Im FOCUS: Eine feine Zusammenfassung einer feinen Sendung!

Prof. Streeck – Prof. Lauterbach – Lanz

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Das Kohlausstiegsgesetz bei der FAZ

[…] Der Bundestag hat am Freitag den schrittweisen Kohleausstieg in Deutschland bis spätestens 2038 beschlossen. Das Parlament verabschiedete außerdem ein Gesetz, das Hilfen von 40 Milliarden Euro für die Kohleländer vorsieht. Nach dem Bundestag stimmte am Freitagnachmittag auch der Bundesrat dem Gesetze zum Kohleausstieg zu.

314 Abgeordnete stimmten für das Gesetz Bundesregierung, 237 votierten dagegen. Die Abstimmung fand per „Hammelsprung“ statt. Das Bundestagspräsidium war sich zuvor nicht einig, ob es bei der vorherigen normalen Abstimmung eine Mehrheit für den Gesetzentwurf gegeben habe, sagte Sitzungsleiter Wolfgang Kubicki (FDP).

Die Strukturhilfen sollen in den Kohleregionen in Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Brandenburg beim Umbau der Wirtschaft sowie beim Ausbau der Infrastruktur helfen. Betreiber von Kohlekraftwerken sollen Milliardenentschädigungen für die vorzeitige Stilllegung ihrer Anlagen bekommen.

Vor anderthalb Jahren hatte eine von der Bundesregierung eingesetzte Kommission einen Kohleausstieg bis spätestens 2038 vorgeschlagen. Kohlekraftwerke werden zwar ohnehin nach und nach vom Netz genommen, aber Klimaziele machen einen schnelleren Ausstieg notwendig. Eigentlich wäre erst in den späten 40er Jahren Schluss gewesen für die Kohleverstromung. […]

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Deutschland steigt aus und ab: Atom- und Kohleausstieg

Meine Meinung:

Deutschlands Energieversorgung wird sehenden Auges vor die Wand gefahren. Geübt wurde/wird bei Corona. Damit man weiß, wohin die Reise geht. Ziel: Drittweltland!

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Corona-Folgen: Wirtschaft

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Daimler & China

Der Mercedes-Stern mit seinen drei Zacken …

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… – er stand immer exemplarisch für die deutsche Ingenieurs- und Automobilkunst, für Exklusivität und den Anspruch, das beste Auto der Welt zu bauen. Diesen Anspruch haben sie noch immer in Stuttgart. Doch der Stern ist in die Jahre gekommen. Nach dem Dieselskandal und großen Versäumnissen in Sachen Elektrifizierung hat er Kratzer bekommen. Und das wird nicht besser, wenn die Weltwirtschaft in Folge der Corona-Pandemie in eine tiefe Rezession fährt. An der Börse hat sich längst ein grauer Schleier um den Stern gelegt, von 102 Milliarden Euro Marktkapitalisierung sind nur noch 38 Milliarden übrig. Im Vergleich zu ihrem Höchstkurs wird die Daimler-Aktie inzwischen mit einem Abschlag von fast 70 Prozent gehandelt. Am Markt gilt der Stern aus Stuttgart entsprechend nur noch wenigen als Sehnsuchtsort.

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Folge Lockdown – ´Airbus dünnt aus`

Kaum eine Branche …

… ist von Corona so hart getroffen worden wie die Luftfahrtbranche. Dem

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Flugzeugbauer Airbus geht es dabei besonders an den Kragen. Wie düster es aussieht, offenbart nun ein drastischer Stellenabbau. Besonders Deutschland trifft es hart.

Der Flugzeugbauer Airbus will wegen der Luftfahrt-Krise weltweit 15.000 Stellen streichen. Allein in Deutschland sollen etwa 5100 Stellen betroffen sein, teilte der Flugzeugbauer mit Schaltzentrale im französischen Toulouse mit. „Die Branche befindet sich in einer beispiellosen Krise“, hieß es in einer Mitteilung. Es werde erwartet, dass sich der Luftverkehr nicht vor 2023 erholen werde und möglicherweise erst 2025 wieder auf dem Niveau von vor Corona sein werde.

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Dlf – Gesinnungsfunk: Subtile Hetze gegen Donald Trump

Am frühen Morgen kommt am 27.6.2020 der „Bericht“ aus den USA:
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NZZ – Ohne Osteuropäer geht in Deutschland bei Fleisch nichts!

Der Corona-Hotspot in Deutschlands grösster Fleischfabrik …
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Wirecard: Geht es doch weiter?

Nur einen Tag nach dem Insolvenzantrag der Wirecard AG
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