Corona: Hintergrund „Schulden“

Schon seit Jahren ist klar,

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dass die massive Verschuldung, mit der wir leben, irgendwann zu Ende gehen wird. Der  Ökonom Markus Krall und andere beschreiben schon länger, wie das geschehen könnte. Doch bisher ist nicht klar, was der Auslöser für das Ende der Schuldenblase sein wird. Diese Funktion könnte nun SARS-Cov2 übernehmen. Das ist ein infektiöses, relativ stark ansteckendes Kristall – Viren sind keine Lebewesen, da sie selbst keine Energie produzieren können.  Es führt gerade zu einer globalen Pandemie, wird also bis zu 50-70% aller Menschen infizieren. Diese Pandemiequote wird auch erreicht, wenn jetzt Gegenmaßnahmen ergriffen werden, denn eine Pandemie beenden kann nur die Herdenimmunität, die sich erst einstellt, wenn die Durchseuchung zur Quote erreicht ist. Die derzeitigen Maßnahmen können die Durchseuchungsgeschwindigkeit allenfalls bremsen.

Gott sei Dank wird nur ein kleiner Teil der Erkrankten sterben, weshalb wir uns vor dem Virus nicht so zu fürchten brauchen wie die Menschen vor der Pest, die im 14. Jahrhundert ein Drittel der Bevölkerung Europas auslöschte. Dennoch wird die Gefahr, die vom Virus ausgeht, im öffentlichen Bewusstsein als so groß angesehen, dass alle Staaten den Notstand ausrufen und das öffentliche Leben mehr oder weniger zum Erliegen bringen werden – es kommt der sogenannte “Shut-Down”. Was hat das für Folgen für unsere Wirtschaft? […]

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Corona – Transformation – Wirtschaft

IG-Metall-Chef Jörg Hofmann …

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Aktuell: Die große Depression

Der politisch-medizinische Komplex …

… hat es geschafft:

Die große Depression 

greift in Deutschland um sich.

Was dem Corona-Virus nicht gelingen wird, erzeugen unsere Politik-Dilettanten in Form einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung:

Das öffentliche Leben kommt in Deutschland komplett zum Erliegen. Rassistische, wirklich rassistische Ausbrüche gegen Asiaten sind zu befürchten. Die Wirtschaft fährt vor die Wand. 

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Wirtschaft: Es geht bachab!

Der Corona-Crash hat die Aktienkurse …

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… auf breiter Front abstürzen lassen. Die größten Verlierer in den Indizes sind jedoch nicht Reise- und Luftfahrtgesellschaften, sondern Banken. Auf den ersten Blick leiden Geldhäuser nicht stärker unter Quarantäne-Maßnahmen und anderen Beschränkungen als Industrie- oder Dienstleistungsunternehmen anderer Branchen.

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Artikel zum Sonntag, 1.3.2020: Corona & Wirtschaft

Ich rücke von meiner Meinung nicht ab:

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EU-Sondergipfel ist gescheitert

Am Ende nutzten alle Gespräche nichts.

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Nach über 28 Stunden dauernden Verhandlungen auf ihrem Sondergipfel in Brüssel gingen die EU-Staats- und Regierungschefs am Freitagabend auseinander, ohne sich auf einen neuen Haushaltsplan für die Jahre 2021 bis 2027 geeinigt zu haben. Ein Termin für die Fortsetzung der Verhandlungen steht noch nicht fest. „Die Differenzen sind noch zu groß, deshalb haben wir jetzt abgebrochen“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach dem Treffen. Die Verhandlungen benötigten noch Zeit. „Wir haben einen ersten Versuch gemacht, aber es ist ja noch früh im Jahr.“ Fast jeder Mitgliedstaat habe wichtige Anliegen, die noch nicht in Übereinstimmung zu bringen gewesen seien. „Und das Ganze muss dann noch den mathematischen Grundrechenarten entsprechen.“ […]

Das wäre eingedenk der handelnden Personen doch schon mal was.

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Grundrente mit Einkommensprüfung

[…] Den vollen Aufschlag erhalten nur diejenigen, …
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Die deutsche Industrie …

… rutscht in die Krise!

Es wundert nicht wirklich, oder?

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Nach dem Brexit: Ein Brite beruhigt … plus Infos des Dlf

Nach 47 Jahren ist endgültig Schluss.

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Wirtschaftsminister zum Fahrplan Kohleaustieg

Es scheint sich so etwas wie Realität …

… Bahn zu brechen.

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat den zwischen Bund und Ländern ausgehandelten Fahrplan zum Kohleausstieg gegen Kritik aus der Kohlekommission verteidigt. Viele Forderungen der Umweltverbände seien erfüllt, sagte Altmaier im Dlf.

Die Stromversorgung müsse aber sichergestellt sein.

[…]

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Dem widersprach Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU). Als Beispiele für erfüllte Forderungen der Umweltverbände nannte er den Erhalt des Hambacher Forsts und die Stilllegung von Tagebauen. Zum neuen Kraftwerk Datteln 4, das bald ans Netz gehen und importierte Steinkohle verstromen soll, habe es „keine messerscharfe Vorgabe“ der Kohlekommission gegeben. Das Kraftwerk nicht in Betrieb zu nehmen, hätte aber zu mehr CO2-Ausstoß geführt, weil der Betreiber sich nun im Gegenzug verpflichtet habe, alte Kraftwerke abzuschalten. 

Altmaier betonte, Deutschland sei das Land mit der höchsten Stromversorgungssicherheit in der ganzen Welt. Die Bundesregierung trage die Verantwortung dafür, dass dies auch so bleibe.

[…]

Ich glaube, dass die Umweltbilanz sich sehen lassen kann. Wir haben in Westdeutschland viel mehr Braunkohlekapazitäten stillgelegt, als ursprünglich geplant war. Auch das kommt in der Diskussion kaum zum Ausdruck. Und umgekehrt war es für die großen Industrie- und energieintensiven Unternehmen in Nordrhein-Westfalen auch wichtig zu wissen, dass die Stromversorgung gesichert ist und dass der Strom jederzeit in der erforderlichen Menge verfügbar ist. […]

Das komplette Interview des Dlf vom 22.1.2020 mit Minister Altmaier hören:

Im Prinzip hat die Bundesregierung Zeit heraus verhandelt.

Mehr nicht!

Der Ausstieg aus der Kernkraft darf nicht weiter stattfinden.

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