Umweltterroristen Update 14: Es geht schon los

Für die Aachener Nachrichten …

… sind es immer noch „Aktivisten„:

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„Während es in der Nacht zum Sonntag ruhig blieb, war die Polizei am frühen Samstagmorgen gegen mehrere Braunkohlegegner ausgerückt, die sich an ein Bahngleis gekettet hatten. Sechs Aktivisten waren dabei vorläufig festgenommenworden. In Kerpen war zudem eine Trafostation in Brand gesetzt und dabei komplett zerstört worden.“ Quelle: Siehe Bericht rechts

Die Leutchen, die sich angekettet hatten, sind offensichtlich wieder auf freiem Fuß. Nach der Freilassung wurde wahrscheinlich gefeiert, gelacht – vor allem über den blöden Rechtsstaat -, und: Es wird locker die nächste „Aktion“ von den Aktivisten geplant.

Wie in den Anfängen der RAF 1968

Eine Trafostation abzufackeln ist gleichzusetzen mit der Kaufhausbrandstiftung von Andreas Baader und Gudrun Ensslin in Frankfurt anno April 1968. Was daraus am Ende wurde, ist hier nachzulesen.

Deshalb ist es auch überhaupt kein „Spaß“, wenn ein RWE-Manager von den sogenannten Aktivisten noch im Gerichtssaal darauf „hingewiesen“ wird, dass man wisse bzw. herausbekomme, wo er/seine Familie wohne. Siehe Update 13.

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Updates Umweltterroristen und Hambach 1 bis 13: Hier klicken

Beachten Sie vor allem Update 10 zum Thema Sympathisanten

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Lesen Sie zu den Zuständen im RWE-Einzugsgebiet folgenden Leserbrief:

Was Herr Habl beschreibt, ist tatsächlich passiert! Hier klicken

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„Was die Energiewende bremst“ #3

Emissionshandel, ein zahnloser Tiger„, …

so der Titel des dritten Teils der Reihe des DLF zur Energiewende.

Viel versprochen hat man sich von der Einführung des Emissionshandels.

So war es gedacht, und weshalb es nicht funktioniert. Schauen Sie sich das Video an:

Das Video stammt bereits aus 2013.

Den aktuellen Stand entnehmen Sie dem Artikel des DLF. Klicken Sie hier.

Was lernen wir daraus?

  • Planwirtschaftliche Methodik führt nicht zum Ziel
  • Es nutzt nichts, wenn nur ein paar Länder mitmachen
  • Europa ist nicht der Mittelpunkt der CO2-Welt.

Auch wenn von 2014 bis 2016 der CO2-Ausstoß weltweit nicht angestiegen sein soll, 2017 ist es wieder so weit. Der Anstieg bis 2013: Hier klicken

Wenn 2022 in Deutschland die Atomenergie vom Netz genommen wird, wird der CO2-Ausstoß massiv steigen. Weil eine Substitution der wegfallenden Energie durch „Erneuerbare“ schlicht unmöglich ist.

Es sei denn, es wird Atomstrom aus dem Ausland importiert. Dann hätte man mit Zitronen gehandelt. Wahrscheinlicher ist das Auffüllen durch fossile Verbrennung. Wie auch immer:

Es ist Unsinn, einfach zu sagen,

„Raus aus …! Abschalten …! Weg mit…!“,

ohne auch nur ein bisschen über die Folgen nachzudenken.

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„Was die Energiewende bremst“ # 1&2: Hier klicken

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Umweltterroristen Update 13: Rodung möglich, …

„Krasser Kampf“ angesagt.

Von den Umweltterroristen, die im Rest des Hambacher Forstes auf den Bäumen hausen, dem Hambacher Forst, dessen Rest nunmehr nach Zurückweisung der Klage durch das Gericht – es wollte wohl nicht, es musste zurückweisen – endlich gerodet werden darf.

Symbolkraft hat dieser Ort nur in eine negative Richtung. Er ist ein

  • Symbol der Gewalt
  • Symbol für die Verhöhnung des Rechtsstaats
  • Symbol für die faktische Machtlosigkeit der Polizei

    Vergrößern: Hier klicken // Link zur Seite 9: Hier klicken

Damit ist nun hoffentlich bald Schluss.

Dass ein „krasse(r) Kampf“ angekündigt wird, sogar bereits im Gerichtssaal, belegt einmal mehr meine Meinung, dass es sich bei den Leutchen im Hambacher Forst um

Umweltterroristen

handelt:

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Hambacher Forst: Vergleich vor Gericht scheitert

Es ist m. E. vollkommen richtig, dass …

… RWE den Vergleich ablehnt, der vom Gericht vorgeschlagen wurde.

Glaubt denn irgendjemand, dass die Umweltterroristen im Hambacher Forst dann Ruhe geben würden. Nein, sie hätten weiterhin einen quasi rechtsfreien Rückzugsraum.

Leider steht zu befürchten, dass der Richter ein Urteil zugunsten des BUND fällen wird. Dann kann nicht gerodet werden, wie eigentlich demnächst notwendig und genehmigt.

Wie komme ich zu dieser Befürchtung?

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„´Denn es sei klar, dass ´der Braunkohleausstieg kommt`, sagte Maurer. ´Nur wissen wir noch nicht genau, wann er kommt.`“ Quelle: Bericht rechts

 

Deshalb der Vergleichsvorschlag, weil der Richter den langwierigen Rechtsweg vermeiden wolle.

Vielleicht kommt der Mann ja vom linken Niederrhein.

Lt. Hans-Dieter Hüsch wohnen da die Leute, die keine Ahnung haben, aber alles erklären können.

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Ein renommiertes Institut …

… (KIT) hegt Zweifel an den Messmethoden in Sachen NO2
Quelle der Zitate und Bericht lesen: Hier klicken

„In vielen Städten drohen Fahrverbote, weil die Stickoxid-Werte überschritten werden.

  • Wissenschaftler zweifeln nun die Korrektheit der Messungen an.
  • Mit jedem Schritt weg von der Straße verringert sich die Belastung. Niemand wohnt direkt am Straßenrand.

[…]

  • Wenn Fahrverbote auf Messwerten beruhen, sollte klar sein, was die Messstationen wirklich messen.“ Quelle aller Zitate: Bericht rechts oben

Der Bericht ist vor allem deshalb bemerkenswert, weil etliche Aussagen, die von mir in meinen Analysen zur Luftverschmutzung durch NO2 in deutschen Städten praktisch bestätigt werden.

„Darüber, wie und wo die Messwerte zustande kommen, wird allerdings nicht diskutiert. In ganz Stuttgart gibt es gerade mal vier feste Messstationen, die ständig Informationen über die Stickoxidkonzentration liefern. Da stellt sich die Frage, ob man von einigen wenigen Prüfstationen – noch dazu an besonders belasteten Orten – Rückschlüsse für ganze Städte ziehen kann. Nein, kann man nicht, glauben die Ingenieure vom KIT. Das Gesamtbild werde verfälscht. Der Konflikt mit Umweltverbänden und Anwohnern ist programmiert, denn selbst in der Wissenschaft ist man sich nicht einig, wie man objektive Messergebnisse erzielt.“

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Offener Brief an Amien Idries, Chef v. Dienst Aachener Nachrichten

Sehr geehrter Herr Idries,

aus  Ihrem Kommentar vom 16.11. 2017 in den Aachener Nachrichten (AN) zur Kraftwerksbesetzung ist so etwas wie Ausgewogenheit heraus zu lesen.

Wenn man allerdings genauer hinschaut, erweist sich das als Schimäre. Denn über gefühlte „Gleichbetrachtung“ zweier Lager kommen Sie nicht hinaus, ihre Meinung. Vor allem fehlt die sachliche Komponente.

Es geht eben nicht darum, ob ich für oder gegen bestimmte Formen der Energiegewinnung bin. Es geht darum, wie die Stromversorgungssicherheit in Deutschland so gestaltet werden kann, dass sie möglichst umwelt- und klimaverträglich ist. Und Deutschland dabei ein Land des Wohlstands, der Innovation und des Fortschritts in jeder Hinsicht bleibt. Wo die Menschen mehrheitlich (noch) gut und gerne leben.

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Artikel zum Sonntag 19.11.2017: Die Behörde UBA

Das Umweltbundesamt (UBA)

Gutgedanklich naiv oder gewiefte Revoluzzer?

Ist es eine Behörde? Eine neutrale Instanz im Dienst des Bürgers? Oder was? 

Diese Behörde jedenfalls möchte Kohlekraftwerke abschalten:

In der Meldung steht, dass das Umweltbundesamt „glaubt , so das Emissionsziel übertreffen zu können“.

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„Klimaschutz treibt Innovation“, …

meint unsere Noch-Umweltministerin Barbara Hendricks.
Da kann die künstliche Sonne so groß sein, wie sie will. Die Erleuchtung der Bundesumweltministerin bleibt aus. Zum Interview: Hier klicken // Bild vergrößern: Auf Bild klicken

„Deutschland hat einen sehr guten internationalen Ruf zum einen, weil wir die erneuerbaren Energien weltweit praktisch marktfähig gemacht haben. Und zweitens, weil wir gleichzeitig aus der Atomkraftaussteigen. Und andere Länder erwarten jetzt auch, dass wir einen klaren Weg aus der Kohleverstromung gehen.“ Quelle: Interview rechts oben

Sicher, die anderen Länder schauen auf Deutschland. Sie möchten gerne wissen, wie Deutschland folgenden Spagat hinbekommt:

  • Kernenergie ab 2022 abgeschaltet
  • Kohleausstieg eingeleitet mit dem Ziel kompletter Ausstieg bis 2030? 2050?

Wobei bei Strommangel selbstverständlich  kein (Kohle- oder Atom-) Strom importiert werden muss. Weil es keinen Strommangel geben wird, die Versorgungssicherheit also zu 99,9% gesichert ist. Die Versorgungssicherheit eines führenden Industriestaates, nicht eines Agrarlandes!

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Deutschland ist praktisch das Versuchskaninchen.

Alle Staaten (außer der Schweiz und Belgien) der Welt setzen auf Kohle und/oder Kernenergie.

Natürlich baut man auch in anderen Ländern Wind- und Solarkraftwerke. Gerne auch mit deutscher Hilfe. Aber auch mit chinesischer.

Doch die absurde Idee die gesamte Energieversorgung auf die sogenannten „Erneuerbaren“ zu übertragen, auf solch eine Idee kann nur ein Wesensgenesungsland wie Deutschland bzw. seine vollkommen inkompetenten, gutgedanklichen Politiker kommen. Oder sind sie etwa nur gewieft (siehe unten)?

Deutschland ist wieder mal Vorreiter. Und wieder mal reitet es sich in den Abgrund.

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„Was die Energiewende bremst“ – So der Titel …

… einer Reihe des Deutschlandfunks,

die Ihnen hier kommentiert vorgestellt werden soll.

Jeden Montag um 11:00 Uhr erscheint ein neuer Beitrag.

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„Erneuerbare auf Kurs, aber Kohle verhagelt Klimabilanz“,

so die Überschrift des ersten Teils.

Quelle alle Zitate und Bericht lesen: Hier klicken

„Erneuerbare Energien entwickeln sich gut, aber nicht schnell genug, meinen Experten. Ein Grund dafür sei, dass die Bundesregierung den jährlichen Ausbau gedeckelt habe, um die Verbraucher nicht zu überlasten. Um die Klimaziele einzuhalten, müsste die Energiewende noch entschiedener betrieben werden.“

Diese Meinung geht von dem Dogma aus, dass viele „Erneuerbare“ (Wind/Sonne)  gleich „viel Energie“ bedeutet. Das stimmt aber nur, wenn die Sonne scheint und der Wind ausreichend weht. Laue Nachtluft lässt die  „Erneuerbaren“ ruhen. Egal ob 20, 30 oder 50% „Erneuerbare“ zur Stromversorgung beitragen. Schon jetzt wird übrigens bei richtig viel Sonne und Wind z. T. viel zu viel Strom erzeugt, der dann verschenkt werden muss.

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Das neue Narrativ: Klimaflüchtlinge

Die Sache ist so einfach wie falsch:

Bericht lesen: Hier klicken

Die Industriestaaten stoßen zuviel CO2 aus und verursachen deshalb den Klimawandel. Dieser macht das Leben in vielen Ländern unerträglich. Deshalb machen sich die Menschen auf den Weg in die Industriestaaten.

Also: Die Industriestaaten haben selber Schuld, sollen gefälligst ihrer Verantwortung nachkommen und den Menschen helfen.

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