Da sind die dunkelblauen Balken, die die Anteile der jeweiligen Stromquellen für die Stromversorgung 2016 darstellen.
Braunkohle und Atomenergie machen 36,2 % aus. Die gesamten „Erneuerbaren“ bringen 29% auf die Waage. Soviel hat man seit 199o aufgebaut. In 27 Jahren. Mit gewaltigen Überkapazitäten. Bei viel Wind und Sonne.
Die Kernenergie fällt weg. 2022. In 4 Jahren
Da müssen wir uns aber schon ganz schön anstrengen, um die 13,1% dieser Stromquelle zu ersetzen. Nachhaltig.
Auch bei Dunkelheit plus Flaute …
Wenn denn nun auch noch die 23,1% Braunkohle ersetzt werden sollen, was sagt die Maus dann:
… wollen gemeinsam ein flächendeckendes Netz von Stromladepunkten an allen Fernstraßen in Europa errichten – und damit endlich die Ära der Elektromobilität einläuten.
Den Plan dazu haben die vier Partner schon vor gut einem Jahr veröffentlicht, aber erst jetzt wurde er umgesetzt. Basis ist das neue Gemeinschaftsunternehmen mit dem Namen Ionity, in dem vom kommenden Jahr an zunächst 50 Mitarbeiter am Firmensitz in München beschäftigt sein werden. Ionity kündigte am Freitag an, noch in diesem Jahr 20 Stromtankstellen bauen zu wollen. Bis 2020 sollen es 400 Schnellladestationen sein. Ein europaweites Hochleistungs-Ladenetz sei „für die Marktdurchdringung der Elektromobilität unabdingbar“, erklärte Ionity-Geschäftsführer Michael Hajesch, der zuvor für BMW arbeitete. Er versprach, den Fahrern von Elektroautos ihre Reichweitenangst zu nehmen. Bisher ist es ihnen fast unmöglich, mit ihren Stromern lange Strecken zu absolvieren. Ionity will das mit einem dichten Netz von Schnellladesäulen an den Hauptverkehrsachsen des Kontinents ändern. Mindestens alle 120 Kilometer soll es künftig Möglichkeiten zum Laden geben. Schnelles Laden gegen digitale Bezahlung lautet das Geschäftsmodell des Unternehmens.“
So, so, alle 120 Kilometer auf den Hauptverkehrsachsen wird es eine Stromtankstelle geben.
400 Ladestationen bis 2020
50 Mitarbeiter
Ein Gemeinschaftsunternehmen der 4 großen deutschen Automobilhersteller.
den niemand unmittelbar braucht, entwickelt der Markt das Phänomen der Negativpreise`, erklärt Tobias Struck, Leiter Energiespeicher beim norddeutschen Versorger Wemag. ´Das liegt daran, dass es noch immer nicht genug Möglichkeiten gibt, überschüssige Energie zu speichern oder umzuwandeln.`“
[…]
„Profiteure dieses Negativpreis-Paradoxes sind regelmäßig die Nachbarländer der Bundesrepublik. „Sie nehmen unseren überschüssigen Strom gern ab und fahren gleichzeitig ihre eigenen Kraftwerke runter“, sagt Branchenexperte Struck. Vor allem in Ländern wie der Schweiz und Österreich funktioniert diese Methode prächtig. Betreiber von sogenannten Pumpspeicherbecken im Hochgebirge füllen mit dem deutschen Umsonst-Strom ihre Stauseen. Zum perfekten Geschäft wird diese Praxis dann, wenn der Strom aus diesen Kraftwerken später zu lukrativen Preisen nach Deutschland zurückverkauft wird.“ Quelle: Bericht oben rechts
Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass z. B. „die“ Schweiz sich freut:
Wasserkraftwerke – echte steuerbare Erneuerbare – werden wegen der niedrigen Strompreise unrentabel.
Dann ist in dem Artikel noch vom„Grünen Gas“ die Rede, welches die Speicherprobleme Deutschlands lösen soll.
Der bezieht sich u. a. auf eineMammutstudie des Umweltrates, deren Kurzfassung für Entscheidungsträger in einer Art und Weise anfängt, dass der seriöse Wissenschaftler und interessierte Laie nur mit dem Kopf schütteln kann:
„Die nutzbaren Potenziale an erneuerbaren Energien in Deutschland und Europa erlauben es bei einem entsprechenden Ausbau von Speichern und Netzen, zu jeder Stunde des Jahres die maximal anzunehmende Nachfrage nach Strom zu bedienen. Die Sicherheit der Versorgung kann somit, trotz der Schwankungen in der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien, zu jeder Zeit gewährleistet werden. Die bereits heute verfügbaren Technologien insbesondere zur Nutzung von Wind- und Sonnenenergie sind dafür ausreichend.“ Quelle: Hier klicken, S. 31
Es ist selbstverständlich, dass alles funktioniert, wenn die Dinge so eingerichtet sind, dass es funktioniert: „… erlauben esbei einem entsprechenden Ausbau von Speichern und Netzen, zu jeder Stunde des Jahres die maximal anzunehmende Nachfrage nach Strom zu bedienen.“
Hört sich ein wenig an wie „Bei uns kommt der Strom aus der Steckdose!“
Ich will nicht wissen, was diese (Leit-)Studie gekostet hat. Doch wenn die Kurzfassung für Entscheidungsträger so beginnt, kann man sie wahrscheinlich in die Tonne kloppen. In die grüne Tonne. Wie die ganze Energiewende.
Und sogar aus dieser Studie
lässt sich schließen:
„Aus all diesen Gründen trägt in einer der „Leituntersuchungen“ zur Energiewende der Bundesregierung, der Studie „Wege zu 100 % erneuerbarer Stromversorgung“ des Sachverständigenrats für Umweltfragen, Wasserstoff als Speicher überhaupt nicht, nicht in einer Stunde des Jahres zur Systemoptimierung bei. Strom-Wasserstoff bzw. „power to gas“spielt also in dem wissenschaftlich begründeten Konzept der Energiewende als Problemlösung gar keine Rolle.“ Quelle: Hier klicken, S. 16
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Sogenannte Wissenschaftler scheinen gerne in die Richtung zu argumentieren, dass alles Gut wird, wenn es denn Gut wird.
Ich erlebte so etwas bereits live:
„Zum Anderen mokierte ich mich mit dem Hinweis, dafür brauche es keine Studie, über den auf einer Folie als Ergebnis präsentierten Punkt, dass Tihange problemlos abgeschaltet werden könne, wenn der so wegfallende Strom anderweitig oder durch Stromimport ersetzt werden könnte.“
am 27.10.2017 entdeckte ich an der Bushaltestelle Normaluhr in Aachen an einem Laternenpfahl ein Plakat (Bild rechts), welches auf das Recht auf saubere Luft hinweist.
So weit so gut.
Schauen wir nun mal auf die Informationen, die unter den Recht auf saubere Luft stehen.
Da ist von einem Grenzwert die Rede. 40 µg NO2/m3 Luft soll er betragen.
In Bezug auf die Zweiwochenmessung ist dieser Grenzwert nicht korrekt.
Bei den 40 µg handelt es sich um den zugelassenen JahresdurchschnittsgrenzwertNO2/m3 Luft.
Sie, die GRÜNEN, haben 2 Wochen lang gemessen. Für solche Messungen gilt der Stundenmessgrenzwert in Höhe von 200 µg NO2/m3 Luft. Der Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µg NO2/m3 Luft ist nicht anzuwenden!
Außerdem:
Es ist mir schleierhaft, wie behauptet werden kann, dass gemessene 37,9 µg NO2/m3 Luft zu viel sind. Diese „Menge“ NO2 liegt sowohl unter den 200 µg, als auch unter den nicht anzuwendenen 40 µg JAHRESdurchschnittswert.
37,9 µg sind 37,9 Mikrogrammsind 37,9 Millionstel Gramm.
Umgerechnet in parts per million (ppm) sieht die Rechnung so aus:
1.900 µg NO2 = 1,9 mg (Milligramm) NO2 entsprechen einem Teil NO2 auf eine Million Teile Luft.*
Der Bezug zu den gemessenen 37,9 µg NO2:
Wenn 1.900 µg NO2 ein Teil NO2 auf eine Millon Teile Luft ist, wieviele Teile Luft kommen dann auf 37,9 Millionstel Gramm? Nach Adam Riese und mit einem Dreisatz sind es etwas mehr als 50 Millionen Teile Luft, in denen sich dann 1 Teil NO2 befindet. Probe:
50, 13 X 37,9 µg NO2 ergibt exakt 1.899, 927 µg NO2, was einem Teil NO2 auf eine Million Teile Luft entspricht.**
Haben Sie jetzt noch Fragen zu den Anführungszeichen beim Begriff „Menge“?
Es ist schon verdammt wenig NO2 in der Luft an der Haltestelle Normaluhr. Die Luft ist faktisch sauber!
Schauen wir nun mal die offiziellen Werte der Messtelle Wilhelmstr. in Aachen an.
Die Stundenmesswerte, die jeden Tag 24 X per Stundenhöchstwert dokumentiert werden. Hier sind sie:
Klicken Sie bitte hier, öffnen die Datei und gehen Sie zur Spalte AM. Sie werden keinen Wert finden, der über den erlaubten 200 µg NO2/m3 Luft liegt. Und nur wenige, die über 100 µg liegen.
Dass Aachen dennoch zu den potentiellen „Fahrverbotsstädten“ gehört liegt an folgendem:
Obwohl der erlaubte Stundenmessgrenzwert bei200 µg NO2/m3 Luft plus 18 Überschreitungen liegt, werden als Jahresdurchschnittsgrenzwert (= die Summe aller Messungen durch die Anzahl der Messungen eines Jahres) vollkommen unplausible
40 µg/m3 Luft
festgelegt.
Das ist so, als wenn in der Schule die Note „Befriedigend“ zur Bescheinigung eben einer befriedigenden Leistung pro Fach genügt. Für die Versetzung aber ein Notendurchschnitt von „Sehr Gut“ über alle Fächer nötig ist.
Mein Fazit:
Entweder haben die für die „Luft“ zuständigen Mitarbeiter, Mitglieder oder Kollegen bei den GRÜNEN wenig bis keine Ahnung, oder – viel wahrscheinlicher – die Bevölkerung soll schlicht und ergreifend hinter die berühmte Fichte geführt werden. Und sie wird es. Genau mit solchen Aktionen. Angstmache mit falschen Grundlagen, mit Fakes.
Das (hinter die Fichte geführt) wird sie in Sachen „saubere Luft“ durchaus nicht nur von den GRÜNEN in Aachen, sondern von so wohl- und wichtig klingenden Institutionen wie das Bundesumweltministerium und dem Umweltbundesamt. Es geht ja um eine „Gute Sache“. Da dürfen Fakten und Realität schon mal zurechtgebogen werden.
Diese Institutionen geben z. B. eine Liste mit den Städten heraus, deren Jahresdurchschnittsgrenzwert insgesamt über 40 µg NO2/m3 Luft liegt.
Die Liste (rechts) ist insofern Fake, weil lediglich der Wert der Messtelle in der jeweiligen Stadt aufgeführt wird, der am höchsten ist.
Alle anderen Messungen der Stadt werden geflissentlich vernachlässigt. Ein Durchschnitt wird hier nicht gebildet.
Der höchste Wert wird einfach auf die gesamte Stadt übertragen.
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Belege und Quellen für meine Behauptungen, viele weitere Erläuterungen und Analysen – insbesondere auch für Aachen – finden Sie, indem Sie hier klicken.
Wenn ich falsch liege, wenn Sie Fehler finden, benachrichtigen Sie mich bitte. Ich wäre Ihnen dankbar! Wahrscheinlich aber ist, dass ich – wie von Ministerium und Umweltamt – nichts mehr von Ihnen höre. Zumindest nicht in der Sache.
Freundliche Grüße
Rüdiger Stobbe, alleiniger Betreiber des Politikblogs MEDIAGNOSE
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*Lesen Sie hierzu den höchst bemerkenswerten Artikel:Hier klicken
**Zur Veranschaulichung ein Beispiel:
Wir nehmen eine Zuckerwürfel mit einem Zentimeter Kantenlänge. Dieser Würfel passt exakt Eine Million mal in einen Würfel mit einem Meter Kantenlänge. Einer dieser Zuckerwürfelchen ist demnach Ein ppm (part per million).
Oben haben wir berechnet, dass gut 50 X 37,9 µg NO2/m3 Luft Einem ppm entspricht.
Was– wenn man bei der Sendung mit der Maus gut aufgepasst hat –nichts anderes bedeutet, dass sichein Teil NO2 erst in gut 50 m3 Luft befindet.
Das entspricht einem Würfel von 3,7 Meter Kantenlänge.
Oder, um bei unseren Zuckerwürfelchen zu bleiben:
Dieses Würfelchen würde sich in anderthalb der größten Tanklastzüge oder in einem Zimmer von 4 X 5 Metern bei einer Raumhöhe von 2,5 Metern verlieren.
Genauso wenig, wie das Zimmer zuckerverseucht ist, genau so wenig ist Luft mit 37,9 µg NO2/m3 Luft unsauber, giftig, gefährlich oder gar gesundheitsschädlich.
Arbeitnehmer in Industrie und Handwerk dürfen übrigens 950 µg NO2/m3 Luft ausgesetzt sein. In der Schweiz sind es 6.000 µg= 6 mg!! Arbeitnehmer im Büro immerhin durchschnittlich 60 µg NO2/m3 Luft pro Woche.
Erlaubter Grenzwert im Freien ist der Stundenmesswert 200 µg NO2. Dieser darf sogar 18 X pro Jahr, also 18 Stunden pro Jahr überschritten werden.
… können einige Euroländer wirtschaftlich überleben.
„Die Wirtschaft in der Euro-Zone mag keine weiteren monetären Zuwendungen nötig haben, weil sie gut läuft und sich auch die Inflation in Richtung des Ziels von zwei Prozent bewegt. Doch einige Staaten können sich wegen der hohen Altlasten keine höheren Zinsen leisten.“
Von Griechenland ist gar nicht erst zu sprechen. Das Land kommt ohnehin nicht mehr auf Füße.
Italien, Frankreich, Portugal und Spanien stehen im Blickpunkt.
Lesen Sie den Bericht, aus dem sowohl Zitat und Grafik entnommen sind.
Sieferles (Freitod September 2016) letztes WerkDas Migrationsproblem (Rezensionen und Blick ins Buch bei Amazon: Hier klicken) befasst sich mit der Unvereinbarkeit von Sozialstaat und ungebremster, unkontrollierter Einwanderung. Was m. E. auch ohne große Untersuchung allein durch Nutzen des gesunden Menschenverstandes einleuchtet.
Dass nun also auch der CDU-Mann Spahn – immerhin Staatssekretär im Bundesfinanzministerium – sozusagen auf den Trichter kommt, verwundert nicht. Dass er dies so offen ausspricht, schon. Wenn auch nur so nebenbei:
„Aber wir sind doch nicht wegen der Pflegepolitik bei der Wahl in unserer Hochburg Baden-Württemberg um zwölf Prozentpunkte eingebrochen und in Sachsen nur noch zweitstärkste Kraft geworden. Viele der sozialen Fragen haben übrigens auch etwas mit Sicherheit, Ordnung und Migration zu tun. In zu vielen Schulklassen gibt es einen Migrantenanteil von 70, 80 Prozent. Das hat natürlich Auswirkungen auf die Bildungschancen von Kindern. Der Eindruck, die Grundsicherung wäre zu gering, resultiert auch daraus, dass eine Großmutter, die fünf Kinder großgezogen hat und bei zehn Enkeln mithalf, im Alter teils genauso viel erhält wie ein junger Mann, der erst drei Wochen im Land oder gar ausreisepflichtig ist. Sozialstaat und unbegrenzte Zuwanderung, das funktioniert nicht zusammen.“ Quelle:Hier klicken
Allein die Tatsache, dass die Unterstützung von Bedürftigen nur dann funktioniert, wenn genügend Wirtschaftskraft vorhanden ist, leuchtet ein. Wird die Zahl der Bedürftigen so groß, dass die Wirtschaftskraft nicht mehr ausreicht, kollabiert das System.
Das hat mit Gerechtigkeit – wie es sich oben bei Herrn Spahn ein wenig anhört – nichts zu tun. Das ist einfach so. Weil die Wirtschaftskraft der Zugewanderten in keinem gesunden Verhältnis zum Bedarf steht, wird die Wirtschaftskraft der bereits länger hier Lebenden beansprucht. Wenn nun immer mehr bedürftige Menschen hinzukommen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis es knallt. Spätestens, wenn die Unterstützung der oben von Jens Spahn angeführten Großmutter gekürztwird, wachen die Menschen auf. Dann aber ist es viel zu spät. Dann ist das Kind so tief im Brunnen, dann ist es vorbei. Was bis dahin nicht geschafft wurde, wird dann auch nicht mehr fertiggebracht werden. Gallopierende Erosion der Gesellschaft – begonnen hat sie bereits jetzt, die Erosion – ist die Folge.
Griechenland ist ein sehr schönes Beispiel für Schrecken ohne Ende. Auch da hat man versäumt, rechtzeitig die Notbremse zu ziehen. Allerdings ist dass, was dort z. Zt. abgeht, noch ein Kindergeburtstag gegen das, was in Deutschland los sein wird.
Da wird das Fell des Bären verteilt, bevor dieser erlegt ist!
Der mediale Mainstream tut, schreibt, sendet so, als sei „Jamaika“ schon in trockenen Tüchern. Da soll wohl so was wie eine self fulfilling prophecy installiert, initiiert werden.
Dass dabei der verlässlichste und fähigste Mann für den Posten des bundesdeutschen Finanzministers/Bundeskanzlers geopfert werden soll, ist ein Riesenskandal.
Standhaftigkeit, Standhaftigkeit und noch mal Standhaftigkeit …
… ist vonnöten, um den unsäglichen Schuldentreibern und Schuldenverteilern der EU, der EZB und einzelner Nationalstaaten etwas entgegenzusetzen.
Angela Merkel tut alles dafür, Deutschland vor die Wand zu fahren.
Die Frau ist dem purem Machtwahn verfallen. Das Land, Deutschland, die Menschen hier werden es ausbaden müssen.
„Die vergangenen vier Jahre haben gezeigt, dass die Widerstände gegen die Umsetzung der Energiewende nicht kleiner werden, je weiter sie voranschreitet. Im Gegenteil. Das werden die Politikplaner auch für die kommende Wahlperiode zu beachten haben. Zu ambitionierte Minderungs- und Einsparziele, die absehbar nicht erreicht werden können, ohne die Gesellschaft einem schnellen, radikalen Wandel zu unterziehen, dürften sie meiden. Damit untergrüben sie die Legitimität der Energiewende: Soll die doch nach innen und außen den Beweis antreten, dass eine Industrienation wie der Exportweltmeister Deutschland den Wandel ohne Wohlstandsverluste hinbekommt.“
Das, was da geschrieben steht, ist für mich ein richtiger Trost.
Unsere Welten- und Klimaretter wissen ganz genau, dass der Bogen nicht überspannt werden darf.
Sonst steigt ihnen die Bevölkerung auf das Dach.
Zu Recht.
Bis jetzt ist außer einer exorbitanten Stromrechnung – die besonders den ärmeren Menschen weh tut – und einer Verspargelung unserer schönen Landschaft – deutschen Landschaft darf ich nicht schreiben: Das wäre aber so was von rechtsextrem – von der Energiewende kaum etwas zu spüren.
Bereits der Versuch den Dieselantrieb aus den Städten zu vertreiben und der Technologie damit den Todesstoß zu versetzen, stösst auf erheblichen Widerstand.
Auf dieser Seite können Sie stundengenau ablesen, woher die Energie kommt, die benötigt wird, um den Wirtschaftstandort Deutschland zu erhalten und unseren Wohlstand zu gewährleisten.
Ganz wichtig:
Da können noch so viele Windräder aufgebaut und Sonnenkollektoren auf Dächer montiert werden:
Wenn kein Wind weht, wenn es Nacht oder der Himmel bedeckt ist, dann fließt kein Strom.
Für diese Erkenntnis braucht man kein Physiker zu sein!