Corona: Wo Menschen wohl wirklich vorzeitig sterben …

Mediziner und Krankenhäuser beobachten…

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Das Paradies? – Kohle ohne Arbeit

Wirkt die Soforthilfe mit Kurzarbeitergeld …

… und Subventionen, um unsere Wirtschaft wieder in Gang zu setzen? Springt die Konjunktur wieder an, wenn wir erst wieder auf die Straße dürfen? Genießt das Kurzarbeitergeld, danach wird es fürchterlich.

Achim Winter und Roland Tichy über den kommenden Sommer, beschwingte Tage und die Frage: Wie schaffen wir das eigentlich – zu leben ohne zu arbeiten?

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Die Feinde von Demokratie und Rechtsstaat sitzen in der Bundesregierung!

Der Lockdown muss sofort beendet werden!

Meine Meinung!

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Corona: Ölpreis erstmalig negativ

Das ZDF berichtet in einer Art und Weise, …

welche die Ursachen und die Konsequenzen geschickt verschleiert:

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NO2 – Diesel – Corona

Die Wirtschaft, der Autoverkehr, die menschlichen Aktivitäten insgesamt…

… haben in den letzten Wochen erheblich nachgelassen.

Es ist im Prinzip das Szenario, welches sich unsere menschgemachten Klimawandelfreunde und Energiewender wünschen.

Ein weitgehend deindustrialisiertes Deutschland

Wie sieht es denn nun aus, mit den den NO2-Werten und überhaupt mit den angeblich so luftverschmutzten Städten?

Klar, es ist sicher zu früh, endgültige Schlüsse zu ziehen. Doch ganz so herrlich und schön, wie sich das die oben genannten Zeitgenossen vorstellen, ist es wohl nicht. Da werden plötzlich Wettereinflüsse geltend gemacht, wo bisher der Feind ganz klar definiert wurde:

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[…] Aus Oldenburg kommt die Nachricht, dass es dort keine Diesel-Fahrverbote geben wird. Die DUH habe erklärt, dass ihre Klage »aufgrund nachträglich eingetretener Umstände nicht mehr begründet« sei, teilte das Oberverwaltungsgericht Lüneburg der Stadt Oldenburg mit.

Die Verblüffung über das unfreiwillige »Corona-Groß-Experiment« hält immer noch an. Auf unseren Straßen fahren deutlich weniger Autos als vor dem »Shutdown«, dennoch sinken die Luftschadstoffwerte in vielen Städten nicht.

Die sollten eigentlich drastisch gesunken sein, wenn man davon ausgeht, was uns NGOs wie der Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) und Umwelt- und Verkehrsminister jahrelang erzählten: Der Verkehr sei an der Luftverschmutzung schuld, vor allem der Diesel, der daher weg müsse.

Damit begründeten auch die verschiedenen Verwaltungsrichter ihre Verdikte in den vielen Verfahren, die die DUH vom Zaun gebrochen hat.

Doch jetzt ist der Diesel weg – dennoch zeigen die Messstationen immer noch hohe schwankende Werte. Eigentlich müsste Stuttgart fast einem Luftkurort gleichen, wenn man den Erzählungen über den Anteil der Autos glaubt. Insbesondere die Dieselmotoren sollen für 80 Prozent der Luftschadstoffe verantwortlich sein. […]

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Medizinische Perversion: Corona & Künstliche Beatmung

Palliativmediziner Thöns brachte bereits die Zahl:

20.000 € pro Tag werden für eine intensivmedizinische künstliche Beatmung in Rechnung gestellt.

Da wird der alte Mensch, der auch ohne Corona sterbenskrank ist, wegen Corona in´ s Krankenhaus gezerrt bzw. – wenn er bereits im Krankenhaus ist – in das Intensiv-Beatmungsbett verlegt, im Namen des Mammons noch ein paar Tage beatmet und dann dennoch tot oder extrem traumatisiert und nachhaltig geschädigt „entlassen“. Er hat seine „Corona-Pflicht“ erfüllt.

Das nenne ich medizinische Perversion!

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Corona: Das böse Erwachen – Es wird kommen!

Bislang war die Unterstützung für den Corona-Kurs …

… der Bundesregierung enorm. Doch so langsam beginnt die ökonomische

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Lebensgrundlage für Millionen Menschen zu bröckeln. Die Politik jedoch schweigt zu den Konsequenzen. Ein fataler Fehler.

Bei der Lockerung der Corona-Regelungen tastet sich die 20Bundesregierung nur ganz langsam voran. Zwar dürfen kleine Geschäfte ab der kommenden Woche wieder öffnen sowie Anfang Mai die Schulen für einen eng begrenzten Teil der Schüler.

Doch für das Gros der vom Shutdown betroffenen Bürger lässt die Bund-Länder-Vereinbarung offen, wann sie zu einem gewöhnlichen Arbeitsalltag zurückkehren können. Der Fahrplan zurück in die Normalität – es gibt ihn nicht.

Millionen Eltern stellen nun entsetzt fest, dass sie ihre Klein- und Grundschulkinder auch in den nächsten Wochen noch zu Hause selbst betreuen müssen. Sie wissen oft nicht, wie sie nebenher arbeiten sollen. Empört sind auch Hoteliers, Restaurantinhaber und viele andere Dienstleister, die bis auf Weiteres ihren Geschäftsbetrieb nicht wieder hochfahren dürfen.

[…]

Kaum ein Politiker traut sich der Bevölkerung zu sagen, dass die meisten Menschen in Deutschland nach der Corona-Krise ärmer sein werden. Und je strikter die Regelungen sind, desto schwieriger wird es sein, die herben finanziellen Folgen rasch wieder aufzuholen. Die Bevölkerung erwartet in diesen Zeiten von der Politik Transparenz: über medizinische und ökonomische Fakten.

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Corona – DGB: Vorsitzender Hoffmann zur Krise

Für den Vorschlag einiger Unionsabgeordneter, …
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… Teile der Grundrente zurückzustellen, hat der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds Reiner Hoffmann „überhaupt kein Verständnis“. Zwar habe der Staat erhebliche Anstrengungen unternommen, um die Beschäftigung in Deutschland in der Coronakrise zu sichern; unter anderem das Kurzarbeitergeld sei dafür eine wichtige Voraussetzung gewesen. Dennoch sei vor allem die Situation von Geringverdienern schwierig, betonte Hoffmann. …

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Das komplette Interview des Dlf vom 14.4.2020 mit Reiner Hoffmann hören:

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… Deshalb ist seiner Meinung nach eine Aufstockung des Kurzarbeitergeldes auf 80 Prozent nötig. „Für Unternehmen sind Milliardenbeträge an Rettungsschirmen aufgespannt worden. Das ist richtig. Aber jetzt müssen auch die Rettungsschirme für die Beschäftigten gestärkt werden.“ Die Bundesagentur für Arbeit habe umfangreiche Mittel zur Verfügung.

Für die Gewerkschaften stehe die Sicherheit und die Gesundheit der Menschen bei der Arbeit im Vordergrund. Bevor die Wirtschaft wieder hochgefahren werde, müsse deshalb Sicherheit herrschen, dass die Menschen geschützt würden und „dass wir eine zweite Infektionswelle verhindern“, sagte Hoffmann. Das würde sozial und wirtschaftlich erhebliche Folgen mit sich bringen, „die keiner verantworten möchte“.

Sanitätsräume, Pausen- und Kantinenräume müssten nun mit entsprechenden Infektionsschutzmaßnahmen ausgestattet werden. „Wenn wir ein vorsichtiges Wiederhochfahren der Wirtschaft vorbereiten“, so Hoffmann, „dann müssen solche Schutzmaßnahmen in ausreichendem Maße vorhanden sein.“

[…]

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