wej. Im westdeutschen Braunkohlerevier Hambacher Forst ist es an Heiligabend und im Verlauf der Nacht zu neuen Ausschreitungen gekommen. Unbekannte haben mit Molotowcocktails und Steinen ein Sicherheitscamp des Energiekonzerns RWE angegriffen. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel». Wie die Aachener Polizei auf Twitter mitteilte, haben dabei zwei Fahrzeuge Feuer gefangen, zwei weitere Autos sind durch Steine beschädigt worden. Die Polizei rückte noch in der Nacht mit zahlreichen Beamten und einem Helikopter aus.
… dass das Netz der Energiespeicher sei. So wie Annalena Baerbock es sagt.
Da hat sie ja völlig recht.
Die Datennetzer sagen ja das Gleiche schon lange und meinen natürlich nicht, dass in den Kabeln die Daten gespeichert werden, sondern in der (IT)Netzinfrastrutur mit all den Servern etc.
Genau so verhält es sich im Stromnetz, da sind nun mal unterschiedliche Kraftwerke und Speicher vernetzt. Das Schlagwort dazu heist „Regelenergie“. Für die denen so etwas zu komplex ist, hilft z.B. ein kleines Video um zu verstehen. Siehe z.B. ….
Solche Videos sind schön. Sie leuchten auch irgendwie ein. Nur sind solche Animationen nichts Anderes als wunderbar aufbereitete Phantasie, Glaube, Hoffnung.
Phantasie, Glaube, Hoffnung sind allerdings auch absolut notwendig.
Fakt ist, dass die Milliarden und Abermilliarden Euro, die der Stromverbraucher zwangsweise aufbringen muss(te), dass diese Milliarden als Ergebnis zur Folge haben, dass an etlichen Tagen im Jahr lediglich 0,2 bis 0,3 TWh Strom aus Wind und Sonne gewonnen wird. Bei einem heutigen Gesamttagesbedarf von durchschnittlich 1,5 TWh. Der Mehrbedarf vor allem des Nachts für die E-Mobiltät ist da noch gar nicht eingerechnet. Auch wenn die Gas- und Ölheizungen auf Wind/Sonnen-Stromheizungen umgestellt werden sollen, kommt noch einiges an Bedarf hinzu. Die energieintensive Industrie (Stahl, Aluminium) wird heute mit fossilen Brennstoffen betrieben. Ein Umstellung z. B. auf Stahlkochen mit Strom würde den Bedarf ebenfalls massiv erhöhen.
OK, nehmen wir mal an, der Bürger ließ es mit sich machen und würden die horrenden Kosten, die Waldrodungen, die Umweltverschandelung durch 10= 2 TWh bei 0,2 TWh heutemal so viele Wind- und Sonnenkraftwerke wie heute in Kauf nehmen, das also ließe er mit sich machen …
Ich höre hier auf. Das wird der Bürger nicht mit sich machen lassen. Da bin ich mir sicher. Denn das 10-fache würde gerade mal ausreichen, um zusätzlich zum heutigen Bedarf zu decken plus die E-Autos zu betanken.
Stahl müsste weiter mit Koks gekocht werden, geheizt würde mit Gas, mit Öl. Drei Tage Flaute, dann wären die mühsam gefüllten Speicher in Deutschland leer. Und natürlich ist keine Rede davon, wieviel Energie, sprich Strom notwendig ist, was es unter dem Strich kostet, um aus Wasser Wasserstoff ===> Methan herzustellen. Nur so viel: Die Energiebilanz ist gruselig!
Hinzu kommt, dass weltweit etwa 1.500 Kohlekraftwerke gebaut werden bzw. geplant sind. Natürlich im Einvernehmen mit dem Pariser Klimaschutzabkommen. AKW´s werden ebenfalls weiterhin weltweit gebaut.
Nur die Deutschen, die retten die Welt. Koste, es was es wolle.
Nee, das wird so nichts. Da stellt eher die AfD den Bundeskanzler!
Der zweite Teil des Videos beschäftigt sich mit der Stromnetzstabilität. Da berichten hoch bezahlte Wissenschaftler stolz, dass es geklappt hat, die Rotoren des Windparks so zu justieren, dass es zum Stromverbrauch passt. Sonnenkollektoren werden zu- und abgeschaltet.
Dazu nur soviel: Bereits heute ist es ein Riesenakt trotz 2 Drittel konventioneller Kraftwerke, die Netzstabilität dem Bedarf anzupassen. Da ist das kleine Experiment im Film – sorry – nur ein Furz, der überhaupt nichts beweist.
Aber kosten tut es. Der Film, die „Forscher“, die Hardware, die Webseite, alles.
Jeder lebt gut davon. Deshalb wird weitergemacht, bis es mal so richtig kracht mit der Energiewende, dem sinnlosen Geld herauswerfen:
Nein, das Geld wird kassiert.
Bezahlen tun die Schafe. Die Stromverbraucher.
Mit dem Ergebnis, dass der CO2-Ausstoß nicht nur weltweit, sondern auch in Deutschland steigt. Deutschland auf Platz 27 des Klimaschutzindexes abgerutscht ist.
Jede Niedrigzinsphase sollte selbstverständlich mal zu Ende gehen.
Aber doch bitte nicht mit dem Holzhammer:
Amerika hat einen neuen Helden: Jerome Powell, der Mann, der es wagt, sich nicht nur mit Präsident Donald Trump anzulegen, sondern gleichzeitig auch noch mit der Welt der Hochfinanz. Der Präsident der US-Notenbank Federal Reserve hat in dieser Woche entgegen aller Warnungen des Präsidenten und der Wall Street die Leitzinsen weiter angehoben und den Abbau der Bilanzsumme vorangetrieben.
Ich halte das Verhalten allerdings nicht für heldenhaft, sondern für außerordentlich dumm.
Aber nein, es geht ja gegen Trump, da ist es vollkommen gleich, ob mal eben X-Milliarden verbrannt werden.
Vielleicht geschieht noch Schlimmeres. Dann, ja dann ist das Geheule groß:
Trump hat dies, Trump hat jenes … . Trump war es auf jeden Fall!
Merken Sie eigentlich nicht, wie klein dieses ewige„Hauptsache gegen Trump“*ist.
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*Erinnert mich ein wenig an den Wohlhabenden, der lieber sein Geld mit windigen Steuersparmodellen komplett zum Fenster hinauswirft, als es anteilig dem Staat zu geben.
Nunmehr im 6. Jahr streikt Ver.di für die Einstufung der Amazon-Lagerarbeiter als Einzelhandelsmitarbeiter. OK, wenn man das so sieht: Es gilt das Streikrecht.
Seit 6 Jahren perlen die immer in der Vorweihnachtszeit organisierten Streiks an Amazon ab. Der Käufer merkt praktisch nichts.
Lt. WELTonline dank eines Tricks. Nur:
Es ist kein Trick. Es ist das, wovon Politiker regelmäßig mehr oder weniger dumm daherschwätzen.
Es ist die Digitalisierung (KI) des kompletten Versandvorgangs, des Unternehmens:
[…] Für das nahtlose Funktionieren der Lieferströme sorgen ausgefuchste Rechenkünste. Es kommen gleich mehrere Software-Systeme zum Einsatz, die die Versandzentren steuern. So erkennt der Konzern mittels künstlicher Intelligenz langfristig die Auslastung der Versandzentren.
„Amazon arbeitet mit Algorithmen, die bei der Prognose für zukünftige Nachfragen helfen. Mithilfe dieser Algorithmen werden aus Daten aus der Vergangenheit – meist über mehrere Jahre hinweg – Muster erkannt, aus denen Prognosen für die Zukunft errechnet werden“, erklärt Ralf Herbrich, Amazons Leiter des Enwicklerteams für künstliche Intelligenz in Berlin. Mithilfe dieser Erfahrungsdaten optimiert Amazon etwa den Lagerbestand und die Personalausstattung der Versandzentren für das turbulente Weihnachtsgeschäft.
Zudem sind die Versandzentren mit dem Bestellsystem hinter Amazons gigantischem Online-Kaufhaus vernetzt: Bestellungen landen innerhalb einer Stunde als Arbeitsauftrag in einem Versandzentrum. Welches Versandzentrum dabei welche Aufträge bekommt, entscheidet die Steuersoftware grenzüberschreitend.
Das System berücksichtigt in Echtzeit nicht nur Lagerbestände und aktuelle Lieferzeiten, sondern auch Kapazitäten der einzelnen Lager sowie Störfaktoren wie Glatteis, Maschinendefekte oder eben Streiks. Die Kunden bekommen noch vor der Bestellung im Onlineshop eine Lieferzeit-Prognose auf Basis dieser Daten. […]
Na dann streikt mal schön!
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Argumente gegen und für die Ver.di – Idee finden Sie:Hier klicken
Meine Meinung: Die Ver.di – Leute können ja im richtigen Einzelhandel arbeiten, wenn es ihnen bei Amazon nicht passt.
Die Tätigkeit bei Amazon ist die eines Lagerarbeiters ohne jeglichen Kundenkontakt, ohne die Notwendigkeit der Fachkenntnis zu irgendeinem Produkt zwecks Erlangung von Beratungskompetenz gegenüber dem Endkunden.
… Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Prof. Ottmar Edenhofer, ist Ökonom.
Was allein deswegen nicht wundert, weil die Hauptursache des vermeintlich menschengemachten Klimawandels das Spurengas CO2 (400 Teile auf eine Million Teile Luft), angeblich wissenschaftlich gesichert sein soll. Da braucht es keinen Naturwissenschaftler. Da reicht ein Mann aus einer Wissenschaft, in der man zwar nichts Genaues weiß, mit der man aber alles erklären kann.
Nein, es geht um Geld, viel Geld. Da kann ein Ökonom schon Sinn machen.
Prof. Edenhofer gab heute am 16.12.2018 im Deutschlandfunk ein Interview.
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Ab Minute 3:30 kommen die entscheidenden Sätze.
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Dieses Gespäch war für alle, die an eine zukünftige Reduktion von CO2 in der Welt glauben, wenigzielführend. Gestand Prof. Edenhofer doch frank und frei, dass in aller Welt, vor allem aber wohl in Asien Kohlekraftwerke gebaut würden.
Da fragt sich der geneigte Betrachter, was da das Abschalten einiger, von mir aus auch aller Kohlekraftwerke in Deutschland für das Weltklima bringen soll. Gestattet das berühmte Pariser Klimaschutzabkommen von 2015 allein China eine Erhöhung des CO2-Ausstoßes, der den von Gesamtdeutschland in den Schatten stellt. 2030 läuft die Regelung aus. Dann wird China ein Klimaretter:
Wer´ s glaubt, wird selig!
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Richtig ´lustig` wird es, wenn man die Einschätzung und damit die Forderung vom sogenannten „Klimaexperten“ von CARE, Sven Harmeling, hört bzw. liest:
[…] Wenn wir die internationalen Ziele zum Klimaschutz einhalten wollen, dann müssen global die Emissionen um etwa 50 Prozent runtergehen in den nächsten zwölf Jahren – und ein großes Land wie Deutschland hat natürlich einen wesentlichen Anteil daran. […]
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Ab Minute 3:30 kommen die entscheidenden Sätze.
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Klar, ich verstehe, was Herr Harmeling meint:
Das große Deutschland mit seinen gut 2% CO2-Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß soll diesen halbieren. Denn der Anteil Deutschlands sei wesentlich.
Das Agieren Deutschlands habe lediglich symbolischen Wert. Das Land solle zeigen, ´dass es geht`: Wirtschaftlich eine Energiewende zu gestalten!
Genau das zeigt Deutschland nun aber gerade nicht. Im Gegenteil. Milliarden und Abermilliarden € werden zum Fenster herausgeworfen, um auf Platz 27 bei den Klimaschutzbemühungen abzusinken.
Der CO2-Ausstoß steigt in Deutschland. .
Die Energiewende mit dem Ziel der 100-prozentigen Dekarbonisierung Deutschlands ist gescheitert.
Die wenigen Ergebnisse der COP24 in Kattowitz können Sie in den Berichten oben nachlesen/in den Interviews hören.
Werden wird das nichts mit der weltweiten CO2-Reduktion. Soviel kann gar nicht eingespart werden, um den CO2-Ausstoß der 1.400 neuen Kohlekraftwerke der nächsten Jahre auszugleichen.
Die Welt will Wohlstand. Die Welt braucht billige Energie.
Deutschland, Deutschland wird Zug-um-Zug deindustrialisiert, wenn es so weiter geht:
Atomaustieg bis 2022 ===> Mehr CO2, weil der fehlende Atomstrom durch fossilen Strom ersetzt werden muss.
Massiver Zubau von Gaskraftwerken, Abhängigkeit von Gaslieferanten und dennoch:
Stromintensive Industrien werden Deutschland verlassen, weil die Versorgung trotz Gas-Backup flatterhaft unzuverlässig sein wird.
Ich bin wirklich ein moderater Typ, doch hier und jetzt sage ich es mal ganz klar:
Gutgedankliche Spinner* und geldgeile Glücksritter …
… vereinen sich mit einer hoffnungslos überforderten Politikerkaste**, um auf Kosten der gesamten Bevölkerung ein vollkommen hirnrissiges Projekt (CO2-Reduktion stoppt Temperaturanstieg, eine Temperatur, die faktisch bisher garnicht angestiegen ist!) zu ihren Gunsten zu gestalten. Etliche Medien sind Helfershelfer bei diesem ´Projekt`.
Dass ein Ökonom demnächst das PIK leitet, ist Programm!
Meine Meinung!!
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*Der Glaube, dass CO2 die Temperatur auf der Erde wesentlich beeinflusse, ist ähnlich dem vor 500 Jahren, dass die Erde eine Scheibe sei!
**Auch in der Politik und gerade dort sitzen ebenfalls die„Gutgedanklichen Spinner und geldgeilen Glücksritter!
Nun, Harald Lesch ist ja nur Harald Lesch. Vielleicht erfindet er etwas, schöpft sozusagen eine, seine Wahrheit? Außerdem geht es bei Herrn Lesch um die aktuelle Durchschnittstemperatur HEUTE (… oder doch nicht?) ohne menschenverursachtes CO2 und nicht um die Temperatur von z. B. 1850.
Die Temperatur 1850 könnte ja wesenlich geringer gewesen sein.
Kurz: Das, was Harald Lesch erklärt, ist vielleicht alles nur so dahergesagt und hat mit Wissenschaft wenig bis nichts zu tun.
Dass bei einem Fachgespräch des Bundestages nur anerkannte Kapazitäten* teilnehmen, halte ich für selbstverständlich.
Die Erläuterung zur Temperatur beginnt ab Minute 3:50 des Ausschnitt:
Hierdie kurzweilige, aufgepeppte und erweiterte Version:
Wie auch immer: Die Aussage von Prof. Levermann ist recht eindeutig:
Die Temperatur… , die Temperatur ist die mittlere Temperatur um 1850, die wissen wir relativ genau, ist im Bereich von 15 Grad, aber es geht natürlich um die Änderung …
Genau, es geht um die Änderung!
Wie hoch ist die durchschnittliche Temperatur 2017 weltweit?
Es nicht einfach, eine Aussage dazu zu finden. Weil es einfacher ist, von relativen Temperaturanstiegen zu reden, werden unsere Medien von den sogenannten Klimaexperten entsprechend gebrieft. Die Medien übernehmen kritiklos. Sie geben sich mit relativen Angaben zufrieden.
Nur: Was besagt z. B. ein Temperaturanstieg von 1,5° Celsius? NICHTS!
Es muss einen Referenzwert geben. Sonst ist ein solcher Wert Humbug. Auch wenn in Tabellen immer eine Null-Linie erscheint. Solange nicht bekannt ist, welche Temperatur sich hinter dieser verbirgt, ist die Tabelle wenig aussagekräftig. Die Null-Linie könnte einfach nach oben oder nach unten verschoben werden. Denn Null ist Null, nicht mehr und nicht weniger. Damit aber jeder die Botschaft versteht, wird die Null-Linie bevorzugt so angelegt, dass die legendäre Hockeyschläger-Kurve gut erkennbar wird: Also etwa nach Ende des 2. WK.
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Ein Beispiel: Arbeitnehmer (AN) A bekommt 3% Lohn mehr, ANB bekommt 5% Lohn mehr. Wer hat mehr Geld in der Tasche? Ist es ANB, weil er ja 5% bekommen hat? Oder ist es AN A, weil er ohnehin bereits 1000 € mehr verdient, als AN B und der kleinere Prozentsatz mehr Geld bringt?
Eine vernünftige Aussage kann nur dann getroffen werden, wenn man weiß, auf welchen Grundbetrag die 3 bzw. 5% jeweils zugeschlagen werden. Verdienen beide das Gleiche, dann ist es AN B, der nach der Lohnerhöhung mehr verdient, verdient AN A 3.000 € und AN B 2.000 €, dann ist es AN A, ist es umgekehrt, ist es ANB.
Durch das Beispiel wird sichtbar, dass sich mit reinen Prozentwerten ohne Referenz Alles und Nichts „beweisen“ lässt.
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Ich bin schließlich doch fündig geworden: Für das Jahr 2017 und 2016 ausgerechnet auf der Seite eines anerkannten ´Klimaexperten` (Stefan Rahmstorf: Hier klicken), eines Kollegen von Prof. Levermann.
Stefan Rahmstorf sieht genau das Problem und argumentiert dagegen an.
Er spricht von einem „Basiswert“. Ich denke, der Absolutwert der durchschnittlichen Temperatur ist genau dieser Wert. Weshalb dieser scheingenau sein soll, erschließt sich mir nicht. Wenn dem so wäre, wäre die gesamte Klimadebatte hinfällig. Deshalb gehe ich davon aus, dass die NASA-ermittelten Werte Bestand haben:
2016: 14,83 Grad Celsius
2017:14,80 Grad Celsius
Das passt natürlich nicht so richtig in das Konzept des Klimaschützers, der den Menschen für den Temperaturanstieg durch industriell erzeugtes CO2 verantwortlich machen will.
Schließlich argumentiert Stefan Rahmstorf nur noch politisch:
Diese (Klimaskeptiker) treiben diese Verwirrung noch wesentlich weiter, da sie nicht an Messwerten und Wissenschaft interessiert sind, sondern vor allem Gegner von Klimaschutzpolitik sind.
Nein, Herr Rahmstorf, mit der Aussage ihres Kollegen Andreas Levermann hat die Verwirrung ein Ende:
1850, per definitionem „vorindustriell“, lag die weltweite Durchschnittstemperatur um die
15 Grad Celsius
Daraus kann man als Mann/Frau/usw. mit gesundem Menschenverstand nur schließen, dass es in der Zeit von 1850 bis heute vielleicht kälter war als aktuell, dass es aber keinesfalls ein Temperaturerhöhung gegeben hat. Und das, obwohl Unmengen menschenverursachtes CO2 in die Luft geblasen wurde. Denn auch ohne dieses CO2 war es 185015 Grad Celsius warm/kalt.
Das Narrativ „Menschengemachter Klimawandel“ stürzt in sich zusammen wie ein Kartenhaus.
Deshalb ist der Vorspann des Wetterberichts (s. u.) vom 11.12.2018 reines Fake. Das ZDF sollte bei den Mitteln, die es erhält, zumindest auf dem Stand der aktuellen Diskussion sein.
Oder werden die Aussagen eines renommierten Professors des PIK einfach ignoriert? Weil, nicht sein kann, was nicht sein darf?
Ich behaupte, dass es in Sachen Energiewende keinerlei …
Europäische Koordination
gibt.
Jedes Land pröttelt vor sich hin. Natürlich nur im Sinne des Guten, des Klimaschutzes.
Wie hirnrissig das ist, belegt das Beispiel Niederlande:
Die Niederlande sind der größte Erdgasproduzent der EU. Doch damit soll bald Schluss sein: 2030 soll die Förderung enden. Bis 2050 will sich das Land komplett von fossilen Energieträgern verabschieden. Kritiker halten das für zu ambitioniert und warnen vor Engpässen und Abhängigkeiten von Russland.
[…]
Bis 2030 soll zwar auch damit Schluss sein. Doch Rene Peters meint, das könne schneller gehen:
„Die beste Lösung wäre wahrscheinlich eine Kombination aus allen Möglichkeiten, die es gibt, um vom Groninger Gas unabhängiger zu werden. Also: So gut es geht die Möglichkeit nutzen, ausländisches Gas umzuwandeln, den eigenen Verbrauch weitestgehend reduzieren und die Exportverträge so schnell wie möglich zu beenden.“
Na denn.
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Hören Sie den Bericht des Dlf vom 11.12.2018 komplett:
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Da gibt es ein Greenpeace-Gutachten, dass die Verdoppelung der Wind- und Sonnenkraftwerke vorsieht und als Backup die Verdoppelung der Gasstromkapazitäten: Hier klicken.
Das nur, um die Energiewende, die mit dem Ziel der kompletten Dekarbonisierung Deutschlands gestartet ist, wenigstens etwas zu retten. Denn gemessen am Ziel ist sie gescheitert.
Unmengen an Erdgas sind dafür notwendig.
Was machen unsere Politiker? Diskutieren über die 2. Russlandpipeline in der Nordsee: Hier klicken, und sehen zu, wie Holland die Erdgasförderung einstellt: Hier klicken.
Was wird eigentlich so auf den Klimakonferenzen gemacht, außer Häppchen verzehren? Was bereden unsere Großkopferten in Brüssel?
Da ist jede Frittenbude besser organisiert. Oder sie wäre sehr schnell pleite!
… zwei Themen, die wir beackern müssen, wo wir ganz klar sagen müssen, was die Union hier machen will. Das ist einmal das Thema Integration. Das gefällt mir persönlich noch nicht. Ich glaube, wir unterschätzen dieses Thema. Es gibt unglaublich viele Flüchtlinge, die immer noch nicht teilnehmen an Integrationskursen. Es gibt keinen richtigen Sanktionsmechanismus. Fördern und Fordern findet hier nicht statt.
Gleichzeitig das zweite Thema politischer Islam. Es kommen Hunderttausende zu uns beziehungsweise sind zu uns gekommen aus einem anderen Kulturkreis. Die kommen mit anderen Vorstellungen nach Deutschland. Und wenn wir hier nicht klarmachen, wofür wir stehen und wofür wir nicht stehen, wenn Imame nach Deutschland kommen und weder Deutsch können, noch unsere Kultur kennen und hier radikalisieren und sozialisieren, dann stimmt irgendwas nicht. Wenn wir Klassen haben, wo 60, 80, 90 Prozent es eine Migrationsquote zu verzeichnen gibt, dann müssen wir uns die Frage stellen, kann das so funktionieren, gerade in den Großstädten. Hier, glaube ich, brauchen wir klare Antworten und das sollten wir jetzt auch machen.
Die AfD-Kompatibilität resultiert nicht aus den „Rechts-Sein“ des Carsten Linnemann, sondern aus der realistischen Sicht der Dinge, die er im Gespräch mit Bürgern erfahren hat und in seinem Buch wiedergibt/analysiert.
Herr Linnemann ist für mich ein großer Hoffnungsträger. Leider hat er (noch) nicht die Durchsetzungskraft, seine Ideen mehrheitsfähig zu machen.
Friedrich Merz wäre da sicher große Unterstützung gewesen. Carsten Linnemanns Hoffnung, dass sich Herr Merz intensiv in der CDU engagieren wird, ist m. E. unrealistisch.
Dass Herr Linnemann noch nicht zur AfD gewechselt hat, ist seiner ´guten` aktuellen Position geschuldet: Renommee ohne großen Einfluß.
Hoffentlich ändert er das. So (in der CDU) oder so (er geht zur AfD)!
… wie aktuell Italien, droht die EU-Kommission rhetorisch mit Sanktionen, die dann aber im Wege fauler Kompromisse entschärft werden. Diese lustlosen Pflichtübungen sollen von den wirklichen Intentionen der Eurokraten- Mehrheit ablenken: Im Hintergrund arbeiten die Schuldenländer zusammen mit der EU-Kommission an irreversiblen Weichenstellungen hin zur Transfer- und Schuldengemeinschaft.
Weil die Menschen nicht so dumm sind, wie Politiker gemeinhin denken, werden die sogenannten Rechtspopulisten bei der Europawahl einen gewaltigen Stimmenzuwachs erleben.