Deutschland & Wirtschaft & Habeck & Haushalt 2024 aktuell: Lindner stellt Haushaltsentwurf vor

Die Regierung müsse einen Ausweg …

… aus der lockeren Finanzpolitik finden, sagt der Finanzminister. Kritik kommt nicht zuletzt vom Bundesrechnungshof. …

… Bundesfinanzminister Christian Lindner verteidigt die Pläne der Ampel-Koalition für einen Kurswechsel in der Haushaltspolitik. „Wir müssen uns neu fokussieren“, sagte der FDP-Vorsitzende am Dienstag zum Auftakt der Haushaltswoche im Bundestag. Deswegen werde im Kernhaushalt die Schuldenbremse wieder eingehalten. In der Corona-Pandemie seit 2020 und den Energiepreisschocks 2022 sei es richtig gewesen, staatlich zu helfen. Nun müsse die Regierung aber angesichts der hohen Inflation einen Ausweg aus der lockeren Finanzpolitik finden. Die steigenden Zinsen führten nächstes Jahr zu Zinsausgaben des Bundes in Höhe von 37 Milliarden Euro – doppelt so viel, wie das Bildungs- und Forschungsministerium zur Verfügung habe. Die Verschuldung dürfe nicht einfach von Krise zu Krise ansteigen.

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Deutschland & Gesellschaft & Wirtschaft & Rückkehr zur Vernunft aktuell: Die Pressekonferenz der AfD-Fraktionsvorsitzenden …

Alice Weidel & Tino Chrupalla

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag tagt aktuell in Thüringen, um die Strategie für die parlamentarische Arbeit in den kommenden Wochen und Monaten festzulegen. Immer mehr Bürger erkennen, dass die Ampel-Koalition unser Land in den Ruin führt. Um Deutschland aus der Krise zu führen, werden wir in Regierungsverantwortung die folgenden Maßnahmen zügig umsetzen: https://afdbundestag.de/10-punkte-fue…

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10 Punkte-für-Deutschland bei Google

Meilenstein – Corona & Impfnebenwirkungen & Epoch Times aktuell: Die verborgene Krise

Bitte unbedingt anschauen!

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Es ist nur eine kostenfreie Registrierung notwendig.

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Ergänzung zur Doku

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Corona bei MEDIAGNOSE

Corona & Impfen & Nebenwirkungen aktuell: Schweden hat niedrigste Übersterblichkeit plus Info zu mRna-Impfstoffen

Langzeitstudie rehabilitiert Schweden: Ohne Corona-Zwangsmassnahmen hatte das skandinavische Land die tiefste Übersterblichkeit Europas zwischen 2020 und 2023

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Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Andreas Schnepf am 30.8.2023

Mit dem Chemieprofessor Prof. Andreas Schnepf sprechen wir über die vielen unbeantworteten Fragen rund um die mRNA-Impfung und warum eine Gruppe von fünf Chemie- und Physikprofessoren ein Moratorium für alle mRNA-Impfstoffe und -Medikamente fordert. 

Moratorium für alle mRNA-Impfstoffe

Quelle Zitat & Audio [Mikro 2]

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Das Tübinger Pharmaunternehmen CureVac ist derzeit in aller Munde – kein Wunder, hat Firmengründer Ingmar Hoerr doch mit seiner 1999 erschienenen Doktorarbeit die Möglichkeit einer Impfstoff-Entwicklung auf Basis der Messenger-RNA entdeckt. Der Grundstein für diese bahnbrechende Forschungsleistung wurde vor 150 Jahren ebenfalls in Tübingen gelegt:

Friedrich Miescher gelang es 1869 in seinem biochemischen Labor auf dem Schloss zum ersten Mal, aus den Kernen menschlicher Eiterzellen Nuklein zu isolieren. 1871 veröffentlichte er schließlich die Entdeckung in seinem Aufsatz „Ueber die chemische Zusammensetzung der Eiterzellen“. Damit gilt er als der Entdecker der DNA.

Der renommierte Biochemiker und emeritierte Professor Günther Jung, Doktorvater von Ingmar Hoerr, führt gemeinsam mit Professorin Stephanie Grond, seiner Nachfolgerin am Lehrstuhl für Organische Chemie, in die Erfolgsgeschichte der Zusammenarbeit von Mikrobiologie und Organischer Chemie in Tübingen ein.

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Deutschland & Wirtschaft & Habeck & Ampeltod aktuell: Sind es die letzten Zuckungen … ? – Teil 2

Zum Abschluss der Kabinettsklausur …

… haben Kanzler Scholz, Wirtschaftsminister Habeck und Finanzminister Lindner die Ergebnisse vorgestellt: Steuererleichterungen für Unternehmen, weniger Bürokratie, mehr Digitalisierung. Ein Überblick. […]

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Das ZDF meint & berichtet

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Im Bericht der ZDF-Nachrichtensendung „heute“

… um 19:00 Uhr wirkt Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck leicht angetrunken.

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Meseberg August 2023 bei Google

Deutschland & Wirtschaft & Habeck & Ampeltod aktuell: Sind es die letzten Zuckungen …? – Teil 1

Noch ´ene Kräditt …

Die Bundesregierung hat Maßnahmen präsentiert, die die Wirtschaft steuerlich stärker entlasten sollen als bisher geplant. Doch nicht alle Probleme seien mit Geld lösbar, betonte Finanzminister Lindner in den tagesthemen.

Angesichts der Konjunkturflaute in Deutschland will die Bundesregierung Impulse für mehr Wirtschaftswachstum geben. Bundeskanzler Olaf Scholz sagte bei der Kabinettsklausur in Meseberg, die Bundesregierung wolle eine „Offensive“ auf den Weg bringen, um Wachstum anzuregen. „Wir werden auch durch steuerliche Maßnahmen dazu beitragen, dass Investitionen jetzt getätigt und nicht aufgeschoben werden,“ sagte Scholz bei einem gemeinsamen Auftritt mit Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP).

Scholz, Habeck und Lindner stellten einen Zehn-Punkte-Plan für den Wirtschaftsstandort Deutschland vor. Dabei geht es um steuerliche Erleichterungen für Unternehmen, den Abbau von Bürokratie, Investitionen in den Klimaschutz, mehr Fachkräfte aus dem Ausland oder schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren. Viele Vorhaben sind bereits auf dem Weg. Die aktuelle Abkühlung der Konjunktur dürfe nicht dazu führen, dass langfristige Zukunftsinvestitionen von Unternehmen gehemmt werden oder der Wohnungsbau noch weiter zurückgehe, heißt es in dem Papier.

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Quelle Ausschnitt, Zitat  & kompletter Bericht

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10-Punkte-Plan

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Quelle & die kompletten 10 Punkte

Deutschland & Wirtschaft & Habeck & Erfahrung aktuell: Sogar die BILD-Zeitung merkt es …

Quelle Bild & kompletter Artikel

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Nicht nur zu wenig, praktisch keine  Erfahrung mit der Wirtschaft:

Hinzu kommt eine ideologische Verbohrtheit, die jegliches rationale Denken blockiert.

Beispiele sind die Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke Mitte April 2023, die weiterhin ungebremste, die illegale Zuwanderung nach Deutschland, das Fortführen einer Energiewende, die ohne hohe Kosten faktisch nichts bringt. Der CO2-Ausstoß Deutschlands führt weltweit keine Rolle. Es erfolgen lediglich rechnerische Verlagerungen von CO2 in andere Länder (Batterien aus China, Stromimporte) oder das Verneinen von physikalischen Tatsachen (E-Mobilität ist NICHT CO2-frei). Besonders dumm: Eine CO2-verstärkende „grüne“ Wasserstoffwirtschaft wird als „Klimaschutz“ deklariert und stark gefördert.

Es wird höchste Zeit, dass die Ampel-Regierung abtritt. Ob es dann besser wird, bleibt abzuwarten. So wie aktuell kann und darf es nicht weitergehen. 

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Wirtschaft bei MEDIAGNOSE

Deutschland & Wirtschaft & Habeck & Umverteilung aktuell: ´Erst kommt das Erwirtschaften` …

Nach der Einigung zur Kindergrundsicherung …

steht das nächste Streitthema in der Koalition an: der Industriestrompreis. Wieder soll mit viel Geld ein Riss in der Regierung gekittet werden. Aber ein teurer Sozialstaat und ausufernde Planwirtschaft gefährden unseren Wohlstand. …

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Doch FDP-Chef Christian Lindner weiß, dass die Rechnung sehr schnell viel höher ausfallen könnte. Denn sie basiert auf der Annahme, dass auch künftig ein erheblicher Teil der Eltern keine Ansprüche geltend macht. Das stark vereinfachte Antragsverfahren wird allerdings dafür sorgen, dass die Kindergrundsicherung die bedürftigen Familien erreicht.

Grüne und SPD haben derweil schon das nächste teure Projekt im Auge. Sie fordern einen subventionierten Industriestrompreis, damit Deutschlands Unternehmen in Zeiten hoher Energiepreise nicht untergehen. Fünf Jahre lang soll der Staat die Differenz zum Marktpreis tragen.

Ökonomen wie die Wirtschaftsweise Veronika Grimm warnen vor diesem Irrweg.

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Quelle Ausschnitt, Zitat & komplette Meinung

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MEDIAGNOSE aktuell Spezial

Industriestrompreis

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WELTonline 29.8.2023

29 Sondervermögen – Bundesrechnungshof rügt Lindners ausufernde Schulden-Töpfe

Von Karsten Seibel, Wirtschafts- und Finanzredakteur

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Hart-aber-fair zur Kindergrundsicherung

Tichys Einblick meint

Heiße Luft in dicken Tüten

Klima & Wärmepumpe & Geothermie & Habeck aktuell: Es ist einfach genial, oder?

Mit einem neuen Verfahren zur Nutzung von Erdwärme …

… verspricht die kanadische Firma Eavor einen historischen Durchbruch. Es ist bereits vom „Heiligen Gral der Energiewende“ die Rede. Doch ist die Euphorie berechtigt? …

… Bundeskanzler Olaf Scholz, Bayerns Regierungschef Markus Söder und Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger haben sich am Donnerstag im kleinen Ort Geretsried südlich von München getroffen, um eine mutmaßliche Sensation zu begutachten: Ein Energie-Unternehmen aus Kanada hatte eins und eins zusammengezählt – und war auf das Ergebnis drei gekommen. Ein Wunder oder nur ein weiterer Energiewende-Hype?

Es geht um tiefe Geothermie, die Nutzung von Erdwärme zum Zwecke des Heizens oder der Stromerzeugung. Eigentlich eine bekannte Technik, mit enormem Potenzial. In der Theorie.

In der Praxis ist Geothermie jedoch bis dato eine Nischen-Technologie geblieben, ohne nennenswerten Beitrag zur Energiewende. Denn tiefe Bohrungen sind teuer. Zugleich war das Fündigkeitsrisiko hoch: Würde man da unten wirklich hydrothermale Aquifere, Gesteinsschichten mit heißem Wasser finden? Und selbst wenn: Der Betrieb der Pumpen fraß einen großen Teil der Energieausbeute wieder auf.

Die kanadische Firma Eavor baut in Geretsried in der Gemeinde Wolfratshausen nun die erste kommerzielle Geothermie-Anlage der Welt, die all diese Nachteile nicht mehr hat.

„Genau in diesem Moment, genau hier wird unter unseren Füßen Energiegeschichte geschrieben“, sagte der Geschäftsführer der Eavor Geretsried Fernwärme GmbH, Daniel Mölk, im Festzelt vor dem illustren Publikum. „Wir nutzen Erdwärme mit einer völlig neuartigen geothermischen Anlage für die Strom- und Fernwärmeproduktion.“

Diese neuartige Anlage sieht auf den ersten Blick allerdings nicht gerade nach Raketentechnologie aus: Im Wald bei Geretsried ragen zwei Bohrtürme in den Himmel, wie sie auch auf texanischen Ölfeldern stehen könnten.

Das Besondere an dem System ist, dass die Bohrmeister hier kein Tiefenwasser suchen: Eavor will die Erdwärme einfach direkt aus dem trockenen Gestein ziehen. Dafür wird es in 4500 Metern Tiefe kilometerlange, horizontal gebohrte Rohre geben. Fündigkeitsrisiko also Null.

Auch die stromfressenden Pumpen spart sich Eavor: Das Wasser zirkuliert von allein zwischen den tiefen Gesteinsschichten und der Oberfläche, dank des sogenannten Thermosiphon-Effekts: Kaltes Wasser „fällt“ dank seiner größeren Dichte in die Tiefe, wird dort erhitzt und steigt deshalb in einem anderen Rohr wieder nach oben. Es entsteht eine ständige Zirkulation des Wassers ohne jede Pumpe im ewigen Kreislauf, den die Projektmacher „Eavor Loop“ nennen.

Ständig verfügbar, von Wasser unabhängig

Weil es sich um ein komplett versiegeltes, geschlossenes System handelt, muss dem Boden kein Wasser entnommen werden.

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Klima, Wärmewende, Heizungsgesetz u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text und einen Teil der Leserkommentare als PDF.  Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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Deutschland & Wirtschaft & Kernkraft & Industriestrompreis aktuell: Letzerer sollte …

keinesfalls kommen.

Dafür der Rücktritt der Ampel!

Der Druck auf die Ampel-Regierung, bei ihrer Meseberg-Klausur ab Dienstag wirtschaftspolitisch in die Offensive zu kommen, ist immens – auch aus den eigenen Reihen im Bundestag. Die Union mahnt: Ein Industriestrompreis dürfe nicht nur Branchen entlasten, die den Grünen als „gut“ gelten.

Kurz vor der Kabinettsklausur in Meseberg am Dienstag wächst der politische Druck auf die Ampel-Bundesregierung, einen Befreiungsschlag für die kriselnde Wirtschaft zu präsentieren. Aus Wirtschaftsverbänden und den Bundestagsfraktionen kommen zahlreiche Forderungen und Kritik am geplanten Wachstumschancengesetz.

Bisher sieht der Gesetzentwurf aus dem Haus von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) Entlastungen durch Steuererleichterungen für Unternehmen in Höhe von etwa sechs Milliarden Euro vor. Umstritten bleibt die Idee eines vergünstigen „Industriestrompreises“, den Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die FDP ablehnen.

Scholz gerät damit auch in Widerspruch zur eigenen Partei. Dort wird ein zeitlich befristeter „Brückenstrompreis“ für energieintensive Betriebe immer vehementer gefordert. Noch am Wochenende hatten SPD-Parteichef Lars Klingbeil und SPD-Fraktionsvize Achim Post die Einführung öffentlich bekräftigt. Die SPD-Bundestagsfraktion hat dies in einem Sechs-Punkte-Plan verankert, der zudem „massive staatliche und private Investitionen“ in neue Technologien und Fabriken vorsieht.

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Kein Kurswechsel ===>> Rücktritt sofort!

Klausur der Ampel: „Chance für einen Kurswechsel“

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Satire mit ganz viel woker Wahrheit

Auto, Fleisch, Milch, Flugzeug: Was Städte demnächst ihren Bürgern verbieten wollen

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Wirtschaft, Gesellschaft, Politische Kultur, DDR 2.0 u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text und einen Teil der Leserkommentare als PDF.  Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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