Kategorie: Wirtschaft
Der gute Mensch von …
Sezu … Entschuldigung, von SIEMENS
MehrJoe Kaeser: Mutig, flexibel, immer auf der richtigen Seite:
Für Kaeser war der Erdogan-Besuch wieder ein Termin an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Politik. Solche Termine sind der Nährboden für die ganz großen Abschlüsse in der Firmengeschichte des deutschen Technikriesen. Derartige Schlüsselaufträge in Milliardenhöhe werden mit Begleitung und finanzieller Absicherung der Politik geschlossen.
[…]
Wie passt das zusammen? Ein Siemens-Chef, der mit den Herrschern dieser Welt die ganz großen Geschäfte macht und dann daheim die Rechten von der AfD kritisiert? Vielleicht liegt es daran, dass der Anteil von Umsatz und Gewinn, den der Siemens-Konzern in Deutschland macht, immer unbedeutender wird.
Egal:
Der Joe steht in Sachen AfD ziemlich alleine da. Was ihn nicht stört. Was muss, das muss.
Übrigens: Kaeser hin oder her: Bedrohungen gegen den Mann und seine Familie sind in jeder Hinsicht inakzepabel!!
Auch in Sachen Trump ist Joe gut drauf: Hier klicken. Da schließt man schon mal gerne ein Werk am Standort Deutschland.
Die Rede von Alice Weidel, die den Joe so aufgeregt hat – als Video und verschriftlicht/strukturiert-: Hier klicken
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Mehr zum Joe: Hier klicken
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CO2-Grenzwertabsenkung: Nur 30% – Oooooooh, wie schade!
Bevor die Welt untergeht will man, wollen uns …
Unsere Menschen mit Guten Gedanken, …
… uns, den Normalbürger noch mal richtig quälen. Bis auf´ s Blut
Nachdem bereits etliche Dieselbesitzer in vorauseilendem Gehorsam auf einen Benziner umgestiegen sind, gerät dieser endlich in´ s Visier unserer Umweltfreunde.
Warum wird nicht einfach mal gesagt, dass der Agrarstaataspekt des Morgenthauplans jetzt endlich umgesetzt werden soll?
Erst die Grenzwerte für Neuwagen senken. Dann natürlich die für alle. Die Dieseltechnologie quasi abschaffen und schließlich jegliche Verbrennung inkl. des menschlichen Stoffwechsesl verbieten.
Die vollkommene Dekarbonisierung: Das wär doch was.
Die Erde ist gerettet. Die Natur freut sich. Der Mensch ist weg.
Hören Sie die Stimme einer Grünen im Deutschlandfunk vom 10.10.2018.
Frau Sylvia Kotting-Uhl, Umweltausschuss des Bundestages. Sie erklärt genau, was geht, was gehen sollte:
Am Ende wohnen wir alle im schönen deutschen Wald in Baumhäusern. Das Pilotprojekt Hambacher Forst läuft bereits wieder: Hier klicken.
Ist doch richtig schön!
Bis das Ende kommt: Siehe oben.
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AfD im Bundestag 10.10.2018: Debatte – Die Welt geht unter!
Es ist natürlich die Aktuelle Stunde …
Mehr… zum Bericht des sogenannten Weltklimarates, beantragt von den Grünen.
Karsten Hilse:
Der komplette Tagesordnungspunkt mit allen Reden: Hier klicken
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Marie-Luise Dött: Eine Frau mit Eiern
Hören Sie das Interview des Dlf vom 9.10.2018:
MehrAls Beispiel für die Courage der Frau Dött:
Dött: Herr Armbrüster, wir haben doch gelernt, als wir unsere 2020-Ziele gemacht haben, und wir haben gelernt, dass wir diese wahrscheinlich nicht erreichen. Wir strengen uns noch sehr, sehr an, aber wir werden sie vielleicht nicht erreichen 2020, aber dann vielleicht 2021. Wir haben gelernt, dass in der Zeit, wo wir diese Ziele gesetzt haben, wir in einer Wirtschafts- und Finanzkrise waren. Wir haben nicht erwartet, dass Deutschland so schnell da rauskommt. Wirtschaftswachstum ist immer CO2-mäßig mehr Ausstoß. Wir haben gelernt, dass wir in dieser Zeit eine Million Menschen mehr in Deutschland haben. Mehr Menschen machen mehr CO2. Wir sind in dieser Zeit aus der Kernkraft ausgestiegen, eine CO2-freie Energie, die ersetzt werden muss durch Gas, durch Kohle und andere Energieträger, die nicht CO2-neutral sind. Trotz all dieser Geschichten sind wir diesem Ziel sehr, sehr nahe gekommen. Das zeigt doch, dass wir da dran sind, dass wir das aber genau betrachten müssen, wann und wo.
Ja, Frau Dött, halten Sie dagegen.
Auch wenn Sie mit dem menschengemachten Klimawandel-Fake/Energiewende-Humbug* auf dem Holzweg sind.
Das nehme ich Ihnen nicht übel.
Immerhin: Sie bieten Besserwissern/modernen Inquisitoren wie Herrn Armbrüster die Stirn:
Ganz große Gratulation!
Verehrte Frau Dött, machen Sie sich bitte nicht so viele Gedanken über die anderen Länder in aller Welt. Sie sind vor allem dem deutschen Volk und natürlich Ihrem Gewissen verpflichtet, oder?**
Am deutschen Wesen wird die Welt nicht genesen. Auch nicht in Sachen Klima: Hier klicken
Die NOX-Story: Hier klicken
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*Wieso komme ich auf Klimawandel-Fake/Energiewende-Humbug: Hier klicken & Hier klicken
**Oder ist das jetzt schon rechts, womöglich rassistisch, wenn ich das schreibe?
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Horst Seehofer kippt um: ´Spurwechsel` findet faktisch statt
Wenn man sich Herrn Seehofer so anhört (s.u.), …
Mehr… hat man den Eindruck, dass er selber glaubt, was er sagt.
Es ist dennoch schlicht, es ist schlicht Unsinn:
Solange das, was kontrolliert werden soll, was an Qualifikation vorhanden sein soll, wie die deutsche Sprache beherrscht wird, solange dies erst dann geprüft wird, wenn die Leute in Deutschland sind und nicht direkt an der Grenze, solange ist das Ganze Unfug. Eine Vorabantragstellung aus der Heimat wird Wunschtraum der Regierung bleiben. Und auch wenn der Antrag gestellt und bewilligt wird, ist es im Prinzip völlig sinnlos. Der Betroffene reist einfach ein. Eine Kontrolle findet ohnehin nur höchst selten statt.
Denn:
Solange jeder Mensch einfach nur so einreisen kann, indem er Asyl sagt, also niemand zurückgewiesen wird, solange wird sich die Lage in Deutschland immer mehr verschlechtern.
Weil weiterhin vor allem genau die Menschen kommen, die Deutschland NICHT braucht!
Sind die Leute erst mal da, dann sind sie da. Man wird sie nicht mehr los.
So einfach ist das, Herr Seehofer.
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Die Ausführungen des Innenministers am 2.10.2018:
Es wurde nur Horst Seehofer von mir aufgezeichnet. Das komplette Video inkl. Fragen und Antworten: Hier klicken
Die Kommentare zum Video: Hier klicken
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Energiewende und Bundesrechnungshof
„Viel hilft nicht unbedingt viel“:
MehrDer Bundesrechnungshof wirft der Politik ein katastrophales Management vor. Eine Steuerung des Generationenprojekts findet praktisch nicht statt. Der Ressourcenverbrauch sei „beispiellos“.
Es werden also -auf gut deutsch – Milliarden zum Fenster hinausgeworfen.
Etwas mehr als ein Jahr vor dem klimapolitischen „Meilenstein 2020“ zog das Kontrollgremium eine geradezu katastrophale Bilanz der Energiepolitik. Bei der angestrebten Reduktion der Treibhausgasemissionen und des Primärenergieverbrauchs werde Deutschland seine Ziele ebenso verfehlen wie bei der Steigerung der Energieproduktivität und der Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien im Verkehr. Gleichwohl habe die Politik enorme Kosten produziert.
Wahrscheinlich hat der Bundesrechnungshof die McKinsey-Studie, welche das erschütternde Ergebnis der bisherigen Energiewende – sprich Konjunkturprogramm für Ökoglücksritter – dokumentiert, verwendet*.
Die Kosten der Energiewende wurden vom Rechnungshof berechnet.
Konkret:
„In den letzten fünf Jahren wurden für die Energiewende mindestens 160 Milliarden Euro aufgewendet“, heißt es in dem Bericht: „Steigen die Kosten der Energiewende weiter und werden ihre Ziele weiterhin verfehlt, besteht das Risiko des Vertrauensverlustes in die Fähigkeit von Regierungshandeln.“
„Nein, nein“, …
… sagen unsere ´Experten` in Politik und Medien. „Man muss das Ganze nur richtig kommunizieren. Denn es geht um die Rettung der Welt.“
Deshalb wird möglichst der Mantel des Schweigens über die Probleme, die hohen Kosten, den geringen Nutzen gelegt. Damit bloß keine Diskussion losgetreten wird.
Dabei sei der Ressourcenverbrauch zur Umsetzung der Energiewende „beispiellos“. So beschäftigten die Bundesministerien und die nachgeordneten Behörden im vergangenen Jahr rund 675 Personen Vollzeit, davon allein 300 im Bundeswirtschaftsministerium, verteilt auf 34 Referate und vier Abteilungen. Daneben gebe es auf Bund-Länder-Ebene mindestens 45 Gremien, die sich mit der Energiewende befassen. Der Aufwand, der hier betrieben werde, stehe für sich fast schon im Widerspruch zu einem Hauptziel der Energiewende: dem sparsamen und effizienten Umgang mit knappen Ressourcen.
„Auch die Rechtsetzung fällt durch Masse auf“, stellte Scheller fest: „Allein auf nationaler Ebene regeln 26 Gesetze und 33 Verordnungen Erzeugung, Speicherung, Übertragung, Verteilung und Verbrauch von Energie.“ Es gebe allerdings „keine Stelle, an der alles zusammenläuft, keine Stelle, die Gesamtverantwortung übernimmt“, kritisierte Scheller.
Wenn nun noch die Studie von Greenpeace und die Konsequenzen daraus ernst genommen würde, dann müsste jeder vernünftig denkende Mensch zu dem Ergebnis kommen, …
… dass der Energiewendeschwindel sofort eingestellt muss.
Es scheitert halt an den ´vernünftig denkenden Menschen`. Die gibt es in Politik und Medien zu wenig.
Merke:
Gute Gedanken schalten Vernunft aus.
Und:
Solange man selber nicht bezahlen muss, sondern der dumme Steuerzahler/Stromverbraucher die Kohle hinblättert, solange ist ja alles GUT.
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*Mittlerweile erschien der Energiewende-Index 1/2018: Die Zahlen und Analysen des Index 2017 wurden insgesamt bestätigt.
Energiewende: Wasserstoff und Grüner Stahl
Ja, es ist so:
MehrFossile Brennstoffe werden nicht nur zur Erzeugung von Strom benötigt.
Es wird damit geheizt. Sie werden in der Industrie benötigt.
Will man bspw. Stahl kochen, sind riesige Mengen Kokskohle nötig.
Deshalb ist der Gedanke, dass die Energiewende scheitern würde, wenn dies so weiterginge, nicht von der Hand zu weisen.
Nun habe ich gestern im Artikel zum Sonntag anhand der Angaben von Greenpeace nachgewiesen, DASS die Energiewende faktisch gescheitert ist.
Dabei wurde das Problem der industriellen Verbrennung noch gar nicht berücksichtigt. Das Zauberwort hier: Wasserstoff.
Ohne diese Wasserstoff-Idee wird die Energiewende scheitern
Deutschland braucht dringend eine industrielle Wasserstoff-Produktion. Denn ohne diese kann die Energiewende niemals rechtzeitig gelingen. Im Zentrum steht die Herstellung von „grünem“ Stahl. Grundlage dafür wären jedoch Unmengen von Ökostrom.
Unmengen Ökostrom. Strom, der in der gestrigen Analyse noch nicht eingearbeitet wurde.
Genauso wenig wie der Strom, der vor allem des Nachts zum Aufladen von E-Autos benötigt wird.
Abhilfe sähe so aus:
Der Ingenieur und Diplom-Physiker ist „Leiter Corporate Technology“ des Unternehmens und er weiß, wie sein Arbeitgeber und die gesamte Stahlindustrie aus der Klimafalle rauskommen könnte. „Salcos“ heißt sein Projekt, die Kurzform für „Salzgitter Low CO2 Steelmaking“.
Stahlwerker nutzen seit Urzeiten Kokskohle, um Eisenerz im Hochofen von seinen Sauerstoff-Bestandteilen zu befreien. Nach dem Anstich kommt unten reines Roheisen aus dem Ofen. Doch der mit Sauerstoff verbundene Kohlenstoff steigt als Klimagas CO2 gen Himmel – und verursacht dem Anlagenbetreiber immense Kosten. Das Konzept, das Hille und Kollegen gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut ausgearbeitet haben, sieht so aus: Statt Koks soll in Zukunft Wasserstoff verwendet werden, um dem Eisenerz die Sauerstoff-Moleküle zu entreißen. Wasserstoff plus Sauerstoff ergibt H2O. Statt Treibhausgas wäre Wasser das neue Abfallprodukt der Stahlerzeugung.
Der Haken:
Die geniale Idee hat allerdings einen Haken. Sie setzt eine Wasserstoff-Produktion in gigantischen Ausmaßen voraus. Dafür wären Elektrolyse-Anlagen nötig, die mithilfe von elektrischem Strom Wasser in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff zerlegen. Allein der Wasserstoffbedarf der Stahlindustrie würde einen Großteil der deutschen Ökostrom-Produktion verbrauchen.
Die Institute Prognos und Boston Consulting gehen in ihrer Studie „Klimapfade für Deutschland“ davon aus, dass bei einer Umstellung der gesamten deutschen Stahlindustrie auf Wasserstoff ein zusätzlicher Strombedarf von bis zu 190 Terawattstunden entsteht. Das entspricht fast der gesamten deutschen Ökostrom-Produktion des vergangenen Jahres. Dies führe Deutschland leider „an oder über seine wahrscheinlichen Potenzialgrenzen für erneuerbare Erzeugung“, schreiben die Studienautoren.
Die 190 TWh, die zusätzlich zwecks Stahlproduktion nötig wären, entsprechen aber nur durchschnittlich fast der gesamten deutschen Ökostrom-Produktion des vergangenen Jahres. Benötigt wird nachhaltig fließender Strom in großer Menge. Jeden Tag. An lauen Tagen oder des Nachts ohne Wind, gibt keinen Ökostrom.
Wenn wir die 190 TWh auf die notwendige Tagesstrommenge für Deutschland gesamt umlegen, dann erhöht sich dieser Bedarf um ein Drittel.
Von 1,5 TWH auf plus o,5 TWh =2 TWh pro Tag
Das mit Erneuerbaren zu wuppen, klappt nicht. Nie und nimmer. Die Menschen gingen auf die Barrikaden. Wegen der Kosten, der Naturverschandelung. Weil es einfach unsinnig wäre!
Deshalb fabulieren unsere Menschen mit Guten Gedanken z. B. vom Wasserstoffimport.
Realistisch, aber in Deutschland – noch – unmöglich:
„Das sieht sehr interessant aus“, findet Michael Liebreich, Chef und Gründer der Agentur Bloomberg New Energy Finance und einer der besten Kenner der internationalen Ökostrom-Szene: „Nuklearenergie kann helfen, ein großes Problem zu lösen, mit dem sich Wind- und Solarenergie schwertun: die kosteneffiziente Produktion von Wasserstoff.“
Noch eine Stimme:
Für Michael Sterner von der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg ist die großindustrielle Produktion von erneuerbaren Gasen die einzige Möglichkeit, Ökostrom über längere Zeit speichern zu können – eine Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende. Ohne Wasserstoff oder synthetisches Methan seien schon die Klimaschutzziele im Verkehr nicht zu erreichen, sagte Sterner vergangene Woche auf einer Veranstaltung des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfachs.
Viel weitere bemerkenswerte Aspekte bringt der Artikel. Der Optimismus ist teilweise grenzenlos. Wie wir es von unseren Menschen mit Guten Gedanken kennen. Vor allem, wenn sich exorbitante Verdienstmöglichkeiten damit verbinden lassen. Denn der Staat, der Steuerzahler ist mit im Boot:
In der Politik setzt sich die Idee allmählich durch. Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Bernd Buchholz (FDP) jedenfalls will, dass die Bundesregierung die Voraussetzungen schafft, überschüssigen norddeutschen Windstrom in Wasserstoff umzuwandeln. „Japan setzt schon lange auf Wasserstoff, China hat jetzt auch umgesteuert, Kalifornien hat regulatorische Weichen gestellt und das französische Umweltministerium hat einen ambitionierten Wasserstoffplan verkündet, der Frankreich technologisch an die Weltspitze führen soll“, sagt Buchholz. Deutschland solle die Chance nutzen, um daraus „ein deutsch-französisches Wasserstoffprojekt nach dem Vorbild von Airbus zu machen“.
In Berlin wurde die Botschaft vernommen. Thomas Bareiß, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, will Anfang kommender Woche im österreichischen Linz die erste europäische Wasserstoff-Initiative mit aus der Taufe heben.
Na denn man tau!
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Die Energiewende ist gescheitert!
Das sage und belege ich zwar Woche für Woche für Woche. Allerdings hat es keine Wirkung. Die Großkopferten denken halt GUT.
Was aber, wenn:
Greenpeace fordert den Kohleausstieg bis spätestens 2030 und hatte mit Energy Brainpool eine Studie vorgelegt, wie das gehen könnte. Danach soll der Anteil der erneuerbaren Energien von 38 Prozent auf 80 Prozent steigen. Um die Versorgung sicherzustellen, müssen bis dahin aber viele Gaskraftwerke gebaut werden: Die Kapazität der Gaskraftwerke müsste von heute 24 Gigawatt auf 53 Gigawatt steigen, wie Greenpeace einräumt. Quelle: Bericht AN unten
Erläuterung:
Die Erneuerbaren Wind und Sonne – Wasserkraft und Biomasse sind nicht beliebig ausbaubar – haben zwar einen durchschnittlichen Anteil von 38% an der Stromerzeugung. Betonung auf DURCHSCHNITTLICH!
Die Tag-für-Tag-Betrachtung* deckt das Dilemma von Wind- und Sonnestromerzeugung auf:
Sie ist äußerst flatterhaft: Es gibt mal viel, mal wenig Strom.
Das kann auch Greenpeace nicht verneinen.
Deshalb muss – wenn denn Kohle- und Atomstrom wegfallen sollen – nachhaltige Stromerzeugung im Hintergrund bevorratet werden: In Form von Gaskraftwerken.
Gasverbrennung verursacht zwar nur etwa 50% des CO2 im Verhältnis zu Kohleverbrennung. Aber auch
Gas erzeugt CO2!
Wenn wir den Aufwand betrachten, der betrieben werden soll, um den Kohleausstieg zu ermöglichen, ist es mehr als zweifelhaft, ob dies sinnvoll ist.
Mojib Latif sagt, dass Deutschland das Weltklima nicht retten würde, auch wenn es ab sofort kaum noch CO2 erzeugen würde. Wichtig sei vor allem die Vorbildfunktion: Dekarbonisierung mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand.
Wo aber ist Deutschland Vorbild, wenn es für Riesen-, wirklich Riesengeld, den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen nicht schafft und gleichzeitig CO2-arme AKW abschaltet? Da fällt doch kein Land drauf rein. Das ist doch nicht vorbildlich.
Die absurd hohe Steigerung von Windkraft- und Solarkapazität– von heute DURCHSCHNITTLICH 38% auf 85% – plus dem ebenfalls absurd hohen Ausbau der Gaskraftanlagen – > Verdoppelung -, damit, wenn Wind und Sonnenstromerzeugung trotz enormen Ausbaus „ruhen“, die Stromversorgung in Deutschland mit Gasstrom sichergestellt werden kann, dieser unsagbar teure Akt plus
- die Verspargelung/Verschandelung der Landschaft
- Rodung von gewaltigen Waldflächen===> Bitte unbedingt lesen!
- Freisetzung von zig-tausenden Menschen, die in der konventionellen Energieerzeugung beschäftigt sind
- Abhängigkeit von Gaserzeugern insbesondere von Russland
Die Energiewende ist gescheitert und sollte so schnell wie möglich abgewickelt werden!
Stattdessen sollten moderne Kernkraftwerke der neuesten Generation geplant und gebaut werden!
Zur Atommüllbeseitigung: Hier klicken
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*Schauen Sie sich das erste Schaubild an. Sie sehen die tägliche Stromerzeugung von Wind und Sonne. Verdoppeln Sie einfach die erreichten Werte. Der täglich benötigte Strom würde i. a. R. immer noch nicht erzeugt. Es müsste fast jeden Tag Gas verbrannt werden, um auszugleichen, um den Bedarf zu decken. An etlichen Tagen sogar extrem viel Gas.
Schaubild 2: Um die Stromausbeute oben aus Wind und Sonne zu erreichen, sind bereits heute erhebliche Kapazitäten nötig:
Balken ganz rechts: Der hellorangene Abschnitt oben, der kleine etwas dunklere als der hellgraue Abschnitt, sowie der dunkelorangene Abschnitt müssten mehr als verdoppelt werden, damit Atom- und Kohlesstrom (rot und die beiden grauen Abschnitte darüber!) wegfallen können: Das ist
Wahnsinn!
Weil auch dann noch CO2 erzeugt wird. Besonders wichtig:
Mehrbedarf durch zukünftige Elektromobilität ist noch nicht mal eingerechnet.
Es ist und bleibt Wahnsinn!
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Die Quelle der beiden Energy-charts – Grafiken: Hier klicken
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Update 28.9.2018
Wie z. B. der Deutschlandfunk in Menschen in ´positiver Grundstimmung` bzgl. Energiewende hält, belegt die Nachricht: Hier klicken
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Umweltterroristen Update 30: „Voller Tücke in die Brücke eine Lücke!“
Eingedenk der Tatsache, dass ein ´ Hambi -Besetzer `, …
… die Sicherung eines polizeilichen Höhenretters in 25 Meter Höhe lösen wollte (Hier klicken und Kasten lesen), falls sich dieser nicht fortmache, habe ich keinerlei Schwierigkeiten, menschlich Undenkbares zu denken:
Umweltterroristen haben die Hängebrücke dahingehend manipuliert, dass ein Mensch in jedem Fall abstürzt. Leider ist dann der falsche über die Brücke geturnt und tödlich … .
Anders als bei Max und Moritz. Da stürzt der „Richtige“:
Im Übrigen tut sich unser Tagblatt Aachener Nachrichten
… wieder mal als Organ der Sympatisanten der Umweltterroristen hervor.
So wird das Räumen von Barrikaden – eigentlich sollte doch nach dem Todesfall ´Ruhe` sein – quasi moniert, selbstverständlich von einem Dritten, Herrn Perschke:
Dass auch der Tod eines Menschen den Hambacher Forst nicht befriedet, nicht einmal für kurze Zeit, ist auch Hubert Perschke nicht entgangen. Er sitzt in seiner Küche in Merzenich-Girbelsrath, graue lange Haare, schelmischer Blick, und sagt, er sei nicht einverstanden damit, wie die Polizei sich nach dem tödlichen Sturz des 27 Jahre alten Bloggers am Mittwoch verhält, wo doch der Innenminister angekündigt hatte, die Räumung im Wald erst mal auszusetzen. Stattdessen werde der Wald die ganze Nacht über beleuchtet, die Waldbesetzer könnten so nicht schlafen, und überhaupt nehme die Polizei wenig Rücksicht auf die Trauer und die Betroffenheit der meist sehr jungen Menschen, die den Hambacher Forst besetzt halten. Perschke spricht ruhig, aber bestimmt; es ist nicht der erste Kampf, den er austrägt, mit der Polizei, mit dem Staat.
Was der „Gute Mann“ Perschke nicht sehen will bzw. für vollkommen richtig hält, ist der Sachverhalt, dass unsere Umweltterroristen wacker neue Barrikaden, Monipods und Tripods errichteten. Nach dem Tod des Bloggers:
Der Grund gestern war, dass ein Waldweg von den Besetzern verbarrikadiert wurde, nicht nur mit ein paar Ästen, sondern mit Mono- und Tripods, auf denen zum Teil auch Waldbesetzer saßen. Die Feuerwehr hatte erklärt, dass dieser Wald- zugleich ein Rettungsweg sei, also mussten RWE und die Polizei die Barrikaden räumen. Und kaum begann die Barrikadenräumung, wurden wieder Fäkalien über den Polizisten** ausgeschüttet, ein zum Ritual gewordenes, zugleich erniedrigendes Schauspiel. Einer der Waldbesetzer rief den Polizisten zu: „Wir haben Spaß, Ihr habt Bereitschaft.“
Anschließend verknüpfen die AN die Umweltterroristen (UT) mit Sympathisantengruppen und scheinprominenten Persönchen, was wohl die Verankerung und Akzeptanz der „Ziele“, das „Agitieren“ der UT in der Zivilgesellschaft signalisieren soll. Womit so etwas wie Legitimität** der vollkommen illegalen, menschenverachtenden und den Rechtsstaat missachtenden Handlungen der UT hergestellt werden soll.:
Am Ende des Waldweges, den die Polizei gestern von diversen Barrikaden befreite, sammelten sich Waldbesetzer und Unterstützer, 50, 60 Menschen. „Hambi bleibt, Hambi bleibt!“, riefen sie der Polizei entgegen, junge Idealisten, ältere Frauen, mittelalte Eltern mit Kind [, welches mir ernsthaft leid tut! Mediagnose]. Der Verfassungsschutz hat in seinem jüngsten Bericht** festgehalten, dass der bürgerliche und der radikale Widerstand im Hambacher Forst verschmelzen würden, es sei nicht möglich, eine Waldbesetzung sechs Jahre lang aufrecht zu erhalten, ohne dass die Besetzer Unterstützung aller Art von außen erhielten. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU), Dienstherr nicht nur der Polizei, sondern auch des Verfassungsschutzes, hat vor ein paar Wochen erklärt, dass auch die Initiative „Buirer für Buir“ zu den Unterstützern der linksextremen Waldbesetzerszene gehöre. Und zu den „Buirern für Buir“ wiederum gehört neben dem Kohlekommissionsmitglied Antje Grothus, die diese Woche in zwei TV-Talkshows zu einiger Prominenz gekommen ist, eben auch Hubert Perschke.
Dann kommt wieder eine Umweltterroristin zu Wort:
Unter den von Grothus und Perschke unterstützten Menschen ist seit ein paar Monaten auch eine junge Waldbesetzerin, die sich Lykke nennt, strubbelige blonde Haare, himmelblaue Augen, ein bisschen misstrauisch, aber freundlich. Sie sagt, dass an diesem verbarrikadierten Waldweg ja zu beobachten sei, wie sehr Minister Reul zu trauen ist, nämlich gar nicht. Anstatt sich an die versprochene Räumungsunterbrechung zu halten lasse er die Mono- und Tripods räumen, die ja nur deswegen da seien, um ein nahegelegenes Baumhausdorf vor der Räumung zu schützen. In der Tatsache, dass die Barrikaden geräumt werden, erkennt Lykke den Beweis, dass die Polizei nun auch das Baumhausdorf räumen will. Dass die Feuerwehr den Waldweg als Rettungsweg brauche, lässt Lykke als Argument nicht gelten. „Die Sicherheit ist ein vorgeschobenes Argument“, mit dem man schließlich alles rechtfertigen könne. Sie sagt: „Die Eskalation geht immer von der Polizei aus.“
Nochmal:
„Die Eskalation geht immer von der Polizei aus.“
Ja nee, is´ klar!
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Ab Montag unbedingt weiter räumen. Alle Waldbesetzer festnehmen und anklagen. Schadenersatzforderungen stellen. Alle nichtdeutschen Waldbesetzer nach Verbüßung/Ableistung der Strafe unverzüglich abschieben.
Alles andere wäre die Abdankung des Rechtsstaats!
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*Die Überschrift des Artikels ist Programm. Auch und gerade für die AN!
Die grün-kursiven Zitate sind dem Artikel der AN oben entnommen: Rufen Sie diesen komplett auf: Hier klicken
**Die Verlinkungen wurden von Mediagnose hergestellt!
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Umweltterroristen alle Updates: Hier klicken
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