2 Billionen (2.000.000.000.000) Euro Staatsschulden.

Das ist hochflagge-italien.

Auch Deutschland hat über 2 Billionen Euro Staatsschulden. Doch es hat ein wesentlich höheres Bruttoinlandsprodukt. Ist pro Kopf nicht ganz so hoch verschuldet wie Italien.

Quelle: www.gold.de // Schuldenuhr

Ist die hohe Staatsverschuldung Italiens eine Gefahr für den Euro? Für die EU?

Selbstverständlich.

Hoffentlich haben kluge Leute bereits einen Plan, wenn es knallt.

Denn da ist ja auch noch Frankreich …

Flagge Frankreich

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