Unter der auf den ersten Blick recht ruhigen Oberfläche der wirtschaftlichen Prosperität brodelt es gewaltig.
Ein Zinsanstieg wird die Verschuldung des Bundes dynamisch anwachsen lassen.
Die Konjunktur kann/wird einknicken.
Wie sich die Inflationsrate womöglich schlagartig entwickeln wird, ähnlich wie beim Platzen einer Blase, wenn das Geld – nur gedruckt, keine Wertschöpfung– weiter 60- Milliardenfach/Monat in den Markt gepumpt wird, darüber möchte ich gar nicht nachdenken.
Lesen Sie den Artikel rechts oben.
Und vielleicht auch Mayers Weltwirtschaft:Hier klicken
_________________________________________
Die Studie der R+V – Versicherung 2017:
Zur Webseite – Vorbildlich und transparent. Gratulation! – der R+V-Studie mit allen Infos:Hier klicken
Er hat es geschafft, der Partei ein Gesicht zu geben. Der Mann hat den liberalen Aufschwung in Deutschland neu initialisiert und vorangetrieben.
Christian Lindner hat die Parteimitglieder motiviert und zu Höchstleistungen angehalten. Das wird sich in Bundestagssitzen auszahlen.
Mit Sicherheit.
___________________
Wie vielen anderen deutschen Spitzenpolitikern habe ich Christian Lindner in einem Schreiben meine Ausführungen zur
Luftverschmutzung durch Stickstoffdioxid (NO2) in deutschen Städten —–>
zur Verfügung gestellt.
Mit seinem Antwortschreiben zeigt Herr Lindner, dass er folgendes „verstanden“ hat:
Die den Messungen zugrunde liegenden Grenzwerte, insbesondere der Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µg NO2/m3 Luft, der die alleinige Grundlage für das Aussprechen von Fahrverboten ist/sein wird, dieser Grenzwert und seine Berechnung für eine Stadt bedarf einer neutralen Überprüfung durch neutrale Experten.
Wissenschaftlich plausibel z. B. ist nicht, dass ein Schweizer Industriearbeiter einer Konzentration von 6000 !! µg NO2, ein Handwerker in Deutschland 950 µg NO2 , Menschen allgemein in der Außenluft bis 200 µg NO2 plus 18X Überschreitung, Menschen in Innenräumen einem Durchschnitt von 60 µg NO2 im Wochenmittel, in der Außenluft aber nur 40 µg NO2 im Jahresmittel ausgesetzt sein dürfen.
Aufgrund der Messung einer einzigen Messstelle einer Stadt. Der mit dem höchsten gemessenen Durchschnitt.
Womit nach Meinung des Umweltbundesamtes und des Bundesumweltministeriums bei Überschreitung die gesamte Stadt NO2 belastet ist. Nicht anders ist die Tabelle rechts zu interpretieren.
Da stimmt etwas vorne und hinten nicht. Das ist wissenschaftlich nicht zu erklären.
___________________________________________
NEU:
Es gibt mit dem Menüpunkt Das Märchen …eine Zusammenfassung aller Artikel und Dokumente zum Vorgang Dieselaffäre und NO2, wie er in meinem Blog aufgearbeitet wurde.
Eine Überprüfung des Jahresdurchschnittsgrenzwerts NO2 …
… für Aachen hat ergeben, dass der in der Tabelle des Umweltbundesamtes/ Bundesumweltministeriums angegebene Wert in Höhe von 49 µg NO2/m3 Luft nicht korrekt ist.
Es wurde einfach der Wert der Messstelle (Aachen, Wilhelmstr.) genommen, welcher am höchsten war. Drei weitere Messstellen wurden unterschlagen.
Nimmt man die Werte der 3 weiteren Messstellen in Aachen dazu, dann liegt der Jahresdurchschnittsgrenzwert für die Stadt bei
38 µg NO2/m3 Luft,
also unter dem Grenzwert 40 µg NO2.
Angemerkt sei, dass der erlaubte Stundenmesswert 200 µg NO2 im gesamten Jahr 2016 nicht einmal erreicht wurde. Überschritten wurde er ohnehin nicht.
Eine Analyse des Zeitraum 31.8.2016 bis 2.9.2017 mit 8.814 Stundenmessungen an Aachens stark befahrener Wilhelmstr. ergab, dass die z. B. 100 µg Marke = 50% des erlaubten Grenzwertes lediglich 555 Mal sprich in 555 von 8.808 Stunden erreicht bzw. überschritten wurde.
8.253 Stunden wurden nicht mal die 100 µg NO2 erreicht!
Die Zahlen aller Messungen des oben angegbenen Zeitraums und die genaue Berechnung des ECHTENDurchschnitts für Aachen finden Sie, indem Sie hier klicken.
_____________________________________
Was ich nicht verstehe, dass die Grenzwerttabelle oben rechts von allen Medien, die ja sonst immer recht investigativ sind/sein wollen, so kritiklos geschluckt wird.
Zumal meine Anlysen allen wichtigen Medien zur Verfügung gestellt wurden.
Dem ´Kind` – aus des Kaisers neue Kleider – respektive mir glaubt man offensichtlich nicht, dass 1+1=2 ist, bzw. die NO2 Konzentration einer Stadt nicht nur aus dem Messwert der Messstelle mit dem höchsten Wert besteht, sondern aus dem Durchschnitt der Werte aller Messstellen einer Stadt.
Was selbstverständlich nicht bedeutet, dass Alles überall in Ordnung sei. So sind die geplanten Umrüstungs- usw. Maßnahmen sicher alle sinnvoll.
Fahrverbote hingegen sind keinesfalls gerechtfertigt. Nirgendwo in Deutschland.
… ein Idealist ist, der an die Dinge, die er sagt, wirklich glaubt.
Immerhin ist er mit seinem gemeinnützigen Verein, der Deutschen Umwelthilfe (DUH) bereits seit 1975 auf den Pfaden des Umweltschutzes.
Seit 2010 der neue Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2 Außenluft auf 40 µg/m3 Luft festgelegt wurde, kämpft er für die Einhaltung dieses Wertes.
Tatsächlich glaubt er wohl, dass 40 µg NO2 im Jahresdurchschnitt wirklich verschmutzte Luft bedeuten würde.
Jürgen Resch geht vor allem per Gericht gegen die „Luftverschmutzung“ vor. Es ist nicht schwer, Gerichte zu überzeugen, denn der Grenzwert steht und seine gemessene Überschreitung auch.
Vergessen wird allerdings gerne, dass der Wert immer nur für einen bestimmten Messpunkt – den schmutzträchtigsten – ermittelt wurde. Dieser Wert wird dann – wie die Tabelle* belegt – auf die gesamte Stadt übertragen. Das ist nicht nur unseriös und unwissenschaftlich. Es erweckt den falschen Eindruck, dass die ganze Stadt diesen (Höchst-) Wert aufweist.
Am BeispielHamburg habe ich belegt, dass der Durchschnittswert für diesen Stadtstaat mit 31,75 µg weit unter geforderten 40 µg NO2 Jahresdurchschnitt liegt.
Wenn schon Durchschnitt, dann auch Komplettdurchschnitt und nicht nur den Durchschnitt, der in´ s Kalkül ´Beweis` Luftverschmutzung passt.
Es wird Zeit, dass das Umeltkartell (DUH/UBA/Umweltministerium) in Sachen NO2 aufgebrochen wird, und die Grenzwerte NO2 einer sachgerechten Überprüfung unterzogen werden.
Der Sachverhalt ist für regelmäßige Leser dieses Blogs nicht neu.
Bereits am 25. Juni berichtete ich ausführlich über die erwähnte schwedische Studie und entsprechende Meldungen in der Onlinepresse. Zum Artikel: Bitte hier klicken
_____________________
Natürlich war/ist das Video oben ein „Knaller“. Fast 2.000.000 Millionen Mal wurde es angeklickt.
Selbstverständlich können es viele Menschen einfach nicht „glauben“.
Widerspricht die Einschätzung der Studie/des Berichtes doch ganz vehement ihrem „Wissen“, dass Elektro „super“ für die Umwelt sei.
Deshalb sah sich dw.com genötigt, ein Erläuterungsvideo zu bringen.
Die 28 Millionen Fahrzeuge (350 X 80.000) geben die Leute natürlich gerne freiwillig ab.
Weil Fahrrad, Bus und Bahn so gut funktionieren.
Bei allem Respekt, für wie dumm halten diese Menschen mit Guten Gedanken die Bevölkerung eigentlich?
Diese Meldung ist – so kurz sie auch ist – ein schöner Beleg für den erklärten Willen wirkstarker Kreise, die Dekarbonisierung im Rahmen der Großen Transformation dynamisch voranzutreiben.
Das ist der Weg in eine „Wissenschafts“diktatur. Angebliche Wissenschaftler erklären den Menschen, was gut und richtig für sie und die Umwelt ist und wie sie sich zu verhalten haben. Ein „gestaltender Staat“ unterstützt sie dabei.
War da nicht auch mal etwas in Sachen Sozialismus ´wissenschaftlich`?
Genau das ist in Sachen Diesel, Schadstoffausstoß von Dieselfahrzeugen und Grenzwertüberschreitungen NO2 der Fall.
Der Ausstoß von NO2 (Stickstoffdioxid) eines Dieselmotors hat nur begrenzt und höchstens mittelbar etwas mit gemessenen Grenzwertüberschreitungen und noch viel weniger mit Durchschnittsgrenzwerten zu tun.
Es ist nicht das einzelne Fahrzeug, sondern die Menge von Fahrzeugen an einem bestimmten Ort, zu einer bestimmten Zeit, welche zu erhöhtem Schadstoffkonzentrationen führt.
Wäre es anders, wären die Konzentrationen flächendeckenderhöht.
Und das, obwohl so viele Dieselfahrzeuge einen Ausstoß, wesentlich größer als vorgeschrieben, vorweisen.
Selbstverständlich wird eine Schadstoffkonzentration geringer, wenn der Ausstoß in summa weniger wird. Deshalb ist gegen eine Verbesserung, sprich Senkung des Ausstoßes NO2 durch Dieselfahrzeuge gar nichts einzuwenden.
Doch das Problem wird damit nicht gelöst. Das belegt der Bericht der FAZ oben rechts.
Weniger Ausstoß pro Fahrzeug bewirkt nicht zwangsläufig die Einhaltung eines Grenzwerts an einer bestimmten (Mess-) Stelle zu einer bestimmten Zeit.
Viele Fahrzeuge auch mit wenig Ausstoß können dennoch zu einer Überschreitung führen.
Wenn ein Grenzwert theoretisch ermittelt wird – und das werden Durchschnittsgrenzwerte immer! – und dieser Durchschnittswert in seiner Tiefe in keinem Verhältnis zum erlaubten echten Messgrenzwert pro Stunde steht, dann, ja dann wird allerdings zusätzlich ein Scheinproblem generiert, welches kaum vollständig zu lösen ist.
Es wird immer Stellen geben, wo sich zu einem bestimmten Zeitpunkt so viele Emmittenten – hier Dieselfahrzeuge – aufhalten, dass der ohnehin zu tiefe Durchschnitt gerissen wird. Da können die Fahrzeuge so wenig ausstoßen, wie technisch geht. Die Menge machts halt.
Was heißt das praktisch?
Damit die „Menge“ der Fahrzeuge richtig = weniger wird, und der Grenzwert nicht ´gerissen` wird, sind zwei Bedingungen zu erfüllen, wobei die wichtige die erste Bedingung ist, weil sie zu wirklich weniger Schadstoff NO2 – und natürlich auch aller anderen Schadstoffe – pro m3 Luft führt:
Das Verkehrsaufkommen muss an den Orten, wo es jetzt zur Überschreiten des Grenzwertes (echt gemessen >200 µg NO2 PLUS mehr als 18 X) und/oder zum Überschreiten des Jahresdurchschnittsgrenzwertes (40 µg) kommt, räumlich so entzerrt werden, dass sich das Verkehrsvolumen und damit der Schadstoffausstoß auf einen größeren Raum verteilt. Dies kann durch (Teil-) Umleitungen, Ampelschaltungen, zeitweise – intelligente – Sperrungen und einer Kombination aus diesen Komponenten geschehen.
Der Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2 = 40 µg/m3 Luft, und damit die falsche Grundannahme, dass ein Überschreiten dieses Durchschnitts gesundheitsschädlich sei, muss – das ist allein schon wegen der wissenschaftlichen Plausibilität notwendig! – an den echten Stundenmessgrenzwert 200 µg/m3 Luft realistisch angepasst werden. Wenn die echt gemessenen 200 µg NO2/Stunde plus 18X Überschreitung nicht gesundheitsschädlich sind, können es 40 µg im Jahresdurchschnitt schon mal gar nicht sein. Und: Um zu häufige Annäherungen an die 200 µg – Grenze abzufedern, reichen im Jahresdurchschnitt mit Sicherheit 80 oder 100 µg.
Mehr dazu lesen Sie in der Analyse links oben.
Fahrverbote sind nur dann ´sinnvoll`, wenn der Ideologie der Dekarbonisierung = weitgehende Vermeidung von künstlichen Verbrennungsprozessen, Rechnung getragen werden soll.
Um die Erde zu retten.
Dekarbonisierung ist das Hauptinstrument einer Großen Transformation, welche Deutschland faktisch in´ s Agrarzeitalter zurück katapultieren würde.
Meine Meinung:
Im Umweltbundesamt, im Bundesumweltministerium sitzen, so vermute ich, viele der Leute, die genau das wünschen.
Menschen mit Guten Gedanken, die mit Hilfe des Deckmäntelchens ´Wissenschaft` die ´Rettung der Welt` in 100 Jahren, den Untergang des Industriestandorts Deutschlandaber hier und heute betreiben.
Meine Meinung begründe ich in der Analyse oben links ausführlich.
Im Nachgang zum Dieselgipfel hat das Bundesumweltministerium gemeinsam mit dem Umweltbundesamt eine Liste (rechts) herausgegeben, welche die NO2 – Jahresbelastung von Städten darstellen soll.
Diese Liste ist falsch*.Absichtlich falsch:
Der ausgeworfene Stickstoffdioxid – Jahresdurchschnittsgrenzwert ist nicht etwa jeweils derWert der gesamtenStadt, sondern der Wert, der an einer Messtation in dieser Stadt als Durchschnitt errechnet wurde.
Selbstverständlich ist es die Station, welche den höchsten Wert der Stadt auswirft. Alle anderen Messtationen der jeweiligen Stadt werden in der Liste nicht berücksichtigt.
Hamburg
So sind z. B. in Hamburg neben der Messstation, welche die 62 µg NO2/m3 Luft (Hamburg Habichtstr.) auswirft, noch 15 (fünfzehn!) weitere Messsstationen installiert. Die werden bei der Belastung der „Stadt“ einfach unterschlagen.
Werden die 15 weiteren Messstationen Hamburgs in die Berechnung der NO2-Belastung der Stadt einbezogen, reduziert sich der Jahresdurchschnittsgrenzwert auf
31,75 µg NO2/m3 Luft !!!
Der ohnehin im Verhältnis zum erlaubtenStundenmessgrenzwert von
200 µg NO2/m3 Luft plus 18 X Überschreitung/Jahr
viel zu niedrig angesetzte Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µg NO2/m3 Luft, wird erheblich unterschritten.
Die Nachberechnung der ersten 5 Städte auf offiziellen Liste des Umweltministeriums ergab eine erhebliche Reduktion der NO2-Durchschnittswerte. Zwar lag der errechnete Durchschnitt der jeweiligen Stadt noch immer über dem fragwürdigen Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µg NO2.
Von „Alarmwerten“ bleibt in Stuttgart, München und anderswo nichts übrig:
Stuttgart 59 statt 82 µg NO2
München 43 statt 80 µg NO2
Reutlingen 46 statt 66 µg NO2
Kiel 42 statt 65 µg NO2
Köln 43 statt 63 µg NO2
Lesen Sie, wie die korrekten Zahlen für die Städte berechnet wurden, lesen Sie, weshalb der Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2 in Höhe von 40 µg NO2/m3 Luft wissenschaftlich nicht plausibel und deshalb nicht haltbar ist, lesen Sie, weshalb die angebliche Luftverschmutzung in deutschen Städten ein Märchen – neudeutsch ´Narrativ` – ist, lesen Sie vieles mehr in der Analyse, die sie rechts aufrufen können.
Lesen Sie, wie sich die Luftverschmutzung in deutschen Städten durch NO2 in Luft auflöst.
____________________________________________
*Der Skandal liegt vor allem darin, dass sogenannte „Helfer der Umwelt“ mit Hilfe dieser Zahlen Fahrverbote einklagen, und damit auch noch Erfolg haben. Weil Gerichte in der Sache schlicht überfordert sind.
Im Übrigen bin ich mir sicher, dass die Behördenleiterin Umweltbundesamt, Maria Krautzberger, und die Bundesumweltministerin, Barbara Hendricks, gar nicht wissen, welch` manipulativer Unfug in ihren Häusern von sogenannten Wissenschaftlern in Sachen NO2 und Luftverschmutzung produziert wird.