Kleine Werte – Große Werte (Teil 2)

8,4 Gigawatt Kraftwerkskapazität …

… fielen weg, wenn man die 20 „dreckigsten“ Braunkohlekraftwerke zum 1.1.2020 abschalten würde. 50 Millionen Tonnen CO2 fielen pro Jahr weniger an.

Die Lücke zwischen geplanten 40% weniger CO2 als 1990 und den wahrscheinlich erreichbaren 32% Ersparnis würde damit um die Hälfte geschlossen. 36% wären erreicht. In 2020.  Quelle: Hier klicken

Hier die Systematik  Watt:

  • 1 Terawatt sind
  • 1000 Gigawatt sind
  • 1000.000 (eine Million) Megawatt sind
  • 1.000.000.000 (eine Milliarde) Kilowatt sind
  • 1.000.000.000.000 (eine Billion) Watt
Mehr

Kleine Werte – Große Werte (Teil 1)

Im Bereich der ´Luftverschmutzung` …

… z. B. durch NO2, die ´Belastung` der Atmosphäre mit CO2 oder Feinstaub haben wir es mit sehr kleinen Werten zu tun.

Im Bereich der Verstromung …

… hingegen, der Energienutzbarmachung aus diversen Energiequellen werden sehr große Werte erzielt.

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Mehr zu den großen Werten (Teil 2)

und/oder in den

Erläuterungen „Woher kommt der Strom?“

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Da ein Normalverbraucher i.a.R. kaum eine Vorstellung davon hat, welche Auswirkungen oft genannte Werte und Größen haben, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen und was sie überhaupt faktisch bedeuten, versuche ich mit dem  zweiteiligen Artikel etwas Licht in´ s Dunkel der Zahlen und Werte zu bringen. Hier Teil 1:

Kleine Werte – große Zahlen

Die Systematik ist folgende:

  • 1 Kilogramm (kg) besteht aus
  • 1.000 Gramm (g) oder
  • 1.000.000 Milligramm (mg) oder
  • 1.000.000.000 Mikrogramm (µg)

Ein Kilogramm besteht aus einer Milliarde Mikrogramm. 1 Gramm aus 1.000.000 Mikrogramm und ein Milligramm aus 1000 Mikrogramm.

Warum geht es bei Mikrogramm (µg)?

Mikrogramm (µg) ist die Größe, welche z.B. im Zusammenhang mit der Luftverschmutzung durch NO2 gebraucht wird. Hier die wichtigsten Grenzwerte

  • Schweiz Industriearbeiter = 6.000 µg NO2/m3 Luft // Quelle:  Hier klicken
  • Deutschland Industriearbeiter = 950 µg NO2/m3 Luft // Mehr dazu: Hier klicken und hier klicken
  • Mensch in Deutschland auf der Straße = 200 µg NO2/m3 Luft // Quelle: Hier klicken Seite 22 oder das Gesetz.
  • Jahresstraßendurchschnitt in Deutschland = 40 µg NO2/m3 Luft

Bleibt die Frage, wiewiel ein Kubikmeter Luft wiegt. Es sind etwa

1,2 Kilogramm

unter Normalbedingungen.

Umgerechnet bestehen 1,2 Kilogramm Luft = 1 Kubikmeter Luft aus 1.200.000.000 Mikrogramm Luft.  Wenn nun in diesen 1,2 Milliarden Mikrogramm Luft jahresdurchschnittlich 40 (vierzig) Mikrogramm NO2 enthalten sind, ist das zu hoch und kann ein Fahrverbot begründen.

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„Wer Luft mit hohen Konzentrationen [NO2] von 100 ppm oder mehr einatmet, entwickelt innerhalb weniger Minuten Symptome einer akuten Intoxikation. Anfangs stehen die Reizwirkungen wie Husten, Halsschmerzen und Konjunktivitis im Vordergrund, dann kommen ZNS-Symptome wie Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen hinzu. Nach einem symptomfreien Intervall von einigen Stunden kann ein Lungenödem auftreten und zum akuten Atemversagen führen. Die maximale NO2 -Konzentration am Arbeitsplatz liegt heute bei 0,5 ppm (= 950 µg/m3). Quelle: Hier klicken

Das Zitat stammt aus der Deutschen Apothekerzeitung . Die bringt eine zusätzliche Größe in´ s Spiel.

Teile pro Million (partspermillion)

Wie im Zitat zu lesen,  entspricht 1 ppm NO2 = 1.900 µg NO2/m3 Luft.

Die toxischen 100 ppm NO2 sind also gleich  190.000 µg = 190 Milligramm (mg) NO2 /m3 Luft.

Das ist das 950-fache des in Deutschland erlaubten Stundenmessgrenzwertes für die Straße (200 µg NO2/m3 Luft) und das 4.750-fache des Jahresdurchschnittsgrenzwertes (40 µg NO2/m3 Luft).

„Die Effekte einer chronischen Einwirkung von niedrigen NO2 -Konzentrationen sind relativ schwierig zu beurteilen, weil es sich praktisch immer um Mischexpositionen handelt. So spielen z. B. bei den toxischen Wirkungen von Dieselabgasen auch Schwefeloxide, Ruß, Feinstaub und andere Bestandteile eine Rolle.“ Quelle: Hier klicken

Ich will eine mögliche Wirkung von minimalsten NO2-Konzentrationen durchaus nicht verharmlosen. Der geneigte Leser soll vor allem sehen, in welchen Konzentrationsbereichen sich die Grenzwerte NO2 befinden. Und dass z. B. der für Deutschland undenkbare Wert vom 6.000 µg NO2 für schweizerische Industriearbeiter, der 31,66-te Teil des toxischen Wertes von 190.000 µg ist.

Besonders auffällig ist das massive Missverhältnis zwischen Stundenmessgrenzwert und Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2.

Ein passender Vergleich zum Missverhältnis: Ein Schüler erreicht in jedem Fach ein „Ausreichend“. Er wird trotzdem nicht versetzt, weil er im Durchschnitt zumindest ein „Gut“ hätte erreichen müssen.

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Der  Artikel wurde nach bestem Wissen und Gewissen verfasst. Sollte er Fehler enthalten, weisen Sie mich bitte höflich darauf hin. Mail service@mediagnose.de // Betreff: Fehlerhinweis Teil 1.

Besten Dank!

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Was die Energiewende bremst #4

„Treibhausgase aus der Landwirtschaft“, …

… so der Titel des vierten Teils der 6-teiligen Reihe des Dlf.

In diesem Teil kommen wir zu den Grundlagen menschlichen Lebens und Überlebens.

Artikel lesen: Hier klicken

Menschen und Tiere atmen CO2 aus. Sie produzieren Methan, und

Distickoxide (N2O) genannt Lachgas, nicht zu verwechseln mit dem Stickstoffdioxid (NO2), welches angeblich die Luft in deutschen Städten verpestet.

Intensive Landwirtschaft weltweit sorgt dafür, dass die Menschen auf dem Planeten Erde immer mehr werden. Ohne diese Landwirtschaft würden die Menschen in Afrika verhungern, weil sie nicht genug Nahrung herstellen können, um den jährlichen kommenden Nachwuchs zu ernähren.

Deshalb halte ich das Gerede von der „Einschränkung“ für populistischen Unsinn. Oder will man, dass sich der Westen abkoppelt und nur noch für sich produziert? Klar, dann würden weniger Kühe pupsen und selbstverständlich würde auch weniger Dünger gebraucht. Und der Bevölkerungszuwachs würde weltweit verlangsamt.

Doch um welchen Preis?

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Ich bin ein Klimaleugner: Hier klicken

Bildquelle: Hier klicken

Der Hunger in der Welt nimmt seit Jahrzehnten massiv ab. Trotz des Bevölkerungswachstums. Dank intensiver Landwirtschaft.

Hier klicken

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Was die Energiewende bremst 1 bis #3: Hier klicken

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Umweltterroristen Update 16: Auch die AN scheinen zu ´verstehen` …

Diesen Eindruck bekommt man jedenfalls, wenn …

… man die aktuelle Hambacher-Forst-Berichterstattung unter die Lupe nimmt.

Wenn auch in Anführungszeichen – wohl als Beleg für ein Politikerzitat im Landtag – ist in der Unterzeile des aktuellen Großberichtes von den ´Terroristen im Hambacher Forst` die Rede:

Zitate und kompletten Bericht lesen: Hier klicken

Der Bericht beginnt so:

„Ingo Mitschke war allein, als er die Nachricht überbringen wollte, dass der Hambacher Forst zunächst mal nicht geräumt wird. Eine gute Nachricht, zumindest für die Aktivisten. Mitsc hke war in Zivil, er stieg aus seinem Auto und suchte das Gespräch mit sieben Aktivisten, die er am Waldrand traf. Mehr Aktivisten kamen hinzu, es dauerte nicht lange, da stand Mitschke etwa 40 Vermummten gegenüber, die Stimmung war nicht gut. Mitschke wurde aufgefordert, wenn überhaupt, dann Englisch zu sprechen, damit alle ihn verstehen können. Kurz darauf kam ein Vermummter auf Mitschke zu und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht, ein anderer bespuckte ihn. Ingo Mitschke, das sollte man in diesem Zusammenhang wissen, ist Polizist.“ 

Und, das muss betont werden, ein Mensch, oder?

Im weiteren Verlauf des Berichtes heißt es dann bei den AN:

 „Beleidigungen, Hausfriedensbruch oder das Stören von Gerichtsverhandlungen gehören nicht zu den Delikten, die Polizei und Staatsanwaltschaft mit übermäßigem Ehrgeiz verfolgen, schon gar nicht dann, wenn sie massenhaft begangen werden. Angesichts viel schwererer Straftaten und Personalmangel bei der Polizei und in der Justiz haben die  Ermittlungsbehörden, haben auch die Gerichte kaum Kapazitäten, solche Straftaten mit Nachdruck zu verfolgen. Weil noch dazu nur sehr wenige der Aktivis ten namentlich bekannt sind, ist der Staat im Hambacher Forstoft nicht mehr in der Lage, geltendes Recht durchzusetzen. Der Staat erscheint hilflos und schwach.“ Quelle beide Zitate grün-kursiv: Bericht oben

So, so: Der Staat erscheint hilflos und schwach!

Das nennt man dann wohl Staatsversagen.

Nichts Neues also.

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Umweltterroristen – Hambacher Forst Update 1 bis 15 und mehr : Hier klicken

Lesen Sie auch den Artikel über Agressivität im öffentlichen Raum: Hier klicken

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Bürgerversicherung grundgesetzwidrig!?

Bürgerversicherung ist ein feiner Begriff.

Der hört sich gut an. Wie „bürgerfreundlich“ zum Beispiel. Viel besser als „Kopfpauschale„.

Viel Zustimmung generiert sich also allein aus dem Begriff. Ahnung haben die wenigsten Menschen. Ahnung, was Bürgerversicherung bedeutet. Ein Blick nach England würde da helfen. Nur, dass der NHS dort frei ist. Während hier noch bezahlt werden müsste. Für ein System, dass konkurrenzlos immer schlechter wird. Und dann sind da noch die rechtlichen Bedenken:

Bericht lesen: Hier klicken

„Zusammengefasst: Die Einführung einer gesetzlichen Bürgerversicherung, wie sie der SPD vorschwebt, ist verfassungsrechtlich nicht zu rechtfertigen. Sie sprengt das funktionierende System einer bipolaren Versicherungsordnung auf dem Gebiet der Krankenversorgung und greift eindeutig in zwingende grundrechtliche Schutzversprechen von privaten Krankenversicherungsunternehmen einerseits wie privaten Versicherungsnehmern andererseits ein.“ meint Rupert Scholz auf WELTonline.

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Mehr: Hier klicken

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Glyphosat – Am 1.12.2017 habe ich bereits meine …

Meinung zum Schachzug des Herrn Schmidt,

CSU – Bundeslandwirtschaftsminister,  kundgetan.

Nun kommt die FAZ mit einer Degradierten Wahrheit daher. Das ist bemerkenswert. Wo Glyphosat doch angeblich so schrecklich ist.

Quelle Zitat unten und Bericht lesen: Hier klicken

Meine These: Würde Glyphosat nicht weltweit auf die Felder aufgebracht, wäre der Hunger in der Welt um einiges größer.

Lesen Sie den Artikel der FAZ rechts.

„Krebs, Politik und dunkle Mächte im Glyphosat-Krieg: Die Scharmützel um das Unkrautvernichtungsmittel erschweren nicht nur die Gespräche für eine neue große Koalition. Sie sagen auch viel über die Wissenschaft aus.“

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In diesem Zusammenhang möchte ich einen weiteren Artikel erwähnen und wärmstens empfehlen, der auf WELTonline PLUS erschienen ist:

Die vergiftete Nation

WELTonline PLUS-Artikel lesen: Hier klicken

[…]

„Das Abwägen, die Zwischentöne sind uns [den Deutschen] abhandengekommen. Das Volk bedeutender Naturwissenschaftler hat in den ganz großen Dingen die Mathematik abgeschafft. Zwischen „null“ für Schadstoffe und „unendlich“ für Klimaschutz wird von denen, die den Ton angeben, nichts mehr geduldet. Den Raum zwischen beiden Extremen haben sie mit einem Beton aus Angst versiegelt. Zielführende Kompromisse, etwa bei Klimaschutz versus Energiesicherheit, werden aus dem Diskurs verbannt. Politiker, Wissenschaftler und Journalisten, die sie dennoch mutig vertreten, werden an den Pranger gestellt, als gekaufte Lobbyisten – im besten Falle. Im schlechtesten persönlich bedroht. Quelle: Bericht links

[…]
Mehr möchte ich hier nicht zitieren. Lesen Sie den Artikel komplett. Die 1.99 € Tagespass lohnen in jedem Fall.
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Herr Schmidt macht mit!

5 Jahre wird die Zulassung des Herbizids

Glyphsat

verlängert.

Ein mutiger und vernünftiger Mann. Bericht lesen: Hier klicken

Weil Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt  bei der EU dafür gestimmt hat.

Gut so! Auch wenn die SPD in Form z. B. von Ralf Stegner „tobt“.

„Schmidt hatte am Montag einer Verlängerung der Zulassung des Pflanzengifts in Brüssel zugestimmt, obwohl der Koalitionspartner SPD dagegen ist. Die Geschäftsordnung der Bundesregierung sieht im Fall eines solchen Dissens normalerweise eine Enthaltung vor. Die SPD reagiert deshalb empört auf das überraschende Ja von Schmidt. Dessen Votum sei ein „glatter Vertrauensbruch“ und widerspreche auch der Geschäftsordnung der Bundesregierung, sagte Vize-Chef Ralf Stegner am Montag in den ARD-„Tagesthemen“.“ Quelle: Bericht rechts oben

Meine Meinung habe ich hier und hier bereits kundgetan.

Landwirtschaftsminister Schmidt sieht es offensichtlich genau so*.

Gut so!

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*Und sogar auch ein Kommentator der Tagesschau: Hier klicken

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Offener Brief an Präsidentin Krautzberger (UBA)

Am 26.8.2017 habe ich einen Brief …

Lesen: Auf Brief klicken

 

… an die Präsidentin des Umweltbundesamtes , Maria Krautzberger geschrieben.

Sie können ihn aufrufen, indem Sie auf den verkleinerten Brief rechts klicken.

Jetzt, nach 3 Monaten ohne Antwort, schreibe ich nochmals an die Präsidentin.

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Offener Brief an das

Umweltbundesamt
Präsidialbereich / Frau Krautzberger persönlich

Wörlitzer Platz 1
06844 Dessau-Roßlau

Mein Schreiben an Sie zur Luftverschmutzung durch NO2 in deutschen Städten vom 26.8.2017

Sehr geehrte Frau Krautzberger,

mittlerweile ist es 3 Monate her, dass ich ihnen den Brief mit meiner Beschwerde über das Verhalten Ihrer Behörde, das Umweltbundesamt (UBA) postalisch habe zukommen lassen.

Es gab mal Zeiten, das wurde der Eingang eines Schreiben an ein Amt von diesem kurz bestätigt und um Geduld gebeten, der Vorgang würde aber in jedem Fall bearbeitet. Antwort sei zu erwarten.

Ehrlich gesagt habe ich solch´ ein Schreiben vom UBA gar nicht erst erwartet. Was mich allerdings schon in Erstaunen versetzt, ist die offensichtliche Tatsache, dass überhaupt keine Antwort erfolgt.

Das ist schlichter & schlechter Stil. Ein Armutszeugnis für eine bundesdeutsche Behörde, die vom Steuerzahler mit Abermillionen € bezahlt wird.

Dieses Schreiben wird/wurde am 30.11.2017 gegen 11:00 Uhr auf dem Politikblog www.mediagnose.de veröffentlicht.

Freundliche Grüße

Rüdiger Stobbe

PS.: Zur Analyse, die von Ihrem Haus  von mir eingefordert wurde, gelangen Sie, wenn Sie https://www.mediagnose.de/das-maerchen/  aufrufen. Es wäre schön, wenn Sie dazu Stellung beziehen würden. Vielleicht sogar detailliert. Vielen Dank.

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Selbstverständlich wurde auch das aktuelle Schreiben postalisch versandt. Am 27.11.2017.

Ich bin mal gespannt, ob sich die wahrscheinlich hochbezahlte Präsidentin herablässt, Stellung zur Sache zu beziehen.

Zu einer Sache, die für den Industriestandort Deutschland extrem wichtig ist. Denn Fahrverbote würden praktisch das „Aus“ für die Dieseltechnologie in Deutschland bedeuten.

Fahrverbote aufgrund eines vollkommen überschätzten, m. E. politschen Jahresdurchschnittsgrenzwertes, der noch nicht mal korrekt pro Stadt ermittelt wird. Nur der höchste ermittelte Durchschnittswert der jeweiligen Stadt wird ausgeworfen und auf die gesamte Stadt übertragen.

Was ein Skandal ist. Mehr dazu: Hier klicken.

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Ich will das nicht!

ZEITonline bringt einen Bericht …

über die so genannte Energiewende 2.0.

Bericht lesen: Hier klicken

Es wäre der blanke Horror. Ein Albtraum.

Wissenschaftler legen tatsächlich mal annähernd die Tatsachen zugrunde, die ich in diversen Artikeln (z. B. hier im Exkurs) beschrieben habe.

Was dabei herauskäme, wenn Deutschland den CO2-Ausstoß WIRKLICH reduzieren wollte, verdeutlicht der Bericht plastisch:

„Grob gerechnet, werden fast 5.000 Quadratkilometer für Solarparks gebraucht, weitere 7.000 für Windparks. Zusammen ist das weit mehr als alle Wasserflächen in Deutschland zusammen, also Seen, Flüsse, Kanäle und küstennahe Binnengewässer. Wer schon heute über ´verspargelte Horizonte` klagt, wird sich die Augen reiben. Denn die Windraddichte muss im Bundesdurchschnitt doppelt so hoch werden, wie sie es schon heute in den Küstenländern Niedersachsen und Schleswig-Holstein ist. Die Autoren der Akademie-Studie schreiben vorsichtig von ´Veränderungen im Landschaftsbild, die an Akzeptanzproblemen scheitern könnten`.“ Quelle: Bericht oben rechts.

Dabei muss immer und unbedingt mitgedacht werden, dass Deutschland nur etwa 2% des weltweiten CO2 – Ausstoßes produziert. Das, was Deutschland der Welt an CO2 ersparen würde, wird von anderen zusätzlich produziert. Vielfach!

Nochmal:

Ich will das nicht!*

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*Gut begründet!

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„Die Legende vom bösen Diesel“ …

… so titelt WELTonline am 23.11.2017.

Bericht lesen: Hier klicken

„Es ist umstritten, ab wann Stickstoffdioxid wirklich gesundheitsschädlich ist. Die EU orientiert sich an einer Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation. In den USA ist die Toleranz deutlich höher.“

„Bereits in wenigen Wochen drohen Fahrverbote für Dieselfahrzeuge. Dabei ist die gesundheitsschädliche Wirkung von Stickoxiden umstritten. Vor allem die Todesopfer-Diskussion spaltet die Gemüter. “ Quelle beide Zitate: Bericht rechts

„Stickoxide sind noch lange nicht das alles überragende Umweltproblem, zu dem sie hochstilisiert werden. Experten halten die Grenzwerte gar für fragwürdig. “ Quelle: Hier klicken

Ich möchte nicht versäumen, Berichte zur „Dieselfrage“ vorzustellen bzw.  in´ s Gedächtnis zu rufen. Vor allem, wenn sie die Fakten wiedergeben, die von mir ausführlichst eruiert und analysiert wurden.

Sie finden sie detailliert  aufbereitet, indem Sie hier klicken.

Beaachten Sie bitte vor allem auch den Offenen Brief an die Grünen, in dem die Mengenproblematik zum Spurengas NO2 ausführlich dargestellt wird.

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